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Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7
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Das Sorgenmeer lässt uns ertrinken
wenn wir in Leid und Not versinken.
Drum, ist die Sorgenlast auch noch so groß,
werf sie auf Gott und lass sie einfach los!
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Frage:
Wie gut sind wir in der Disziplin `Sorgen-Weitwurf`?
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Zur Selbstprüfung: Ich hörte auch schon, dass Sorgen ein `Gummiband` haben, so dass diese wieder zurückkommen. Mit dem `Sorgenwegwerfen` scheint es nicht so einfach zu sein. Aber ist es nicht einfach ein Misstrauen Jesu Zusagen gegenüber bzw. letztlich `Unglauben`?! `Glauben` kommt im Deutschen vom Wort `angeloben` d.h. Jesus ist unser HERR (mit der Pflicht uns zu versorgen) und wir sind Jesu Knechte (mit der Pflicht ihm zu gehorchen). Leben wir im Glaubensgehorsam? Wenn ja: Warum zweifeln wir, dass Jesus seiner selbst gegebenen `Verpflichtung` nicht nachkommt? Wenn nein: Sollten wir nicht Buße tun und uns Jesus Christus ganz und gar hingeben? |
| Erlebnisberichte, Glaubenserfahrungen und Zeugnisse | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Erlebnisberichte-Menüs geblättert werden) |
Engel |
Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, Psalm 91,11 (Luther 1912) |
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Es war Ende März/Anfang April 1965, als ich am Steuer eines Pkw rechtsrheinisch von Mannheim nach Worms unterwegs war. Von Lampertheim kommend, fuhren wir auf der B47 in Höhe des Ortsbereichs Rosengarten Richtung Rheinbrücke. In unserer Fahrtrichtung war wenig Verkehr, während sich in Gegenrichtung eine Kolonne gebildet hatte.
Plötzlich sahen mein Mitfahrer und ich, wie aus dieser Kolonne ein amerikanischer Lkw zum Überholen ausscherte und uns genau auf unserer Fahrspur entgegenkam. Was dann geschah, entzieht sich in jeder Hinsicht meiner bewussten Wahrnehmung: unser Auto fand sich - zum Stillstand gekommen - unversehens auf dem an die Straße angrenzenden Acker (heute bebautes Gebiet) wieder, und zwar genau parallel zur Straße und ohne sichtbare Brems- oder Schleuderspuren. Das alles muss sich in Bruchteilen von Sekunden zugetragen haben, denn ich konnte noch im Augenwinkel sehen, wie der überholende amerikanische Lkw genau auf unserer Höhe an der Kolonne vorbeizog… Sowohl unser Auto als auch wir Insassen hatten keine einzige Schramme davongetragen (man bedenke, dass es damals noch keine Anschnallgurte gab), und nach Überwindung einiger Schrecksekunden konnte ich das Auto problemlos vom Acker auf die Straße lenken und wohlbehalten die Fahrt fortsetzen.
Ich kann nur dankbar an das Wort Psalm 91,11 "Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir…" anknüpfen - die Folgen eines Zusammenstoßes mit dem schweren Militär-Lkw sind nicht auszudenken. So haben auch die bekannten Liedzeilen "In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet!" für mich eine ganz besondere Bedeutung.
(Autor: Gerhard Nisslmüller)
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