Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Jesus ist der gute Hirte



Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir, und ich gebe ihnen das ewige Leben.

Johannes 10, 11.27.28


Ich fand es immer als etwas ehrenrührig mit einem Schaf, dem Inbegriff der Dummheit, verglichen zu werden. Später kam ich dann dahinter, dass dieser Vergleich so falsch nicht ist, weil wir Menschen, in gewisser Weise, mit Schafen vergleichbar sind.

Wenn sich ein Schaf verirrt hat, findet es, im Gegensatz zu Katzen, Hunden und auch Pferden, nicht zurück. Ganz genauso geht es einem Menschen, der sich auf geistigem Gebiet verirrt hat.

Erkennbar wird das an Menschen, die durch eine, wie auch immer geartete Verführung, von einem bisher guten Weg abgekommen sind. Denn es ist fast unmöglich, jemanden, der in die Fänge einer Verführung geraten ist, wieder frei zu bekommen. Das kann allein Jesus, der das Verirrte sucht.

Wenn es möglich ist, sich zu verirren muss auch gesagt werden, wovon man abirren kann. Und das, wovon man abirren kann, muss etwas sein, was „richtig“ ist.

Und da haben wir bereits das erste Problem, denn was ist „richtig“? Hier lässt sich kein Gesetz und keine Definition konstruieren. Denn vieles, von dem, was im Alltag geschieht, ist „richtig“.

Es gibt aber Dinge, die auf eine tödlich Weise falsch sind, wo bereits der erste Schritt gemieden werden muss und wo täglich Grenzen erkannt und gezogen werden müssen.

Und hier kommt uns der gute Hirte zur Hilfe, dessen Stimme wir hören sollen, und die hören wir, bis auf den heutigen Tag, wenn wir in seinem Wort lesen und im Gebet mit IHM sprechen.

Da spüren wir dann deutlich: Es ist eben nicht alles relativ, sondern es gibt Dinge, die sind falsch und können überhaupt nie richtig sein, und umgekehrt gibt es Dinge, die sind richtig und können überhaupt nie falsch sein.

Und wenn wir erkennen, was richtig ist und danach tun, dann folgen wir dem guten Hirten, der uns das ewige Leben gibt, das schon hier, in diesem Leben, seinen Anfang nimmt.

Natürlich werden wir dabei nie vollkommen sein. Auf was es deshalb ankommt, ist das ständige Hören! Wolle uns Gott dazu offene Ohren und ein offenes Herz, für sein gutes und lebenserhaltendes Wort, schenken!




Jesu, geh voran
auf der Lebensbahn,
und wir wollen nicht verweilen,
Dir getreulich nachzueilen.
Führ uns an der Hand
bis ins Vaterland!

Solls uns hart ergehn,
lass uns feste stehn
und auch in den schwersten Tagen
niemals über Lasten klagen;
denn durch Trübsal hier
geht der Weg zu Dir.

Rühret eigner Schmerz
irgend unser Herz,
kümmert uns ein fremdes Leiden,
o so gib Geduld zu beiden;
richte unsern Sinn
auf das Ende hin!

Ordne unsern Gang,
Jesu, lebenslang.
Führst Du uns durch rauhe Wege,
gib uns auch die nöt´ge Pflege.
Tu uns nach dem Lauf
deine Türe auf!


(Lied ' Jesu, geh voran ', Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 - 1760)) )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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