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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
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Von der Sucht des Rauchens befreit |
Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 2. Kor. 5,17 (Luther 1912) |
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Gleich mit 16 Jahren fing ich das Rauchen an. Ob es selbst gedrehte Zigaretten waren oder ich Pfeife auf Lunge rauchte - derartiges gab mir einen gewissen inneren Halt. Nicht ohne Grund sagt man auch: "Zigaretten sind die Schnuller der Erwachsenen". Einmal hatte ich auf einer Feier darauf geachtet: ca. 40 Zigaretten in 10 Stunden.
Als nach ein paar Jahren die Einsicht kam, das Rauchen besser aufzugeben, kam ich nicht mehr los. Hatte ich ein paar Stunden keine Zigarette geraucht, drehten sich die Gedanken nur noch um das Rauchen. Meine Abhängigkeit war neben dem körperlichen auch psychisch bedingt. Als ich es einmal schaffte drei Tage nicht zu rauchen, fingen meine Hände regelrecht zu zittern an. Ich war so "neben mir", dass ich morgens den Wagen meines Vaters gegen den Garagenpfosten setzte. Natürlich fing ich gleich wieder mit dem Rauchen an - bei den Folgen! SO kam ich also nicht vom Rauchen los!
Dann geschah aber etwas ganz einschneidendes, das mein weiteres Leben komplett veränderte: Gott sprach mit an: "So wie Du bist gehst Du verloren!". Ich stand gerade mitten in meinem Zimmer - kein Mensch in der Nähe - und wusste: "Hier spricht Gott! Vielleicht spricht Gott nie mehr zu mir! Vielleicht ist dies die einzige Gelegenheit Frieden mit Gott zu finden" (der ganz offensichtlich nicht bestand). Ein inneres Ringen begann, jedoch schon nach vielleicht einer Stunde entschied ich mich, Jesus Christus als Herrn und Heiland in mein Leben aufzunehmen. Noch am gleichen Abend warf ich die Hardrock-Schallplatten usw. weg und was Gott sonst nicht gefiel. Auch die Zigaretten gehörten dazu. Ein Kollege sagte mir kurz darauf, er habe noch nie jemanden erlebt, der sich in kurzer Zeit so extrem verändert hätte. So suchte ich anstatt Diskotheken nun christliche Gemeinschaften auf, anstatt Hardrock hörte ich christliche Musik und Klassik usw. Mein ganzer "Geschmack" hatte sich schlagartig geändert! Und noch etwas geschah: Ab dem Moment meiner Bekehrung war die Sucht des Rauchens vollkommen weg! Ich dachte gar nicht mehr an Zigaretten. Ja, ich kann mich im Nachhinein an gar nichts dies bezügliches mehr erinnern, weil die Gewohnheit des Rauchens sowie die innere und körperliche Abhängigkeit wie abgeschnitten waren. Es war so, als hätte ich nie geraucht und vermisste gar nichts!
Ich habe es erlebt: "Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden." Jesus Christus sei Lob, Ehre, Preis und Anbetung gebracht!
(Autor: Rainer Jetzschmann)
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