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Sie wurden beschämt, weil sie auf sie vertraut hatten, sie kamen hin und wurden zuschanden.
Hiob 6,20
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Such, wer da will,
Nothelfer viel,
die uns doch nichts erworben;
hier ist der Mann,
der helfen kann,
bei dem nie was verdorben.
Uns wird das Heil
durch ihn zuteil;
uns macht gerecht
der treue Knecht,
der für uns ist gestorben.
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Frage:
Doch auf das falsche Pferd gesetzt?
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Zum Nachdenken: Neben dem materiellen Reichtum gibt es geistlichen Reichtum. Jeder Mensch spürt eine Sehnsucht nach Frieden mit Gott, nach dem ewigen Leben. Gott selbst hat diese Sehnsucht in das menschliche Herz gepflanzt. Aber so mancher irrt umher und sucht seine Sehnsucht zu stillen: in Reichtum, in Sport, in Alkohol, im Internet, in sozialen Medien... Doch nichts dergleichen kann tiefen Frieden mit Gott bewirken. Erst wenn der Mensch seine eigenen Bestrebungen beendet, sich als Sünder erkennt und reuig zu seinem Schöpfer zurückkehrt, gelingt Befreiung von irdischen Süchten und Bindungen. Gott steht durch Jesus mit offenen Armen bereit, Dich aufzunehmen und Dir ewiges Leben zu schenken. Er verzehrt sich in wahrer Liebe nach Dir. Begegne Deinem himmlischen Vater noch heute! |
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Unvergesslich ist die Altstadt Jerusalems. Enge, verwinkelte Gassen mit vielen Stufen, Händler an Händler gerade im moslemischen Viertel, die vielen Torbögen, aber vor allem auch die vielen biblischen Stätten werden jedem Besucher in Erinnerung bleiben.
Mehrfach werden die "Gassen Jerusalems" im Buch Jeremia erwähnt, jedoch (leider) gerade in Bezug auf Sünde die dort zu finden ist:
Geht durch die Gassen Jerusalems und schaut und merkt auf und sucht auf den Straßen der Stadt, ob ihr jemand findet, der Recht übt und auf Wahrheit hält, so will ich ihr gnädig sein.
Jeremia 5,1
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Habt ihr vergessen die Sünden eurer Väter, die Sünden der Könige von Juda, die Sünden ihrer Frauen, dazu eure eigenen Sünden und die Sünden eurer Frauen, die sie getan haben im Lande Juda und auf den Gassen Jerusalems?
Jeremia 44,9
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Auch heute ist Jerusalem nicht automatisch bzw. zwangsläufig ein biblisches Idealbild (genaueres möge ein jeder selbst prüfen)!
Aber gerade von Israel erwartet Gott einen heiligen (und damit für alle Völker vorbildlichen) Lebenswandel:
Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,6
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Die Altstadt Jerusalems wird in 4 Bereiche eingeteilt: Das jüdische, das armenische, das christliche und das moslemische Viertel. Wer diese Bereiche durchwandert, wird gewisse Unterschiede im Aussehen der Gegend wie auch der Kultur und dem Lebensstil entdecken.
1) Das jüdische Viertel:
Der Cardo (griechisch: "Herz") war die ehemalige Hauptstraße in römisch-byzantinischer Zeit, wie man auch im Modell und an der Wandmalerei gut erkennen kann.
Man beachte den Tempelplatz im Modell rechts: Wie Jesus vorausgesagt hatte blieb tatsächlich kein Stein mehr vom gewaltigen Tempel auf dem anderen (Markus 13,1-2).
2) Das armenische Viertel:
3) Das christliche Viertel:
Der Bibelvers auf dem Schild im Bild rechts in Deutsch:
Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Psalm 27,1
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4) Das moslemische Viertel:
Das erste Bild zeigt den Zugang durch das Damaskus-Tor.
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?
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