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Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten
1. Petrus 1,3
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Bewahre mich, o Freund der Seele,
durch deine Macht zur Seligkeit;
hier gibt’s noch mördervolle Höhlen,
von außen Furcht, von innen Streit,
viel tausend Mängel und Gebrechen,
die Mut und Glauben können schwächen.
Gewiß ich würde noch gefällt bei so viel
Schlingen, Netz und Stricken,
damit der Feind sucht zu berücken,
wenn mich nicht Gottes Macht erhält.
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Frage:
Wer hat meine Wiedergeburt bewirkt?
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Zum Nachdenken: Seitdem ich bewusst in der Nachfolge stehe, erlebe ich immer mehr geistliches Wachstum. Jesus hat mir durch sein Wort offenbart, dass Gott mich wiedergeboren hat. Durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten bin auch ich auferstanden zu einer lebendigen Hoffnung. Gott selbst hat dieses Wunder bewirkt.
Warum? Weil Gott nicht nur die Liebe ist, sondern ER schenkt Gnade und Barmherzigkeit, die alles menschliche Verstehen übersteigt. Ohne Zutun, ohne Verdienst meinerseits hat Gott mich wiedergeboren und erlöst von der ewigen Verdammnis. Weil er mich unendlich liebt, lange bevor ich überhaupt geboren wurde. Ich möchte ihn loben und preisen, in alle Ewigkeit. |
| Suizid / Selbstmord / Freitod aus biblischer Sicht | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Suizid-Menüs geblättert werden) |
Wer hat nicht schon einmal angesichts unüberwindlicher oder zumindest als "unüberwindlich erscheinender" Probleme an Selbstmord gedacht?
Aber ist dies wirklich eine Lösung? Kann man dadurch den Problemen entfliehen?
Was ist, wenn die Seele weiterlebt? Dies sagen zumindest (fast) alle Religionen auf der ganzen Welt!
Was ist denn, wenn es danach "weitergeht"? Wenn vielleicht die Seelenqualen noch größer sind als die Probleme, denen man zu entfliehen sucht?
Und noch etwas ist zu bedenken: Die Erfahrung zeigt, dass diejenigen die den Freitod suchen (leider) NICHT auf Angehörige zugehen, die ihnen in den allermeisten Fällen gerne helfen würden - wenn sie denn die (innere) Not auch sehen würden! Aber diese wird gewöhnlich bewusst verborgen, was komplett falsch ist! Zurück bleiben dann furchtbar verstörte und innerlich gebrochene Angehörige mit großen Selbstvorwürfen: „Hätte ich doch nur etwas geahnt! Wir hätten eine Lösung gefunden! Hätte er doch nur deutlicher auf seine innere Not hingewiesen! Nun ist es für immer zu spät!!!“.
Großes, lange währendes Leid und viele, viele Tränen sind die Folge! Viele Angehörige müssen in psychologische Behandlung, müssen wegen der vielen Erinnerungen wegziehen usw. – kurz: Das Leben ist nicht mehr wie es war!
Aber auch wenn Sie keine Angehörigen haben oder meinen, diese hätten kein offenes Ohr für Sie, dann können Sie sich auch jederzeit an unsere Seelsorge wenden! Ganz wichtig ist die Aussprache!!!
An dieser Stelle möchte ich zunächst einräumen, dass ich als Christ erfahren habe, dass es einen Gott gibt! Doch sah ich zunächst für die ganze Zukunft nur Leid und Schikanierungen voraus - ohne Hoffnung auf eine Änderung.
Aber meine Gebete wurden erhört. Wie durch ein Wunder - nein, es waren Wunder! - änderte sich meine Lebenssituation sogar ins Entgegengesetzte. An dieser Stelle soll aber nicht mein Erleben stehen, sondern die Frage: Was sagt der Herr, der uns Menschen geschaffen hat, zu der "Problemlösungsvariante" Selbstmord / Freitod?
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Plagen mich auch gar manche arge Leiden,
so werd' ich doch nicht aus dem Leben scheiden,
wenn es nicht Gottes heil'ger Wille ist.
Der Herr bestimmt, wann ich von hinnen gehe
und an der offnen Himmelstüre stehe -
ich setz' mir selber nicht die Daseinsfrist.
Frohgemut kann ich alleweil bekunden:
Ich hatte viele freuderfüllte Stunden
in eines langen Lebens prallem Lauf;
Und waren da mitunter manche Schranken
und schöne Träume, die im Nichts versanken,
und Angst- und Sorgentage auch zuhauf ...
Man kann nicht Sonnenschein nur haben wollen;
im Leben gibt's auch manches Donnergrollen -
der Herr des Himmels weiß ja, was uns frommt!.
Wer Gutes will, muss auch das Arge tragen.
Ich will für a l l e s herzlich "danke" sagen,
wenn dann von Gott mein irdisch' Ende kommt.
Autor: Dieter Faulseit
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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