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Meine Kindlein, solches schreibe ich euch, auf dass ihr nicht sündiget. Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesum Christum, der gerecht ist.
1. Johannes 2,1
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Bet ich in der Reu der Sünden,
lass dich, o Fürsprecher, finden,
der du bei dem Vater bist!
Sind wir schon unnütze Knechte,
so ist Jesus der Gerechte,
der der Welt Versühner ist.
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Frage:
Was geschieht, wenn ich als wahrer Christ dennoch sündige?
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Zum Nachdenken: Dem wahren Christen sei es ferne zu sündigen. Geht das eigentlich: ohne Sünde zu leben? Gottes Wort zeigt uns auf, dass jeder Mensch ein sündiges Wesen hat. Auch nach der wirklichen Bekehrung kommen neue Sünden hinzu. Und nun kommt die gewaltige Verheißung, die uns vor Gott gerecht macht. Der wahre Christ findet Vergebung in Jesus Christus. Jesus trägt die von uns bekannte Sünde vor Gott. Und Gott ist von Herzen gnädig und sieht in Jesus, der für uns eintritt, die vollkommene Gerechtigkeit, die uns durch ihn zuteil wird. Nimm diese gewaltige Verheißung im Glauben an, sie kostet dich nur ein Gebet, Jesus starb dafür am Kreuz von Golgatha. |
| Mission und Reich-Gottes-Arbeit | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des ausgewählten Menüpunktes geblättert werden) |
Bis an die Enden der Erde
Missionsgeschichte in Biographien; Gebunden, 476 Seiten;
ISBN: 3-937965-67-3
Die Amerikanerin Ruth Tucker hat nicht nur die oft atemberaubende Geschichte der Mission seit ihren Anfängen neu beschrieben, sondern auch die weithin unbekannten menschlichen Schicksale der Männer und Frauen dargestellt, die das Evangelium hinausgetragen haben. Ihr Buch - ein Standardwerk der englischsprachigen Welt mit zahlreichen Auflagen - handelt von Pionieren, von Menschen, die unbeirrbar, fast starrköpfig Wege einschlugen, die vor ihnen niemand gegangen war. Es läßt die Missionarinnen und Missionare an vielen Stellen selbst zu Wort kommen. Auch ihre Alltagsnöte, ihre Entbehrungen und Enttäuschungen und ihre Schwächen werden uns nicht verschwiegen. So bekommen wir einen tiefen Einblick in ihr Leben und Handeln.
Einzelgestalten von Aylward bis Zinzendorf stehen neben den vielen großen und kleinen Bewegungen. Das ganze Spektrum missionarischen Wirkens wird komprimiert auf einigen hundert Seiten wiedergegeben. Ruth Tucker zeigt auch, daß gerade Frauen im Missionsdienst sich in einer von Männern dominierten Welt durchzusetzen vermochten und oft Übermenschliches leisteten. Hautnah erlebt der Leser, wie sich der Ruf Gottes im Leben unscheinbarer Menschen Bahn bricht und weltweit gehört wird.
Ein Buch, das zum Nachdenken zwingt, aber nicht zur Resignation führt, sondern zur Hoffnung, daß Gott selbst das Werk der Mission zum Ziel bringt.
Unsere Meinung:
Dieses wertvolle Buch ist weit mehr als nur ein Geschichtsbuch der christlichen Missionsgeschichte. Es zeigt auf, dass wahre Nachfolge Jesu von Anfang an untrennbar mit der Erfüllung von Jesu Missionsauftrag verknüpft war.
Von den Christen der ersten Jahrhunderte weiß dieses Buch zu berichten:
"Und doch gab es in der ganzen Kirchengeschichte kaum je Missionare, die so viel Frucht brachten wie jene Christen in den ersten Jahrhunderten. Christentum und Mission sind unzertrennbar miteinander verbunden"
"Zu jener Zeit war jeder Christ ein Missionar"
Es zeigt aber auch realistisch und anhand von Erfahrungsberichten, dass aktive Nachfolge auf fremden Missionsfeldern wie auf dem heimischen Boden nicht nur mit Opfern und Schwierigkeiten verbunden ist, sondern das trotz eigener Schwächen Gott treu ist und ein unfassbarer Segen auf dem Gehorsam liegt.
So heißt es im Vorwort:
"Wer also waren diese Menschen, die alles opferten, um das Evangelium ‚bis an die Enden der Erde' zu verkünden? Waren es geistliche Riesen, die alle Hindernisse mühelos überwanden? Nein, sie waren ganz gewöhnliche Sterbliche, keine Super-Heiligen. Gleich der bunten Schar biblischer Gestalten waren auch sie Menschen mit Ecken und Kanten. Aber bereit, sich trotz ihrer menschlichen Schwächen von Gott gebrauchen zu lassen, hinterließen sie unauslöschliche Spuren in aller Welt."
Teilweise ist das Buch ein wenig langatmig, wer aber das Buch studiert wird bemerken, wie Gott hingebungsvolle Christen unterschiedlichster Art und Charaktere zu gebrauchen wusste.
Eines beweist dieses Buch in jedem Fall: Es gibt kein "passives Christ sein" und Gott kann selbst den schwächsten Christen gebrauchen um großes im Reich Gottes zu bewirken,
wenn er nur kompromisslos und treu seinem Heiland nachfolgt und nach Gottes Wort lebt:
"Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen."
Matth. 6,33
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Inhalt:
- Die ersten Jahrhunderte
- Die Mission der römisch-katholischen Kirche
- Der Beginn der protestantischen Mission
- Indianermission in Nordamerika
- Indischer Subkontinent: Konfrontation mit alten Religionen
- Afrika; Das Grab des weißen Mannes
- Ferner Osten und Pazifik: Barbaren nicht willkommen
- Missionare der Basler Mission
- Ledige Missionarinnen: Menschen zweiter Klasse?
- Die Studentische Missionsbewegung
- Die Glaubensmission: Völlige Abhängigkeit von Gott
- Ärztliche Mission: Engel der Barmherzigkeit
- Bibelübersetzungen und Sprachwissenschaft
- Medien und Flugzeuge: Technik im Dienst der Mission
- Missionare der Dritten Welt: Die Fackel weiter tragen
- Neue Methoden und Strategien: Die Welt von morgen erreichen
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Bei Fragen zur Bibel und zu christlichen Themen können Sie uns gerne unter
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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