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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt. Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
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21. Zwiespalt im Volk
DER Prophet (V. 40): Es ist nicht irgendein Prophet gemeint, sondern der verheißene Messias (z.B. 5. Mose 18,15+18)
der Prophet / der Christus (V. 40-41): Es gab unterschiedliche jüdische Überlieferungen: Manche verbanden die Rolle des angekündigten Propheten mit der des Messias, andere unterschieden sie.
Aus Bethlehem (V. 42): Siehe 2. Sam. 7,12-13; Jeremia 23,5-6; Micha 5,1; Psalm 89,36-38 + 132,11; 1. Chronik 7,11+14
Richten ohne Verhör (V. 51): Nikodemus forderte die jüdische Führung auf - zumal sie die Gesetzlosigkeit dem Volk zum vorwurf machten - sich selbst an das Gesetz zu halten. Nach 5. Mose 1,16-17 stand Jesus eine Anhörung zu.
"Aus Galiläa steht kein Prophet auf" (V. 52): Diese Aussage ist falsch. Jona kam aus Gat-Hefer in Galiläa (2. Könige 14,25)
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Text: Joh. 7,40 - 52
Fragen & Gesprächsimpulse
Wodurch wurde ein Teil der Zuhörer überzeugt das Jesus der Messias ist, obwohl er nicht verriet, daß er in Bethlehem geboren wurde? (V. 40-41) >> Antwort: Worte mit tiefem Wahrheitsgehalt (siehe auch V. 45-49) Was ist das Charakteristische bezüglich Jesus Christus bis heute? (V.40-43) >> Antwort: An Jesus als den Messias scheiden sich 'die Geister': Entweder ist man für oder gegen ihn (von lauen Christen abgesehen). Über 'Gott' kann man sich viel eher einigen! Welchen Fehler machten hier einige Zuhörer? (V. 42-43) >> Antwort: Sie legten die Bibelstelle von Jesu Herkunftsort so aus wie sie es meinten: Als Erwachsener müßte er dort gelebt haben - das er dort geboren wurde erforschten oder akzeptierten sie nicht. Welche Gefahr gibt es bei den gebildeten 'Frommen'? (V 49) >> Antwort: Hochmut: 'Wir wissen bescheid und Gott ist mit uns, aber nicht mit den 'dummen' Unwissenden.' Dazu keine Selbstprüfung Welchen Fehler machten die Pharisäer? (V. 52) >> Antwort: Sie erforschten nur oberflächlich wo Jesus zuletzt gelebt hatte, und wußten somit nicht genug um zu urteilen. Verwunderlich: 30 Jahre vorher hatten die Schriftgelehrten von Ausländern, die extra wegen 'dem Messias' kamen, gehört (Matth. 2,1-6)
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