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Ich (Jesus) bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
Johannes 15,1-2
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Ach, Blätter nur! Wo ist die Frucht
von Deiner Lebenssaat?
Schon lang hat sie der Herr gesucht;
bald wird es heissen: Sei verflucht!
O wehe, wer nichts hat
als Blätter nur, ach, Blätter nur!
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Frage:
Was findet der himmlische Vater bei Dir: Frucht - oder nur Blätter?
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Zur Selbstprüfung: Einmal half ich einen großen Weinstock zu bescheiden: Reben ohne Frucht waren wegzunehmen (Lukas 13,7; Matth. 21,19) und diejenigen mit Frucht, soweit möglich, zu kürzen (Hebr. 12,6; Römer 8,28). Was war das für ein Gewucher unzähliger Triebe: Die meisten Reben hatten gar keine Frucht, dafür waren sie oft sehr lang und reich an Blättern! Manche Reben hatten etwas Frucht und manche viel Frucht. Wuchern die `Triebe` (Fleisch) bei Dir auch so wie bei dem Weinstock? Muss bei Dir auch noch manches weggeschnitten werden, damit Du mehr Frucht bringst? Wunderst Du Dich, dass Dich Gott zur Beschneidung unguter Triebe und Blätter (Lieblingssünden, Eigensinn, ungute Gewohnheiten, Lauheit etc.) durch manche Nöte führen muss, damit Du mehr Frucht bringst?
Lasst uns demütig `Ja, Vater` zu Gottes Wegen sagen (Lukas 22,42) und zu Seiner Ehre viel Frucht tragen! |
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Wenn Ihr Gott tot ist - nehmen Sie meinen: Jesus Christus lebt!
Sicher erinnern Sie sich noch an die bewegenden Bilder vom 9.11.1989 - dem Fall der Mauer -
und an den bekannten Ausspruch von Norbert Blüm: "Marx ist tot, doch Jesus Christus lebt!"
Eine Mauer - und damit auch eine von Menschen geschaffene "Religion" (oder ist eine Ideologie etwa nicht etwas, woran Menschen "glauben"?) brach zusammen.
Unmittelbar vor dem Kommunismus gab es den "Glauben an den Führer" Adolf Hitler. Auch dieser "Glaube" brach unter Bomben, Tod, Verzweiflung und Enttäuschung zusammen.
Denken wir aber auch an Naturreligionen! Welche gab es damals - und heute?
Was ist mit den mesopotamischen Gottheiten Marduk, Ischtar, Schamasch, Dumzui usw. geworden?
Welcher Araber verehrt sie heute noch?
Aber auch die heutigen Religionen: Wie waren sie damals - und wie sind sie heute?
Hat sich da nicht manches gewandelt?
Selbst im Christentum liest man manches in der Bibel - und hört mancherorts etwas abgewandeltes von der Kanzel!
Auch zur Zeit Jesus "bastelten" sich die Menschen ihren "eigenen" Gott - so erwarteten Sie zwar einen Messias, nur sollte dieser sie von den Römern befreien.
Auch sonstige falsche Vorstellungen hatten sie von Gott, die einfach nicht biblisch waren.
Kein Wunder das sie Jesus "nicht erlebten" - oder besser gesagt:
Ihn nicht erkannten!!!
Haben Sie vielleicht auch eine "eigene" Vorstellung von DEM Gott, und sind dadurch blind für den "wahren" Gott?
Nun möchte ich aber bewusst nicht auf die einzelnen Religionen eingehen - ist auch nicht nötig!
Warum? Viele Religionen sind entstanden und wieder verschwunden ("gestorben"). Auch Jesus Christus war zunächst gestorben. Doch es gibt einen entscheidenden Unterschied:
Jesus Christus ist als Einziger auferstanden, wie es damals sehr viele Menschen die es erlebten bezeugten.
Aber es geht noch weiter: Er kann auch HEUTE noch erfahren werden!!!
Und damit kommen wir zu dem entscheidenden Unterschied zu allen anderen Religionen.
Haben Sie vielleicht ein Problem damit ob nun Allah, Buddha, Jesus oder sonst jemand "Gott" ist?
Haben Sie schon "ERlebt" dass Ihr Gott "lebt"?
Prüfen Sie bitte folgendes:
- Gibt mir mein Gott wahren inneren Frieden?
- Redet mein Gott mit mir und ist er erfahrbar?
- Kann sich mein Gott leisten (wie der Gott der Bibel es in Mal 3,10, 1. Thes. 5,21 und 1. Joh.4,1 tut)
zu sagen: Prüfet mich?
- Liebt mich mein Gott und gibt mir sogar die Freiheit mich gegen ihn zu entscheiden?
- Bietet mir mein Gott Vergebung und einen Neuanfang an?
- Hat mein Gott aus Liebe zu mir meine Sünden selbst beglichen (Jesus ließ sich kreuzigen)?
Vielleicht glauben Sie sogar an die Bibel, aber können trotzdem nicht alle obigen Punkte mit "ja" beantworten?
Woran liegt es?
Folgende 3 Punkte sind dafür nötig:
- Sündenerkenntnis: Ich bin ein Sünder, der vor dem heiligen Gott nicht bestehen kann.
- Sündenbekenntnis: Gott um Vergebung bitten.
- Umkehr zu Gott / Bekehrung: Jesus Christus soll mein Herr sein und mich leiten (ein Seelsorgen ist meist hilfreich)
Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
1. Johannes 1,9
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Haben Sie diese 3 Punkte schon getan? Wenn nicht, ist es kein Wunder, wenn Sie Gott nicht erleben.
In 1. Könige 18 lesen wir, wie Elia auf dem Berg Karmel auch bewies WER der "wahre" Gott ist, indem Gott erlebt wurde.
Lassen Sie uns also nicht über Religionen streiten! Auch im Berufs- und Privatleben prüfen wir doch die Ware die wir kaufen - und "glauben" nicht gleich alles.
Warum sollten wir es in Bezug auf das ewige Seelenheil anders damit halten? Prüfen wir doch einfach, ob unser Gott das hält, was er verspricht!
An dieser Stelle könnte ich von vielen Erlebnissen die ich persönlich mit Gott hatte berichten,
aber vielleicht kennen Sie selbst Christen, die Christus erlebt haben.
Ich wünsche Ihnen von Herzen, daß Sie DEN wahren Gott finden und erleben.
Die Bibel sagt:
Suchet mich, so werdet ihr leben ... sagt Gott.
Amos 5,4
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