Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

Der geistliche Kampf

Inhalt

1

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3

4

5

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Arbeitsblatt ohne Antwort
Arbeitsblatt OHNE Antworten
Arbeitsblatt mit Antwort für den Bibelkreisleiter
Arbeitsblatt MIT Antworten

 

4. Einleitung zur geistlichen Waffenrüstung


Fragen & Gesprächsimpulse


Von welcher „Stärke“ spricht Gottes Wort und wie wird man „stark“ (Eph. 6,10)?

>> Antwort: Auffällig ist, dass die eigene Stärke überhaupt nicht erwähnt wird, dabei ist es eigentlich naheliegend, die Kräfte die man nun mal hat, einzusetzen. Zwei Dinge sind hier aber letztlich zu beachten: Wir kämpfen nicht gegen „Fleisch und Blut“ (Vers 12) und somit sind „natürliche/leibliche“ Kräfte nicht ausreichend bzw. überhaupt gefragt! Zum anderen haben wir es mit einem sehr mächtigen und sehr klugen Feind zu tun, bei dem bloßes „draufhauen“ nichts bringt, sondern „Taktiken“ und „Techniken“ gefragt sind! Schon immer waren Heere mit besseren, neueren Waffen im Vorteil und gerade heute kämpfen Soldaten „in der Macht der Technik-Stärke“. Genauso müssen wir auch Gottes vollkommene Waffen gebrauchen und Seine (unbegrenzte) Stärke in Anspruch nehmen! Vergleiche soll dies veranschaulichen:
* Wir stehen als natürlicher Mensch im Angesicht des Feindes nahezu „nackt“ und „ohne Kraft“ da – vergleichbar David gegen den Riesen Goliath mit seiner Größe, Kraft und Rüstung! David hatte aus sich heraus keine Chance! (Ein Evangelist erklärte es mal so: David hätte quasi auch in die andere Richtung den Stein schleudern können – er musste nur im Glaubensgehorsam schleudern – den Stein ließ Gott mit enormer Durchschlagskraft an exakt der rechten Stelle einschlagen!)
* Bildlich und „modern“ gesprochen stellt uns Gott eine schwere Hightech-Schnellfeuerkanone mit automatischer Zielerkennung incl. Munition mit extrem hoher Durchschlagskraft zur Verfügung, in dessen „Macht“ wir unter Gottes Leitung zielen und feuern sollen! Dazu sitzen wir im hochwertigsten Panzer incl. Hightech-Schutzsystem das es gibt.
* Dazu stellt uns Gott durch Sein Wort eine „Karte“ zur Verfügung um einen Überblick über die Gegebenheit, Gefahren und Möglichkeiten zu erhalten, welche sogar Hinweise auf die Taktiken und Bastionen des Feindes enthält.
* Außerdem bekommen wir durch den Heiligen Geist spezielle „Funksprüche mit Warnungen“ um Hinterhalte zu umgehen.
Martin Luther hatte ein passendes Lied dazu geschrieben, dass es nicht auf unsere, sondern GOTTES Stärke bzw. Macht ankommt: „Ein feste Burg ist unser Gott“. Eine Strophe heißt so:

Mit unsrer Macht ist nichts getan,
wir sind gar bald verloren.
Es streit für uns der Rechte Mann,
den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist?
Er heißt Jesus Christ,
der Herr Zebaoth,
und ist kein andrer Gott,
das Feld muß er behalten!


Luther wies treffend auf unsere Machtlosigkeit in geistlichen Kämpfen hin. Wie wichtig Demut vor Gott ist und ganz auf Seine Hilfe zu bauen, wird in 2. Kor. 12,7-9 ganz deutlich. Dort stellte Gott dem Paulus, angesichts dessen Schwächung durch einen „Pfahl im Fleisch“, vor Augen, dass sich göttliche Kraft gerade in der Schwachheit vollendet! Anders gesagt: Umso mehr wir uns auf Gottes Wirken verlassen (freiwillig oder weil wir einfach zu schwach sind) um so mehr kann sich Gott verherrlichen und SEINE Stärke zeigen! Gleiches gilt übrigens auch fürs Gebet, denn nach Römer 8,26 hilft der Geist unserer Schwachheit auf! Menschen schauen immer auf eigene Stärken, aber bei Gott ist es umgekehrt, denn in Jesaja 42,8 sagt Gott, dass er seine Ehre keinem anderen gibt! Es geht also immer um Gottes Ehre und wir sollten uns auch bewusst sein, dass Gott absolut heilig ist, Seine Pläne vollkommen sind und wir aus eigenem Denken und Kraft nie Vollkommenes wirken können! Gott muss großgemacht werden und wir müssen daher bei allem demütig in den Hintergrund treten! Ein Pastor soll mal eine ganz kurze Predigt dazu gehalten haben: Er kam langsam in die Kirche und sprach immer: „Umso größer ich, umso kleiner Jesus“, dann betete er vor der Gemeinde und dann ging er wieder und sprach dabei immer: „aber umso kleiner ich, umso größer Jesus!“. Es geht also um Demut und den Freiraum den wir Gott zum Wirken bieten!
Wie wir sahen, wird unsere eigene Stärke in dem Bibelvers nicht erwähnt – ja, wie wir nun sahen ist diese nicht einmal erwünscht. Ganz im Gegenteil sollen wir ganz loslassen und uns ganz auf Gottes Kraft verlassen! Es ist vergleichbar mit einem Meistermaler der nur dann ein wunderbares Gemälde erschaffen kann, wenn sich seine Pinsel von ihm führen lassen! Genauso sollen wir uns Gott ganz und gar demütig zur Verfügung stellen und unter Seiner Anleitung wirken und generell auf Sein Eingreifen und Seine Machterweise bauen und im Gebet Großes von Ihm erwarten! Hierin liegt letztlich DER Schlüssel zum Erfolg, weswegen wir diese Aussage noch vor der Waffenrüstung-Beschreibung gesagt bekommen! Hier gilt auch ganz klar: „Wer der Kleinste (Schwächste und Demütigste, der allein auf Gottes Hilfe baut) im Reich Gottes ist, ist (vor Gott und durch Gottes Kraft auch am Ende vor der ganzen Gemeinde) der Größte (Matth. 18,4; Lukas 9,48)! Und hier bewahrheitet sich letztlich dann auch Joh. 12,24: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht.“ Lasst uns daher mit Paulus in Phil. 1,21 ausrufen: „Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn“, weil dann auch gilt: „wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“ (2. Kor. 12,10)

Wieso wird eine „volle Waffenrüstung Gottes“ benötigt (Eph. 6,11-13)?

>> Antwort: So wie ein Kind in eine Welt mit Krankheitserregern, Nöte, soziale Spannungen etc. hineingeboren wird und ein gewisses „Kämpfen“ unumgänglich ist, so auch im Geistlichen bei der Wiedergeburt (Joh. 3,7): Man wird in ein geistliches Kampffeld hineingeboren. Aber so wie Gott gesunde Nahrung, Heilkräuter etc. für den Leib wachsen lässt, so stellt er auch seinen Kindern eine geistliche Schutzausrüstung zur Verfügung.
Zunächst fällt auf, dass es nicht um „unsere“ Waffenrüstung geht, die wir uns selbst zusammengeschustert oder gekauft haben, sondern sie gehört Gott! Damit ist auch Gott für deren Funktionalität und Effektivität verantwortlich! Da Gott absolut zuverlässig, treu, ordentlich und vollkommen ist, ist es keine Frage, dass wir es mit einer absolut perfekten, vollkommen ausreichenden und allzeit wirksamen Waffenrüstung zu tun haben! Es ist mit keiner „Ladehemmung“ zu rechnen, in den Stiefeln laufen wir uns keine Blasen und der Schutzanzug hält der Wucht aller Geschosse stand und bricht an keiner Stelle! Anders betrachtet wäre man ein Narr, wenn man eine andere, außerbiblische Waffenrüstung nehmen würde! Wer gebetsmühlenartig betet, Mantras runterleiert, zu „Heiligen“ betet, Wallfahrten zu spirituellen Orten unternimmt usw., bekommt nicht nur keine Hilfe, sondern wiegt sich womöglich im falschen Glauben eines vermeintlichen Schutzen, der aber gar nicht existiert oder lässt sich gar direkt mit dem „Feind“ ein! Ganz wichtig ist daher, ausschließlich Gottes Waffenrüstung, wie wir sie in Gottes Wort beschrieben finden, zu nutzen!
Wie wir also sehen, ist Gottes Waffenrüstung absolut ideal, voll ausreichend und letztlich die Einzige die wir verwenden dürfen. Im Bibeltext wird auch deutlich, warum wir unbedingt diese „Hightech-Waffenrüstung“ benötigen: Wir haben es mit „listigen Anschlägen“ („Hinterhalt“; auch mit „Kunstgriffe“ übersetzt) von „Mächten und Gewaltigen“ zu tun und es geht darum gegen diese mächtigen Angriffe standzuhalten bzw. zu bestehen! Satan ist der Fürst dieser Welt und daher kann quasi „hinter jedem Baum“ ein Feind auf uns zielen! Wir müssen also zu jeder Zeit und von allen Seiten geschützt sein und Angreifern sogleich massiv und mit stärkeren Waffen (wie nur Gott sie hat) entgegentreten! Darum spricht auch der Bibeltext von der „vollen“ Waffenrüstung Gottes, denn wenn z.B. der Helm des Heils fehlt, sind wir am Kopf (ggf. sogar tödlich) verwundbar!
Schauen wir uns noch mal kurz die Beschreibung des Feindes hier an: „Mächte und Gewalten“ erinnern an große feindliche Heere und der Titel „Weltherrscher der Finsternis“ zeigt gar seine globale Weltmacht auf, gestützt auf dem erwähnten „Dämonen-Heer“. Kurzum sind wir in größter Gefahr und ohne Gottes Schutz verloren! Aber auch dies dürfen wir wissen: In Kolosser 2,15 handelt es sich um dieselben Worte „Mächte und Gewalten“, wobei es dort heißt, dass Jesus diese ihrer Macht entkleidet und sie öffentlich zur Schau gestellt hat! Jesus hat Satan und seine Mächte also im Grunde schon besiegt und es fehlt nur noch seine „Verhaftung“.
Auffällig ist in diesem Bibeltext noch, dass es ums „Standhalten“ und „Feld behalten“ geht. Wir brauchen also gewöhnlich nur das „Feld zu behalten“ das uns Gott gegeben hat! Das ist der normale Kampfplatz! Auf der Grundlage von Jesu Sieg kann es aber durchaus auch sein, dass neues Land (Mission, Gemeindegründung) einzunehmen ist! Hierzu finden wir mehrfach Gottes Anweisungen wie z.B. in 4. Mose 21,34: „Fürchte dich nicht vor ihm, denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten“. Wie wir schon sahen, ist Satans Reich mächtig und gefährlich und alleine schon deswegen ist klar, dass wir Feindesland nur unter Gottes Anweisung und Hilfe einnehmen können und er selbst muss uns dieses Land zuvor „in die Hand geben“!

Mit welcher Aussage wird die Vorstellung der geistlichen Waffenrüstung eingeleitet (Eph. 6,14)?

>> Antwort: * Auf Jesus gegründet sein: Leicht überliest man die Einleitung „So steht nun fest“, welche aber fundamental wichtig ist! Was nützt die beste Ausrüstung, wenn man auf Morast steht und darin versinkt? Deswegen geht es erstmal darum auf einem festen Untergrund zu stehen um überhaupt optimal agieren zu können. Sandboden ist nicht gerade geeignet um schnell voran zu kommen; da ist schon ein festerer Weg viel einfacher. Felsen ist am besten geeignet, weil dieser nicht nachgibt. In 5. Mose 32,4 wird Gott selbst als „der Fels“ bezeichnet und in 1. Kor. 10,4 wird es noch deutlicher gesagt: Jesus Christus ist der Fels. Auf dieser Grundlage kann eine Gemeinde gebaut werden! Bekannt ist das Gleichnis vom Hausbau in Matth. 7,24-29, wobei das auf Felsen gebaute Haus selbst bei Platzregen, Wasser und Sturm fest stehen blieb, wogegen das auf Sand gebaute Haus einstürzte! Voraussetzung für den geistlichen Kampf ist somit, ein wahres Gotteskind zu sein, dessen Glaube ganz fest auf Jesus Christus gegründet ist!
* Kampfbereitschaft: Mit dieser kurzen Einleitung wird aber noch etwas gesagt: Wir sollen stehen und nicht liegen, sitzen oder schwimmen etc. Auf dem Kampffeld müssen Soldaten stehen oder zumindest sprungbereit im Schützengraben hocken. Die bereits erwähnte Kampfes-Bereitschaft ist daher ebenso unumgänglich!
Wir müssen also einen festen Glauben an Jesus Christus haben und kampfbereit sein. Ohne diesen Ausgangspunkt braucht man gar nicht weiter die geistliche Waffenrüstung zu betrachten!


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

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Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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