Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Gerade andersherum richtig



Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so dass sie keine Entschuldigung haben.

Römer 1, 20


Wenn man einen jungen Hund hat - es kann auch ein anderes Tier sein – komme jedenfalls ich, aus dem Staunen nicht heraus, wenn ich das tierische Verhalten beobachte.

Und da wird mir klar, dass das ganze Gerede von der Evolution ein ganz gewaltiger Unsinn ist. Eben typisch menschliche Logik.

Die Evolutionstheorie entbehrt deshalb nicht einer gewissen inneren Logik und es erscheint irgendwie folgerichtig von einer Höherentwicklung vom Einfachen zum immer Komplexeren auszugehen, wie wir es auch in der technischen Entwicklung beobachten können.

Beim genauen Hinsehen hat die Evolutionstheorie jedoch ganz gewaltige Lücken und beinhaltet Widersprüche, die auch darin bestehen, dass genau die Kräfte, welche die Evolution angeblich angestoßen haben, diese sofort wieder abgewürgt hätten.

Man muss sich deshalb wundern, dass die Evolutionstheorie, die ein Übermaß an blindem Glauben voraussetzt, überhaupt noch akzeptiert ist.

Beim Beobachten eines Tieres entsteht der unabweisliche Eindruck, dass es in der Natur Weisheit, Verstand, Logik und folgerichtiges Handeln gibt, das sich nicht irgendwie "höherentwickelt", sondern von Anfang an vorhanden war und ist und auch das Tier, wenn auch anders als der Mensch, daran teilhat.

Es gibt das Geschwafel wonach das menschliche Denken, die Folge von irgendwelchen hochkomplizierten biochemischen Abläufen im Gehirn sein soll und die Gedanken praktisch auf diese Weise entstehen.

Eigentlich läuft das jeder Selbsterfahrung zuwider, wird aber trotzdem geglaubt.

Ich meine, dass es gerade andersherum richtig ist: Der Geist und das Bewusstsein steuern die biochemischen Abläufe im Gehirn. Genau so wie ich auch durch meinen Willen Körperbewegungen ausführen kann.

Und so hat auch die in der Natur vorhandene Weisheit, der in der Natur vorhandene Verstand, die in der Natur vorhandene Logik und das folgerichtige Verhalten, nicht nur alles Leben sondern die gesamte Schöpfung hervorgebracht.

Als Christen erkennen wir hierin das Wirken Gottes, so wie es im heutigen Vers gesagt wird.

Für den Physiker und Nobelpreisträger Max Planck, nach dem bei uns viele Institute benannt sind und der auf der Rückseite der früheren 2 DM Stücke abgebildet war, bestand kein Zweifel, dass es Gott gibt und stand damit nicht alleine.

Nach seinen Worten ist im Kosmos eine ungeheure, alle Vorstellungen weit übersteigende Intelligenz am Wirken. Was soll also das alberne Gerede von der "Evolution", wonach alles durch Zufall von selbst gekommen sein soll?


Jörgen Bauer




Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die du geschaffen durch dein Allmachtswort.
Wenn ich auf alle jene Wesen achte,
die du regierst und nährest fort und fort.
Dann jauchzt...

Refrain:
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu:
Wie groß bist du! Wie groß bist du!
Dann jauchzt mein Herz dir, großer Herrscher zu:
Wie groß bist du! Wie groß bist du!

Blick´ ich empor zu jenen lichten Welten
und seh´ der Sterne unzählbare Schar,
wie Sonn´ und Mond im lichten Äther zelten,
gleich gold´nen Schiffen hehr und wunderbar.
Dann jauchzt...

Wenn mir der Herr in seinem Wort begegnet,
wenn ich die großen Gnadentaten seh´,
wie er das Volk des Eigentums gesegnet,
wie er´s geliebt, begnadigt je und je.
Dann jauchzt...

Und seh´ ich Jesus auf der Erde wandeln
in Knechtsgestalt, voll Lieb´ und voller Huld,
wenn ich im Geiste seh´ sein göttlich Handeln,
am Kreuz bezahlen vieler Sünder Schuld.
Dann jauchzt...

Wenn schwerer Bürden Last mich niederbeuget,
wenn meine Seel betrübt ist bis zum Tod
und er in Lieb und Huld sich zu mir neiget,
mich tröstet und errettet aus der Not,
Dann jauchzt...


(Lied ' Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte ', (Anbetungslied, Autor: Carl Boberg (1859-1940), übersetzt Manfred von Glehn (186 )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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