Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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Gehorsam gegenüber Gottes Wort



Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.

1. Korinther 11, 3


Das ist ein Text der geflissentlich umgangen wird. Dies wegen der Passage vom Mann als Haupt der Frau. Das ist eine Aussage, mit der man in der Welt eines übersteigerten Feminismus, in einer Welt voller Gleichstellungsbeauftragten und Gleichberechtigungsaposteln, die nie genug bekommen können, nur “Anstoß” erregen kann.

Der christliche Mann, der es besser wissen müsste, hält sich hier zurück, will er doch nicht als Macho, Frauenfeind, Unterdrücker der Frauen, rückständiger Patriarch, als einer der Frauen benachteiligt und diskriminiert usw. usf. gelten.

Und hier gestehe ich - und das zu meiner Schande - dass auch ich mich hier vom Zeitgeist beeinflussen lasse. Wenn die Sprache auf dieses Thema kommt, neige ich dazu, den Text zu relativieren, mich gleichermaßen dafür zu entschuldigen, dass ich als Mann Haupt der Frau sein soll, was ich ja gar nicht sein will usw. usf.

Aber wer bin ich, wer sind wir, dass wir uns dem Wort Gottes widersetzen? Ich habe mich nicht für das Wort Gottes zu entschuldigen, sondern dem Wort Gottes gegenüber gehorsam zu sein.

Und wenn Gott in seiner Weisheit Männer und Frauen unterschiedlich konstruiert hat und das mit einer Rangfolge versehen hat, dann ist das gut und soll zu unserem Besten dienen.

Und wer mit Gleichstellungs- und Gleichmacherideologien versucht, die göttliche Schöpfungsordnung zu "verbessern" und seinen Vorstellungen von Gerechtigkeit entsprechend hinzubiegen, wie es im Genderwahn geschieht, hat Gott zum Gegner.

Das gilt auch für den Mann, der die ihm zugewiesene Rolle als Haupt der Frau und Familienoberhaupt nicht ausfüllt. Darüber, wie das in den Ehepaaren und Familien im einzelnen gestaltet wird, sagt das Wort Gottes nichts aus. Demnach besteht ein großer Gestaltungsfreiraum.

Genannt wird nur der Grundsatz, dass der Mann das Haupt der Frau ist. Von einer Unterdrückung der Frau, der Frau als Sklavin, Magd oder Dienerin des Mannes, steht nichts geschrieben. Haupt zu sein hat etwas mit Verantwortung, Liebe und Fürsorge und auch mit richtig verstandener GleichbeRECHTtigung zu tun.

Diese göttliche Schöpfungsordnung durchzieht die ganze Bibel und entspricht auch dem instinktiven natürlichen menschlichen Verhalten, an dem alle Weltverbesserungstheorien immer wieder scheitern müssen. Diese Schöpfungsordnung lässt sich im Übrigen auch im Tierreich beobachten.

Wohin das zeitgeistliche Gleichberechtigung- und Gleichstellunggedöns führt, ist nicht zu übersehen. Als da sind Verlust der Mütterlichkeit, gestresste Familien, Überalterung, verunsicherte Männer, verhaltensgestörte Kinder usw.

Deshalb: Widersteht auch hier der Lüge. Der Mann sei ein ganzer Mann und die Frau eine ganze Frau. Beide im Gehorsam gegenüber Gott, der mir meinen Wankelmut vergeben möge.




O selig Haus, wo man dich aufgenommen,
Du wahrer Seelenfreund, Herr Jesu Christ;
Wo unter allen Gästen, die da kommen,
Du der gefeiertste und liebste bist;
Wo aller Herzen dir entgegenschlagen
Und aller Augen freudig auf dich sehn;
Wo aller Lippen dein Gebot erfragen
Und alle deines Winks gewärtig stehn!

O selig Haus, wo Mann und Weib in einer,
In deiner Liebe eines Geistes sind,
Als beide eines Heils gewürdigt, keiner
Im Glaubensgrunde anders ist gesinnt;
Wo beide unzertrennbar an dir hangen
In Lieb´ und Leid, Gemach und Ungemach,
Und nur bei dir zu bleiben stets verlangen
An jedem guten wie am bösen Tag!

O selig Haus, wo man die lieben Kleinen
Mit Händen des Gebets ans Herz dir legt,
Du Freund der Kinder, der sie als die Seinen
Mit mehr als Mutterliebe hegt und pflegt;
Wo sie zu deinen Füßen gern sich sammeln
Und horchen deiner süßen Rede zu
Und lernen früh dein Lob mit Freuden stammeln,
Sich deiner freun, du lieber Heiland, du!

O selig Haus, wo du die Freude teilest,
Wo man bei keiner Freude dein vergisst!
O selig Haus, wo du die Wunden heilest
Und aller Arzt und aller Tröster bist,
Bis jeder einst sein Tagewerk vollendet,
Und bis sie endlich alle ziehen aus
Dahin, woher der Vater dich gesendet,
Ins große, freie, schöne Vaterhaus!


(Lied ' O selig Haus, wo man dich aufgenommen ', Philipp Spitta, 1826 )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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