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Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.
Johannes 21,25
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So viel hat Jesus für uns getan,
der für uns nur Gutes stets ersann!
Die vielen Wunder sind ungezählt,
doch vor allem hat Er uns erwählt,
denn ohne Seine Gnade gross
wäre die Hölle unser Los!
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Frage:
Ist uns bewusst, dass Jesus weitaus mehr gewirkt hat als wir es in Büchern fassen könnten?
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Zum Nachdenken: Durch die Evangelien wissen wir sehr viel von dem, was Jesus getan hat, doch diese Bibelstelle beweist, dass Er - unser Herr und Erlöser - in der Zeit Seines Erdenwirkens noch sehr viel mehr getan hat. So viel, dass die Welt die Bücher, die zu schreiben wären, nicht fassen könnte. Und das, was uns die Evangelien lehren, zeigt uns, dass der menschliche Verstand niemals die ganze Fülle Seines Redens und Wirkens erfassen kann. |
| Bedeutung christlicher und biblischer Begriffe | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des christliche Begriffserklärungen-Menüs geblättert werden) |
Das aramäische Wort "Abba" ist die vertraute Anrede "Papa" eines Kindes zu seinem geliebten Vater.
Jesus verwendete dieses Wort im Garten Gethsemane, als er zu Gott im Todeskampf betete:
und sprach: Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!
Markus 14,36
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Aber auch Kinder Gottes dürfen Gott "Abba" nennen:
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
Römer 8,15
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Hier wird angezeigt, dass Christen ein vertrautes und liebevolles Verhältnis zum Vater im Himmel haben dürfen und Gott für sie keine Furcht einflössende Person ist (wie in manchen Religionen).
Dabei wird aber vorausgesetzt, dass man Frieden mit Gott geschlossen hat (Römer 5,1; Jesaja 57,21), wozu Reue, Buße, Demut (Jak. 4,6) und Liebe zu Gott (Markus 12,30) gehört. Nur als "Kind Gottes" ist eine intakte, innige Vater-Kind-Beziehung möglich.
Diese wunderbare Gotteskindschaft und die durch die Versöhnung mit Gott (durch die Hilfe von Jesu Erlösungswerk) mögliche vertraute Beziehung zum himmlischen Vater, wird auch im Galater-Brief rausgestellt:
... erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater! So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.
Galater 4,5b-7
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"„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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„Jeder Christ – ein Evangelist!“ - so kann man Jesu Missions-Auftrag (Markus 16,15) auch betiteln. Ein paar praktische Anregungen finden Sie unter
evangelistische Ideen.
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