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Habt auch ihr Geduld, befestiget eure Herzen, denn die Ankunft des Herrn ist nahe gekommen.
Jakobus 5,8
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Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt,
darauf sie all ihr Hoffnung stellt?
O komm, ach komm vom höchsten Saal,
komm, tröst uns hier im Jammertal!
O klare Sonn, du schöner Stern,
dich wollten wir anschauen gern;
o Sonn, geh auf, ohn deinen Schein
in Finsternis wir alle sein.
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Frage:
Wie kann ich geduldig auf die Wiederkunft Jesu warten?
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Zum Nachdenken: Ich bin ungeduldig und möchte lieber heute als morgen, dass Jesus Christus in Kraft und Herrlichkeit zurück auf diese Erde kommt. Ich fühle meine Ungeduld, bin gestresst und genervt. Das Warten ist nichts für mich. Immer wieder werde ich von irdischen Dingen abgelenkt und mit ihnen beschäftigt. Aber ich muss auch erkennen, dass unzählige Glaubensgeschwister, die über die vergangenen Jahrhunderte vor mir auf Erden gelebt haben, auch diese Ungeduld empfunden haben müssen.
Die heutigen endzeitlichen Zeichen aber zeigen mir überdeutlich, dass die vorherige Entrückung jeden Moment passieren kann. Bis dahin muss ich mich in Geduld üben, aber auch bereit sein. Auch dazu brauche ich Jesu Kraft und Hilfe. ER möge mein Herz stärken, dass ich geduldig warten kann, mit einem festen Blick nach oben; in aller Ruhe und Gelassenheit. |
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Charles T. und Priscilla Studd
C.T. Studd (1860–1931) war eine wandelnde Provokation.
Jesus Christus sagte in Matth. 16,26: "Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?"
und in Matth. 6,33: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."
C.T. Studd tat beides: Er kehrte dem Luxus und der Welt den Rücken und trachtete zuerst nach Gottes Reich. Kein Wunder, daß Gottes Segen auf seinem Leben und seiner Arbeit ruhte die sich bis heute segnend auswirkt.
Nachdem er als Student zum Glauben gekommen war, verzichtete er auf eine Sportlerkarriere, um sich als Missionar auf den Weg nach China zu machen.
Als dann das Millionenerbe seines Vater fällig wurde, verschenkte er alles, um mit seiner Frau Priscilla allein auf Gott zu vertrauen.
Mit knapp 50 Jahren rief Gott ihn trotz ruinierter Gesundheit in seine eigentliche Lebensaufgabe als Pioniermissionar nach Afrika.
Die Glaubenserfahrungen dieses radikalen Mannes fordern heraus und bewirken entweder Kopfschütteln oder eine Sehnsucht nach einem glaubwürdigen, konsequenten Leben.
978-3-89397-365-1
Inhalt:
0. Schluss mit dem Tändeln
1. Eine Erfolgsstory
2. Ein völlig neues Leben
3. In Eton
4. Herausgenommen
5. Zeit der Entscheidung
6. Ein selbstsicheres Geschlecht
7. Das Feuer ist entzündet
8. Lehrzeit in China
9. Was ist irdisches Gut?
10. Begegnung der Herzen
11. Die eigene Identität gefunden
12. Leiden mit den Armen in China
13. Dienst in den Vereinigten Staaten
14. Eine schöne Zeit in Indien
15. Mit Fünfzig noch nicht zu Ende
16. Priscilla ist einsam
17. Ein ununterbrochener Opfergang
18. Der Tod des eigenen Ichs
19. Gegen alle Wahrscheinlichkeit
20. Eine neue Priscilla
21. Es kostet viel, das Land zu betreten
22. Dunkle Tage in Kilo
23. Im Herzen Afrikas
24. Ein Brückenkopf
25. Eine Hand voll Segen und zwei voll Mühe
26. Priscilla, die Hauptstütze
27. "Incoming friendly"
28. Viel Frucht
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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