Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Das Ende bedenken



Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.

Psalm 90, 12


Der Wonnemonat Mai ist nun wirklich kein Monat, der an´s Sterben erinnert. Und Pfingsten schon gar nicht. Solche Gedanken passen besser zum Monat November und dem Ewigkeitssonntag, auch wenn Menschen nicht nur im November, sondern das ganze Jahr über sterben.

Der Gedanke an das Sterben kam mir ganz plötzlich als ich dieser Tage, zusammen mit meiner Frau, über Land fuhr und mein Blick auf die herrliche sonnenbeschienene frühlingshafte Landschaft fiel.

Wie wunderbar ist doch Gottes Schöpfung, und da musste ich an die vielen Generationen vor mir denken, die das auch alles schon gesehen und in Liedern und Gedichten bewundert haben.

Und da kam es mir: Sie alle sind gestorben und hatten vielleicht gar keine Lust die Welt zu verlassen. Und da wurde mir besonders deutlich, dass auch ich nur ein Gast auf Erden bin.

Wenn meine letzte Stunde kommt, kann ich also nicht sagen: "Wie gemein, dass ich jetzt gehen soll, wo ich doch dazu nicht die geringste Lust verspüre und noch länger bleiben möchte."

Ja, wir werden geboren und gestorben, ohne gefragt zu werden und haben aus uns heraus nichts. Alles ist uns geschenkt oder auch nur geliehen für die Zeit unseres Erdendaseins. Danach muss es wieder abgegeben werden.

Umgangssprachlich sagen wir, ich habe einen Körper, einen Geist, eine Seele, Bewusstsein und Verstand, ich bin gesund (oder auch nicht), ich habe alle möglichen Eigenschaften und Fähigkeiten, die ich jetzt endlos aufzählen könnte.

Aber wer und was ist eigentlich "ich", dass dies alles auf sich bezogen, wahrnimmt? Ein Rätsel, das sich nicht beantworten lässt.

Als Christen haben wir aber noch etwas anderes:

Nämlich das Geschenk des Glaubens und den Heiligen Geist, der bleibend in uns wohnt, wenn wir treu im Glauben verbleiben. Dazu haben wir das ewige Leben, über das der biologische Tod keine Macht mehr hat.

Wir haben die Verheißung der Auferstehung und ein Leben in der Neuschöpfung Gottes, die alles in den Schatten stellen wird, was Gottes Schöpfung schon jetzt an Schönem zu bieten hat.

Wir brauchen unser Herz also nicht an die vergängliche Schöpfung zu hängen. Möge es Gott schenken, dass wir unseren letzten Weg aus dieser Welt einmal voller Glaubensgewissheit fröhlich antreten können.




Freut euch, ihr Christen alle,
Gott schenkt uns seinen Sohn;
lobt ihn mit großem Schalle,
er sendet auch vom Thron
des Himmels seinen Geist,
der uns durchs Wort recht lehret,
des Glaubens Licht vermehret
und uns auf Christus weist.

Er lässet offenbaren
als unser höchster Hort
uns, die wir Toren waren,
das himmlisch Gnadenwort.
Wie groß ist seine Güt!
Nun können wir ihn kennen
und unsern Vater nennen,
der uns allzeit behüt´.

Verleih, daß wir dich lieben,
o Gott von großer Huld,
durch Sünd dich nicht betrüben,
vergib uns unsre Schuld,
führ uns auf ebner Bahn,
hilf, dass wir dein Wort hören
und tun nach deinen Lehren:
das ist recht wohlgetan.

Von oben her uns sende
den Geist, den edlen Gast;
der stärket uns behende,
wenn uns drückt Kreuzeslast.
Tröst uns in Todespein,
mach auf die Himmelstüre,
uns miteinander führe
zu deinem Freudenschein!


(Lied ' Freut euch, ihr Christen alle, Gott schenkt uns ', Georg Werner 1639 )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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