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Welche auch sprachen: Männer von Galiläa, was stehet ihr und sehet hinauf gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird also kommen, wie ihr ihn gen Himmel habt auffahren sehen.
Apostelgeschichte 1,11
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Wir warten dein, o Gottessohn,
und lieben dein Erscheinen.
Wir wissen dich auf deinem Thron
und nennen uns die Deinen.
Wer an dich glaubt,
erhebt sein Haupt
und siehet dir entgegen;
du kommst uns ja zum Segen.
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Frage:
Soll ich gar nichts mehr tun und nur noch warten bis zur Entrückung?
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Zum Nachdenken: Ich bin gewiss, dass Jesus Christus ganz sicher wieder zurück auf die Erde kommen wird. Bereits unmittelbar nach Christi Himmelfahrt stand es fest. Es ist eine klare Verheißung, deren Erfüllung ich noch erwarte.
In diesem Vers klingt für mich ein Unterton mit: ich solle nicht einfach nur nach oben schauen und auf Seine Wiederkehr warten, sondern ich soll weiter für IHN wirken und aktiv sein, IHM also dienen.
Dabei wird mir bewusst, dass Gott selbst den Zeitpunkt Seiner Wiederkehr festgelegt hat. Alles Spekulieren und Errechnen ist müßig und nicht wichtig. Für mich heißt es, in dem Wissen Seiner Wiederkehr treu und fest in der Nachfolge zu stehen und Seinem Impuls nachgehen.
Und beten kann ich jederzeit: Dein Reich komme. Ja, komm Herr Jesus! |
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Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Psalm 23,4a (Luther 1912) |
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Herr, wo bist du?
Es ist so dunkel um mich herum.
Ich sehe meinen Weg nicht mehr.
Auch deine Stimme kann ich nicht mehr hören.
Ich habe Angst den nächsten Schritt zu tun,
denn ich weiß nicht, ob ich dadurch fallen werde.
Herr, wo bist du?
Herr, wo bist du?
Über mir ist der Himmel dunkel.
Die Nacht hat die Sonne verschluckt.
Angst hat mein Herz ergriffen.
Ich fühle mich verlassen.
Meine Tränen kann ich nicht mehr zurück halten.
Herr, wo bist du?
Herr, wo bist du?
Ich weine aus Verzweiflung, denn ich weiß nicht mehr aus noch ein.
Herr, wo bist du.
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Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott!
Jesaja 35,4
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Erinnere ich mich an die zuletzt gelesenen Worte.
Plötzlich dringt ein feiner Lichtfaden durch das dunkle Wolkenmeer.
Es fällt vor meine Füße.
Und macht für mich den Weg sichtbar.
Herr, ich spüre, du bist da.
Du willst mich auf meinem Weg begleiten.
Dazu reichst du mir deine Hand.
Und ich ergreife sie mit frohem Herzen.
Auch wenn mich Andere verlassen,
DU MICH BITTE NICHT!
Wenn ich weiß, das du bei mir bist,
dann wird alles wieder gut.
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Es gibt oft Minuten, Stunden oder Tage im Leben, wo wir uns von allen verlassen fühlen.
Wir fühlen uns allein und hilflos. Leider ist es auch oft so, dass wir denken, Gott habe uns auch verlassen. Dann geht es uns so richtig schlecht. Denn wer kann uns am besten helfen als nur Gott. Aber es ist nicht so. Gott verlässt einen nie. Auch wenn es sich so anfühlt bzw. aussieht. Man muss Gott die Chance geben, uns zu helfen. Dazu gehört der Glaube an ihn und seine große Macht. Glaubst du ihm? So wird er dir helfen.
Denke einmal darüber nach!
(Autor: Natalie Karelson)
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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