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Wir weichen nicht zurück!
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Mein Gerechter wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm. Wir aber sind nicht von denen die zurückweichen und verdammt werden, sondern von denen, die glauben und die Seele erretten.
Hebräer 10, 38. 39
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An den Anfang der heutigen Betrachtung, stelle ich eine, auch mir zugegangene Mitteilung:
Ich bin Pastorin einer freien evangelischen Kirchengemeinde seit 1996 in Frankfurt/Main. Meine Gemeinde besteht aus Christen aus Iran und Afghanistan mit islamischen Hintergrund. Seit Jahren werden diese Christen von Islamisten und ihre Familienmitglieder in Frankfurt bedroht und diskriminiert.Selbst wurde ich einmal auf der Straße von radikalen Moslems mit Messer bedroht und mehrmals beschimpft. Jetzt sind meine Gemeindezugehörige bzw. Gemeindemitglieder, diese Christen mit islamischem
Hintergrund in Frankfurt noch stärker als je zuvor unterdrückt, diskriminiert und verfolgt. Unter den Flüchtlingen sind Islamisten und verfolgte Christen (Konvertiten). Wenn diese
Flüchtlinge (Die Konvertiten) zu meiner Gemeinde kommen wollen, sind sie sehr vorsichtig und verschweigen total, dass sie an Jesus glauben. Die Moslems, die sie hier diskriminieren sind mutig, gewagt und sehen sich im Recht. Ihr Verhalten zeigt keinen Respekt oder Achtung gegenüber die Grundgesetzte dieses Landes.
Ich habe nichts gegen Islam und Moslems ( Meine Schwester ist eine Muslimin) aber jedes Mal wenn ich um Schutz meiner Gemeinde bitte, werde ich sofort mundtot. Meine deutschen Freunde sagen : " Wir können dir nicht helfen, weil wir auch sofort als Auslän-
derfeind bezeichnet werden.
Bitte helfen Sie und unterstützen Sie uns. Diese Gesellschaft und derer Medien haben mehr Interesse für Islam und Muslimen als wir Christen. Wir Christen werden stark vernachlässigt, als ob wir nicht zum Volk des Landes gehören. Jetzt bin ich "ein armer
Christ" in einem Land, das von Christendemokraten gedient wird.
Mahin Mousapour
Pastorin der "Vaterhaus" Gemeinde e.V. Frankfurt /M.
Büro : Am Herrngarten 2-65817 Eppstein
Fon : 06198 5 8888 5 /0179 120 7388
Eine Initiativer missionarischer Arbeit:
Persische Gemeinde " Neuer Bund"
Email: wlmailhtml:mahinmousapour@web.de
Bis dahin die Mitteilung.
Was hier abgeht ist in keinem Fall hinnehmbar. Das ganze verharmlosende Geschwafel und Geschwurbel seitens der Politik und untreu gewordener Kirchenfunktionäre wird hier ad absurdum geführt.
Islam und Christentum sind unvereinbar. Da kann es keine Gemeinsamkeiten geben. Gegen den Islam muss man etwas haben, weil das Licht keine Gemeinschaft mit der Finsternis haben kann. Wir haben aber nichts gegen die vom Islam versklavten Muslime.
Hier sind ganz klare Grenzziehungen notwendig.
Aber was motiviert die gewaltbereiten Muslime?
Hier ist etwas ganz Wesentliches, was in unserer säkularen, glaubenslosen Zeit nicht mehr verstanden wird:
Die Frage nach den letzten Dingen kann ungeahnte Leidenschaften freisetzen.
Auch Muslimen geht es um Himmel oder Hölle, also darum, wo sie die Ewigkeit zubringen werden. Das ist eine existenzielle Frage von höchster Bedeutung, die jeden Einsatz rechtfertigt. Hier ist es die Verpflichtung jeden Muslims zum Dschihad. (Manchmal wäre
es schön, wenn Christen auch so um ihr ewiges Heil besorgt wären.)
Im Gegensatz zu den Christen, können Muslime keine Heilsgewissheit erlangen. Der Götze Allah ist ein unsicherer Kantonist. Der sicherste Weg um ins Paradies zu kommen ist, als "Martyrer" im Kampf gegen die Ungläubigen zu sterben.
Hier erweist sich der Islam als das was er ist: Ein satanisch inspiriertes, bösartiges, menschenfeindliches System. Zwar wollen die Widersacher im vorliegenden Fall nicht sterben,
aber sich doch Allah gegenüber genehm machen.
Mission unter den Versklavten des Islam ist deshalb notwendig!
Trotzdem muss diesen muslimischen Ungehörigkeiten ganz entschieden widerstanden werden, wozu auch gehört keine Furcht sondern Flagge zu zeigen.
Wir selbst sind zu schwach um dem Fürsten dieser Welt zu widerstehen. Das kann nur unser Herr Jesus Christus, der den Satan besiegt hat. Ihn wollen wir um die rechte Leitung und darum bitten, dass er den Bösen von seiner Gemeinde fernhält und uns im Kampf gegen die Mächte der Finsternis Kraft und Mut gibt und die Herzen der Verirrten und ohne Jesus Verlorenen, anrührt.
Jörgen Bauer
O Jesu Christe, wahres Licht,
erleuchte, die dich kennen nicht,
und bringe sie zu deiner Herd,
dass ihre Seel auch selig werd!
Erfülle mit dem Gnadenschein,
die in Irrtum verführet sein,
auch die, so heimlich ficht noch an
in ihrem Sinn ein falscher Wahn!
Und was sich sonst verlaufen hat
von dir, das suche du mit Gnad
und ihr verwund´t Gewissen heil,
lass sie am Himmel haben teil.
Den Tauben öffne das Gehör,
die Stummen richtig reden lehr,
die nicht bekennen wollen frei,
was ihres Herzens Glaube sei.
Erleuchte, die da sind verblend´t,
bring her, die sich von uns getrennt,
versammle, die zerstreuet gehn,
mach feste, die im Zweifel stehn.
So werden sie mit uns zugleich
auf Erden und im Himmelreich,
hier zeitlich und dort ewiglich
für solche Gnade preisen dich.
(Lied '
O Jesu Christe, wahres Licht
', Johann Heermann (1585-1647) )
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