Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Gott ist Herr der Weltgeschichte



So sprach der Herr zu seinem Gesalbten, zu Kyrus, den ich bei seiner rechten Hand ergriff, dass ich Völker vor ihm unterwerfe und Königen das Schwert abgürte, damit vor ihm Türen geöffnet werden und Tore nicht verschlossen bleiben.

Jesaja 45, 1


Kyrus war Begründer des persischen Großreiches, der die Babylonier besiegte und den Juden erlaubte wieder in ihr Land zurückzukehren und Jerusalem wieder aufzubauen.

Kyrus hatte als heidnischer Herrscher überhaupt keine Beziehung zum Gott der Bibel, dem Jahwe des Volkes Israel und hier speziell der Juden. Trotzdem wird er als Gesalbter des Herrn bezeichnet, den Gott bei seiner rechten Hand ergriff und ihm große Macht verlieh.

Der Förderalismus ist im Übrigen keine Erfindung der Neuzeit. Bereits König Kyrus vertrat die Auffassung, dass seinem Reich am besten gedient ist, wenn er allen Völkerschaften seines Reiches Freiheit zur Selbstgestaltung ihres Lebens gibt. Man sagt dazu heute "Autonomie".

Bemerkenswert ist, dass Cyrus, ohne es im Geringsten zu ahnen, ein Werkzeug in Gottes Hand ist und genau das tut, was Gott will.

Das gleiche haben wir auch bei der Verurteilung und Kreuzigung Christi. Auch hier taten die damaligen Machthaber genau das, was dem Willen Gottes entsprach. Und genau so wird es auch in Zukunft sein.

Alles das, was noch geschehen wird, einschließlich der Christenverfolgung, entspricht dem Heilsplan Gottes, der auch dem Bösen ausreichend Gelegenheit zum Ausreifen gibt, bis er es schließlich endgültig vernichten wird.

Daran lasst uns denken, wenn unerfreuliche Dinge geschehen und Politiker Dinge tun und zulassen, die nach unserer Auffassung nicht dem Willen Gottes entsprechen können. Viele Dinge entsprechen tatsächlich nicht dem eigentlichen Willen Gottes, aber es ist Gottes Wille, dass entgegen seinem eigentlichen Willen gehandelt wird.

Uns scheint das unverständlich und widersprüchlich. Aber verhalten sich Menschen oft nicht ganz genauso? Zum Beispiel wenn man einen Übeltäter überführen will. Man beobachtet ihn, ohne ihn an seinem Tun zu hindern, bis man ihn in flagranti erwischen kann.

Auch Geschwindigkeitskontrollen und Radarfallen beruhen auf diesem Prinzip.

Das heißt, dass der Übeltäter auch vor Gott nicht dadurch gerechtfertigt ist, weil er etwas tat, was dem Plan und Willen Gottes entsprach.

Wir Christen stehen hier dazwischen und müssen uns richtig verhalten. Dass heißt, dass wir warnen und Unrecht beim Namen nennen, ihm widerstehen und zu Umkehr rufen müssen.

Wir können uns also nicht auf den Standpunkt stellen, nichts zu tun, weil das Tun des Bösen dem Plan Gottes entspricht.

Bislang sind wir bewahrt worden und mussten keine Not leiden. Weil sich aber einiges abzeichnet heißt es wachsam zu bleiben und um die Fülle des Heiligen Geistes zu bitten, der uns zur rechten Erkenntnis und zum rechten Tun leitet.


Jörgen Bauer




Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht.
Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Wir haben Wehr und Waffen in jedem Kampf und Streit.
Wir haben eine Wolke von Gottes Herrlichkeit.

Wir haben eine Speise, der Welt hier unbekannt.
Wir haben einen Schatten im heißen Sonnenbrand.
Wir haben eine Quelle, die niemals je versiegt,
wir haben Kraft zum Tragen, die keiner Last erliegt.

Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld,
wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude, die niemand von uns nimmt,
wir haben eine Harfe, vom König selbst gestimmt.

Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not,
wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.
Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu,
wir haben ein Erbarmen, das mächtig ist und treu.

Wir haben hier die Fülle, seitdem der Heiland kam,
wir haben dort ein Erbe so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend und unbeschreiblich ist,
wir haben alles, alles in dir, Herr Jesu Christ.


(Lied ' Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht ', Gottlob Lachemann (1845-1935) )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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