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Ich (Jesus) bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Johannes 15,1-2
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Ach, Blätter nur! Wo ist die Frucht
von Deiner Lebenssaat?
Schon lang hat sie der Herr gesucht;
bald wird es heissen: Sei verflucht!
O wehe, wer nichts hat
als Blätter nur, ach, Blätter nur!
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Frage:
Was findet der himmlische Vater bei Dir: Frucht - oder nur Blätter?
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Zur Selbstprüfung: Einmal half ich einen großen Weinstock zu bescheiden: Reben ohne Frucht waren wegzunehmen (Lukas 13,7; Matth. 21,19) und diejenigen mit Frucht, soweit möglich, zu kürzen (Hebr. 12,6; Römer 8,28). Was war das für ein Gewucher unzähliger Triebe: Die meisten Reben hatten gar keine Frucht, dafür waren sie oft sehr lang und reich an Blättern! Manche Reben hatten etwas Frucht und manche viel Frucht. Wuchern die `Triebe` (Fleisch) bei Dir auch so wie bei dem Weinstock? Muss bei Dir auch noch manches weggeschnitten werden, damit Du mehr Frucht bringst? Wunderst Du Dich, dass Dich Gott zur Beschneidung unguter Triebe und Blätter (Lieblingssünden, Eigensinn, ungute Gewohnheiten, Lauheit etc.) durch manche Nöte führen muss, damit Du mehr Frucht bringst?
Lasst uns demütig `Ja, Vater` zu Gottes Wegen sagen (Lukas 22,42) und zu Seiner Ehre viel Frucht tragen! |
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Möchte man sich einen Überblick über Jerusalem verschaffen, empfiehlt sich der Besuch des YMCA-Turms unweit der Altstadt. Mit einem kleinen Fahrstuhl geht es hinauf und von 4 Balkonen aus hat man eine wunderbare Übersicht über Jerusalem.
Von den Strassen und Wegen aus gesehen sieht es dann z.B. so aus:
Wie wichtig dem Staat Israel seine geistliche Wurzel ist, sieht man an der Menora, dem siebenarmigen Leuchter (welcher damals im Tempel stand), den man gleich zwei mal im Eingangsbereich der Knesset, dem Parlamentsgebäude Israels, findet.
Du sollst auch einen Leuchter aus feinem Golde machen, Fuß und Schaft in getriebener Arbeit, mit Kelchen, Knäufen und Blumen. Sechs Arme sollen von dem Leuchter nach beiden Seiten ausgehen, nach jeder Seite drei Arme.
2.Mose 25,31-32
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Viel Kunst findet man auf den Strassen und an den Häuserfassaden Jerusalems.
Künstlerisches kann aber auch erworben werden. So findet man auf der neuen Einkaufsstrasse "Alrov Mamilla", in unmittelbarer Nähe zum Jaffa-Tor der Altstadt, Skulpturen die dort zum Kauf ausgestellt sind.
Besonders lebhaft geht es auf dem bekannten jüdischen Shuk "Mahane Yehuda Markt" zu - besonders gegen Abend (halt typisch orientalisch, wo es auch morgens erst spät "losgeht", dafür aber abends um zu länger wird).
Wer eher ruhige Gegenden sucht, findet sie in einer der zahlreichen Parks in Jerusalem, durch die sich Spaziergänge zu machen lohnen! Abseits von Verkehr und z.T. dicht bevölkerten Strassen und Gassen stößt man hier auf eine angenehm friedliche und harmonische Atmosphäre.
Insbesondere am Sabbat findet man hier neben Joggern oder sonstigen Sport treibenden Menschen auch viele junge Menschen die, von Musikinstrumenten begleitet Lieder singen, oder etwas Abseits still Gebete verrichten.
Diese harmonische Atmosphäre im Herzen Jerusalems muss man aber einfach selbst mal erleben!
Sie ist aber nicht nur auf den Sabbat beschränkt, sondern auch im normalen Alltag außerhalb der Parks zu finden!
So wird man immer wieder mal fröhlich singende Juden, die einem auf Fahrrädern auf der Strasse oder zu Fuß in Seitenstrassen entgegen kommen, erleben!
Wie ernst die Juden die Sabbat-Heiligung nehmen erlebt man zwangsläufig auch auf den Strassen: Dort, wo sonst das Leben pulsiert, ist es am Sabbat wie ausgestorben. Zudem sind die Wohnbereiche der besonders gläubigen Juden für Autos am Sabbat gesperrt.
Sechs Tage soll man arbeiten, aber am siebenten Tag ist Sabbat, völlige Ruhe, heilig dem HERRN.
2. Mose 31,15
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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