Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Sei getreu bis an den Tod



Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

Offenbarung 2, 10



Regelmäßig zur Weihnachtszeit werden in bestimmten Medien die biblischen Berichte in Frage gestellt und gleichzeitig behauptet, dass es sich hier um „erfundene Geschichten“ handelt, die mit einer bestimmten Absicht in Umlauf gesetzt wurden.

So sollte mit diesen Geschichten die Entstehung der Welt erklärt, ethisch - moralische Grundsätze, Trost und Hoffnung vermittelt werden.

Das US-Magazin „National Geographic“ hat jetzt „fristgerecht“ zu den Feiertagen über „Die großen Mythen“ der Bibel berichtet. Diesmal nahm man sich der Geschichte des Auszugs aus Ägypten und der Wüstenwanderung des Volkes Israel an, die als Mythos dargestellt wurde.

Durch diesen Mythos sollte eine gemeinsame Vergangenheit des Volkes Israel konstruiert und damit das Gefühl der Zusammengehörigkeit gestärkt werden um dadurch zu einer nationalen Identität zu kommen.

Im Alten Testament wird immer wieder auf den Auszug aus Ägypten hingewiesen und gefordert, dass dieses Geschehen unvergessen bleiben und sorgfältig überliefert werden soll,wie es dann auch geschehen ist.

Diese Ereignisse sind deshalb fest im Bewusstsein des Volkes Israel verankert und werden bis heute gefeiert (Passahfest, Laubhüttenfest). Der Versuch, dies als Mythos abzutun, muss deshalb geradezu als albern bezeichnet werden.

Viele biblische Berichte lassen sich tatsächlich nicht im klassischen Sinne beweisen. Das gilt aber für sehr viele andere Dinge und die allermeisten der uns überlieferten historischen Ereignisse ebenso, die unkritisch geglaubt werden und auf die man sich deshalb verlässt „weil es alle sagen“ und „weil man es in der Schule so gelernt hat“.

Es geht bei der Bibel, als dem Wort Gottes, allerdings nicht ums „Beweisen“, sondern ums „Glauben“. Nicht so sehr im Sinne eines schlichten „Fürwahrhaltens“, sondern als dem Festhalten an etwas, was uns zum Heil dient.

Glauben wir dem Wort Gottes als die für uns verbindliche Richtschnur, auf die im Leben und Sterben Verlass ist? Das ist die entscheidende Frage und nicht wie die einzelnen Berichte entstanden sind.

Wer mit der Bibel und im Glauben lebt, spürt allerdings deutlich, dass das, was hier steht, keine Phantasieprodukte sind, sondern etwas auf das man sich 100%ig verlassen kann und das sich nicht irgendwelche Schreiber aus den Fingern gesogen haben und das selbst dann, wenn man nicht alles versteht, was geschrieben steht.

Im Übrigen wären theologische Aussagen, denen keine realen Geschehnisse zugrunde lägen, völlig wertlos.

Im ablaufenden Jahr wurden wieder zahlreiche Angriffe gegen den biblisch begründeten christlichen Glauben gefahren. Zu denken ist hier an die Proteste gegen den Kongress für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg und an den Feldzug gegen Christen durch das Buch „Mission Gottesreich“.

Zu erinnern ist an die Atheistenaktion „Es gibt keinen Gott“, die mit Bussen durch Deutschland karrte, an den verleumderischen Bericht in Frontal 21 anlässlich der Ermordung der beiden Bibelschülerinnen im Jemen und die fehlenden Reaktionen der Amtskirche in dieser Sache, um nur einiges zu nennen.

Es gab im jetzt zu Ende gehenden Jahr aber auch überraschend viele ermutigende Zeichen, die zeigen, dass Gott weiterhin durch sein Wort in der Welt am Wirken ist. So ist in vielen Teilen der Welt ein starkes Wachstum der christlichen Gemeinden zu verzeichnen. Nicht überall ist man so „rückständig“, wie hierzulande!

Auch im nächsten Jahr werden wir in unserem neuheidnischen Kulturkreis wieder mit Angriffen auf den Glauben zu rechnen haben, wobei diese eher noch zunehmen werden. Das sollte uns weder überraschen noch verzagen lassen.

Für uns kann das nur heißen, auch im nächsten Jahr, unbeirrt unserer Salz- und Lichtfunktion nachzukommen. Jeder von uns als „Salzstreuer“, der schon mit einer kleinen Prise würzen und ganz erheblich zur „Geschmacksverbesserung“ beitragen kann.

Der heutige Vers weist uns zudem darauf hin, was am Ende zählt und eine sehr große Belohnung hat:

Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.




Verzage nicht, du Häuflein klein,
Obschon die Feinde willens sein,
Dich gänzlich zu verstören,
Und suchen deinen Untergang,
Davon dir wird recht angst und bang;
Es wird nicht lange währen.

Dich tröste nur, dass deine Sach´
Ist Gottes, dem befiehl die Rach´
Und lass allein ihn walten!
Er wird durch seinen Gideon,
Den er wohl weiß, dir helfen schon,
Dich und sein Wort erhalten.

So wahr Gott Gott ist und sein Wort,
Muss Teufel, Welt und Höllenpfort´;
Und was dem will anhangen,
Endlich werden zu Hohn und Spott;
Gott ist mit uns und wir mit Gott,
Den Sieg woll´n wir erlangen!

Amen, das hilf, Herr Jesu Christ,
Dieweil du unser Schutzherr bist,
Hilf uns durch deinen Namen:
So wollen wir, deine Gemein´,
Dich loben und dir dankbar sein
Und fröhlich singen Amen.


(Lied 'Verzage nicht, du Häuflein klein', Jakob Fabricius um 1635 )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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