Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 26.11.2024

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Gott lässt sich nicht spotten

Da sprach Sebul zu ihm: Wo ist nun dein Maul, das da sagte: Wer ist Abimelech, dass wir ihm dienen sollten? Ist das nicht das Kriegsvolk, das du verachtet hast? Zieh nun hin und kämpfe mit ihm!

Richter 9,38

Du kannst Gott verhöhnen und hassen,
doch Gott wird sich nicht spotten lassen!
Wo wird denn wohl Dein Mundwerk sein,
wenn Sein Endzeit-Gericht bricht ein?

Frage: Erinnert uns der heutige Bibelvers nicht auch an die heutige Zeit und den Hohn und Spott auf den HERRN der Herrlichkeit Jesus Christus?

Dringliche Warnung: Seit vielen Jahren durchkreuzt man schon das `Christ` in `Christmas` bzw. setzt ein `X` dafür ein! Erst vor kurzem wurde sogar das heilige Abendmahl bei der Olympia-Feier in Frankreich blasphemisch gelästert. Aber den Spöttern wird das Spotten vergehen, denn Galater 6,7 sagt: `Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten`. Wo ist das `Maul` der Lästerer wohl, wenn der Krieg losgehen wird? Tag und Stunde wissen wir nicht, aber Kriegsvorbereitungen gibt es weltweit und es sollen sich bereits gewisse Drahtzieher in Bunker zurückgezogen haben. Und selbst wenn es nach dem Geschrei z.B. einer Atombombe zu einem Friedensvertrag kommen sollte (Daniel 9,27), wird doch nur das plötzliche weltweite Verderben kurz aufgeschoben (1. Thess. 5,3)! Daher: Bekehre Dich JETZT in Reue und Buße und eile zu Jesus - die Gnadenzeit wird definitiv enden!

Bibelarbeit mit Arbeitsblättern über das Johannesevangelium

Inhalt

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Arbeitsblatt ohne Antwort

Arbeitsblatt OHNE Antworten

(als PDF)
Arbeitsblatt mit Antwort für den Bibelkreisleiter

Arbeitsblatt MIT Antworten

(als PDF)

 

19. Die Reise zum Laubhüttenfest


Hintergrundinformationen

Juden (V. 1): Im Urtext heißt es "Judäer"
Laubhüttenfest: Es war neben Passah und Pfingsten das dritte große Pilgerfest, zu dem sich von überall her Juden in Jerusalem trafen. Das Laubhüttenfest erinnert an Gottes Fürsorge während der vierzigjährigen Wüstenwanderung, bei der das Volk in Zelten lebte (3. Mose 23,39-43). Die Familien bauen dazu Hütten aus Palmzweigen, die nach oben teilweise offen sind. Es ist aber auch ein Art "Erntedankfest". Damals wurde bei den Umzügen im Tempel eine Zitrusfrucht als Sinnbild für die Früchte des verheißenen Landes mitgetragen und mit einem Feststrauß aus einem Palm-, einem Myrten- und einem Weidenzweig gewinkt. Heute wird dieser Ritus in den Synagogen zelebriert. Das Fest findet Ende September/Anfang Oktober, fünf Tage nach 'Jom Kippur' (Versöhnungstag) statt, und dauert 8 Tage.
Unglaube der Brüder Jesu: Einer der Brüder Jesu, Jakobus, 'glaubte' später nicht nur, sondern wurde einer der Ältesten der messianisch-jüdischen Gemeinde in Jerusalem (Gal. 1,19; 2,9+12). Jakobus verfasste auch den Jakobusbrief und ein weitere Bruder Judas den Judasbrief.

Die Reise zum Laubhüttenfest

Text:    Joh. 7,1 - 13

Fragen & Gesprächsimpulse


War es des Vaters Wille, daß Jesus 'gekniffen' hatte oder eher Angst? (V. 1)

>> Antwort: Gottes Wille war zum 'richtigen Zeitpunkt' zu gehen. Laut Vers 10 ging er dann nämlich doch!

Welchen 'Durchblick' hatte die Verwandschaft? Waren die Ratschläge gut? Könnten die Ratschläge auch von uns gekommen sein? (V. 3-5)

>> Antwort: Sie hatten (noch) kein geistliches Verständniss (sogar 'Unglaube'). Berühmtheit statt inneres Glaubensleben und Gott gehorchen standen im Vordergrund. Zudem wollten sie sich vielleicht in seinem Ruhm 'sonnen': 'Unser' Bruder ...

Was ist gleich und was anders bei den Brüdern und bei der Mutter (Joh. 2,3-5)? (V. 3-5)

>> Antwort: Alle Verwandten wollten Jesus vorschreiben, was zu tun sei. Er ließ sich aber in beiden Fällen nicht von seinem Weg abbringen. Die Mutter hatte aber Glauben (Gehorsam und Demut Gott gegenüber), was den Brüdern noch fehlte!

Welche Zeit ist gemeint? (V. 6 + 8)

>> Antwort: Zeit zum Handeln. Jesus hatte einen Auftrag, der zum richtigen Zeitpunkt erfüllt werden musste. Daher war es bei Jesus Gehorsam zum Vater. Weltmenschen (Ungläubige) kennen es nicht auf Gottes Auftrag zu warten, sondern handeln IMMER nach eigenem gutdünken! (siehe Brüder)

Mit was haben Christen (Christusnachfolger) zu rechnen, und warum? (V. 7)

>> Antwort: Verfolgung, da Christen Sünde nicht gutheißen können und sie dadurch Menschen verärgern.

Machen Christen den Anderen 'immer' alles nach bzw. bei allem mit? (V. 8 - 9)

>> Antwort: Nein, sie spielen auch manchmal eine 'Extrawurst', weil sie auf Gottes Stimme hören und ihr gehorchen. Sie schwimmen (wie ein 'lebendiger' Fisch) gegen den Strom!

Warum war Jesus 'heimlich' dort, obwohl viele über ihn sprachen? (V. 10 - 13)

>> Antwort: Die Oberen des Volkes suchten ihn, um ihn zu töten. Er handelte korrekt, sich keiner größeren Gefahr auszusetzen, als sein Auftrag erforderte.


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

Weitere Infos zu "Christ werden"

Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!

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