Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 19.03.2024

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Zu Gott im Gebet rufen

Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 130,1-2

Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?

Frage: Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?

Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen.

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0. Musik in der Bibel


Fragen & Gesprächsimpulse


Welchen Stellenwert hat der Gesang in der Bibel?

>> Antwort: Das Buch der Psalmen ist das mit großem Abstand kapitelreichste Buch der Bibel und enthält 150 Lieder. Wer hat nicht schon Trost aus diesen Worten empfangen, wenngleich uns heute die damals unterlegten Melodien unbekannt sind! Auch angesichts von 1005 Liedern, welche der berühmte und mit göttlicher Weisheit ausgestattete König Salomo komponierte (1. Könige 5,9-12), kann man erahnen wie hoch Gott selbst den Stellenwert von Liedern setzt!
Einen wichtigen Hinweis zum Gebrauch gibt uns Jakobus 5,13: „Leidet jemand von euch Unrecht? Er soll beten! Ist jemand guten Mutes? Er soll Psalmen singen!“ Nimmt man nun auch noch „Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!“ aus Phil. 4,4 hinzu, sollte bei Gotteskindern eigentlich immer ein Loblied im Herzen oder gar auf den Lippen sein! Passend hierzu sagt der Psalmist in Psalm 104,33: „Ich will dem HERRN singen mein Leben lang, meinem Gott lobsingen, solange ich bin.“
So wie Gesang ein Ausdruck der Freude ist zeigt aber auch Psalm 137,4, dass Gesang ohne Freude nicht passt: „Wie sollten wir ein Lied des HERRN singen auf fremdem Boden?“ Schaut man auf 2. Mose 15,1+21 ist eine Errettung aus großer Not, aber sicher auch jede Gebetserhörung, genau der rechte Zeitpunkt um „dem HERRN zu singen“ bzw. Gott gebührend mit einem „Lobgesang“ zu danken. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass man auch viele Dank- und Loblieder in der Bibel findet, welche Gottes Rettung bei Wassermangel (z.B. 4. Mose 21,17) oder Krieg (z.B. Richter 5,3-12) zum Inhalt haben. Vor allem wurden die Lieder auch später noch gesungen, womit Gottes Hilfe „lebendig“ blieb und quasi gesungener Geschichtsunterricht war. Daher heißt es auch in 1. Chr. 16,9: „Singt ihm, lobsingt ihm, redet von allen seinen Wundern!“ und in Vers 23: „Singt dem HERRN, alle Welt; verkündigt Tag für Tag sein Heil!“ Hier ist 5. Mose 31,19-30 besonders interessant, wo es heißt: „So schreibt euch nun dieses Lied auf, und du sollst es die Kinder Israels lehren; lege es in ihren Mund, damit mir dieses Lied ein Zeuge sei gegen die Kinder Israels. …Und wenn sie dann viele Übel und Drangsale getroffen haben, soll dieses Lied gegen sie Zeugnis ablegen; denn es soll nicht vergessen werden im Mund ihrer Nachkommen; … So schrieb Mose an jenem Tag dieses Lied auf und lehrte es die Kinder Israels.“
Wenn wir schon nicht selbst gleich ein Lied angesichts von Gottes erfahrener Hilfe komponieren und singen, so wäre doch ein bekanntes Loblied zu singen - ob alleine oder in der Gemeinde - durchaus angebracht!
Aber die Bibel kennt nicht nur Dank im Nachhinein sondern auch „Gesang in heiligem Schmuck um Gott zu preisen“ vor einem Kampf mit Angreifern. Dazu heißt es: „Und als sie anfingen mit Jauchzen und Loben, ließ der HERR einen Hinterhalt kommen über die Ammoniter, Moabiter und die vom Bergland Seir, die gegen Juda gekommen waren, und sie wurden geschlagen.“ (2. Chr. 20,21-22). Aufrichtiger Lobpreisgesang bewegte also letztlich Gottes Arm und ist somit nicht zu unterschätzen!
Man kann also sagen, dass Gott Musik und Gesang analog dem gesprochenen (gewissermaßen „trockenen“) Wort als Kommunikationsmittel schuf (Gebete zu ihm in musikalischer Form und Gottes Reden zu den Menschen über Musik). Der Grund dürfte sein, dass Worte in Verbindung mit Musik mitunter noch eine eingängigere Kraft haben, um in das geistliche Herz einzudringen. Hierbei kann man auch an das im Mutterleib hörbare rhythmische Schlagen des Herzens denken, welches wie Musik für das Kind wahrgenommen wird, aber auch an Meeresrauschen und Vogelgezwitscher. Letztlich ist die von Gott geschaffene Welt voller Klänge und Musik und selbst Planeten haben durch ausgestrahlte Schwingungen Klänge.
Persönliche Frage: Wie oft singe ich Lob- und Danklieder bei Gebeterhörungen?

Seit wann gibt es Musik?

>> Antwort: Schon vor der Sintflut und nur wenige Generationen nach Adam werden Musikinstrumente bzw. deren Spieler erwähnt: So gehörte Jubal zu der 7ten Generation nach Adam und seine Söhne waren Harfen- und Flötenspieler (1. Mose 4,21).
Interessant ist hier bereits die erblich-berufliche Spezialisierung wie wir sie z.B. im Handwerk im Mittelalter kennen. So war Jabel, der Bruder von Jubal, der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer. Ein weiterer Halbbruder, Tubal-Kain, war wiederum Meister aller Handwerker in Erz und Eisen. Auch wenn Gott sicherlich in jeden Menschen mehr oder weniger musikalisches Empfinden und Gaben gelegt hat, so hat doch die Musikalität der Eltern einen ganz wesentlichen Einfluss auf ihre Kinder und sogar auf die ganze Nachkommenschaft: Singen oder/und musizieren die Eltern, findet man oft auch bei den Kindern derartige Vorlieben, zumal sie mit „Musik“ aufwachsen, dies meist praktisch erlernen und dies alles so schon früh in sie „hineingelegt“ wird. Zu beachten ist zudem, dass schon kleine Kinder von sich aus oft gerne tanzen und singen, noch bevor sie richtig laufen und sprechen lernen. Man braucht also oft nur bestehende Gaben zu fördern. Somit ist es nicht verwunderlich, dass bis heute in vielen Kulturen und vor allem auch bei religiösen Riten Musik zu finden ist.
Neben den fördernden Bedingungen durch die Familie gibt es auch heute Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Gesang, Komposition und vieles mehr im musikalischen Bereich, welches man zum „Profi“ werden studieren kann.
Persönliche Frage: Musizieren und Singen wir in der Familie? Für Eltern: Gebe ich die Liebe und Wertschätzung zur Musik meinen Kindern weiter?

Welchen Stellenwert hat der Tanz in der Bibel?

>> Antwort: Anhand vieler Bibelstellen sieht man, dass die Bibel dem Tanzen grundsätzlich positiv gegenübersteht - ähnlich wie bei Wein (Alkohol), wobei es aber natürlich auf die „richtige Anwendung“ ankommt! So tanzte und hüfte David sogar „mit Macht vor dem HERRN“ (2. Samuel 6,14+16; 1. Chr. 15,29). Prediger 3,4 stellt Weinen dem Lachen und Klagen dem Tanzen als Ausdruck der Freude gegenüber. Ähnlich lesen wir in Psalm 30,12, dass Gott Klage und Trauergewand in einen Reigen und Freude verwandelte. Auch Jesus sprach von Musik und Tanz bei der Rückkehr des verlorenen Sohnes (Lukas 15,25) und in Jeremia 31,4+13 wird Freude verheißen, so dass die „Jungfrau Israel“ zum fröhlichen Reigentanz ausziehen wird.
In Psalm 87,7 ist vom „singen beim Reigen“ und in Psalm 149,3 sowie 150,4 von „Gott bzw. Gottes Namen loben im Reigen“ die Rede. Der Reigen ist ein von Gesang begleiteter Tanz, bei dem eine größere Anzahl Tänzer in schreitender oder hüpfender Weise einem Vortänzer folgen. Wir haben es also nicht mit ekstatischen Tänzen zu tun, sondern eher besinnlich-ruhigen. Diese fanden vor allem in der volkstümlichen, weniger bei der kultischen Musik Verwendung.
Den Reigentanz finden wir öfters in der Bibel, so kam z.B. dem Jephtah nach dessen Sieg im Krieg seine Tochter mit Tamburin im Reigen entgegen (Richter 11,34). In Richter 21,22-23 ist von „Töchtern“, die mit Reigen zum Tanz aus der Stadt kommen, die Rede und als David von einer Schlacht zurück kam gingen auch Frauen mit Gesang und Reigen ihm und Saul entgegen (1. Sam. 18,6).
In 2. Mose 15,19-21 lesen wir von Mirjam, welche mit einem Tamburin in der Hand den Reigentanz anführte d.h. andere Frauen mit Tamburinen folgten ihr. Im Wechselgesang wurde Gott für die Rettung vor dem ägyptischen Heer gedankt.
Ganz anders war der Reigentanz nicht lange danach in 2. Mose 32,19 – es war der bekannte sündige Tanz um das Goldene Kalb! Auch dort gab es einen Wechselgesang, jedoch sprach bereits Vers 6 von „Belustigung“ d.h. fleischliche Gelüste wurden hier offenbar gefördert, wobei sicherlich an „halbnackte Damen“ zu denken ist, wie es sicherlich auch bei Herodes geschah. Die Tochter der Herodias tanzte derart betörend, dass Herodes euphorisch versprach: „Bitte von mir, was du willst, so will ich es dir geben!“ (Matth. 14,6; Markus 6,22).
Aber auch von diesem offenbar „keuschen“ Tanz berichtet die Bibel in Hohelied 7,1: Andere Frauen forderten die Braut Salomos auf sich tänzerisch zu drehen.
Persönliche Frage: Habe ich meiner aufrichtige Freude über Gottes Güte und Liebe schon mal durch angemessenen Tanz oder rhythmische Bewegungen Ausdruck verliehen?

Ist jeder Gesang „positiv“?

>> Antwort: Vielfach finden wir in der Bibel, dass Menschen dem HERRN aufgrund Seiner vergebenden Gnade (Hiob 33,27; Psalm 13,6 + 101,1) und Hilfe (Psalm 27,6; Jer. 20,13) aus Dankbarkeit singen. Darüber hinaus wird z.B. in Psalm 33 gleich zu Anfang aufgerufen: „Jauchzt dem HERRN, ihr Gerechten! Den Aufrichtigen ziemt Lobgesang. Preist den HERRN …“. Immer wieder ist in der Bibel davon die Rede, dass wir Gott mit Gesang und Musik loben und preisen und ihm sogar ein „neues Lied“ (Psalm 96,1 + 149,1) singen sollen. Unzweifelhaft sind solche Gesänge als „positiv“ zu bewerten!
Beachtenswert ist auch Jesaja 12,5: „Singt dem HERRN, denn er hat Herrliches getan; das soll bekannt werden auf der ganzen Erde!“ Lieder können und sollen also auch zu evangelistischen Zwecken weltweit eingesetzt werden (Jesaja 42,10; Psalm 68,33)!
Genauso soll man mit Liedern zueinander „reden“ (Eph. 5,19) und im Herzen dem Herrn „lieblich“ singen (Kol. 3,16). Lieder können sowohl als Predigt wie auch als Gebet genutzt werden. Zudem sieht Gott die (Braut-)Gemeinde als Einheit und diese soll auch „eins sein“ (Joh. 17,11+21-22) und gerade im Chor bzw. beim gemeinsamen Singen wird durch den gleichen Takt, den gleichen Liedtext und die gleiche Ausrichtung das Zusammengehörigkeitsgefühl gefördert! Liturgien, Orgelspiel, Choräle und Gospelsongs haben somit durchaus ihre Berechtigung in Gottesdiensten. Interessant ist hier, dass sogar Tiere Musik kennen (Gesang der Wale, Delphine und Vögel) und sich darüber verständigen.
Mit Musik kann auch Liebe zum Ausdruck gebracht werden, wie wir es z.B. am „Hohelied der Liebe“ erkennen. Darüber hinaus werden Lieder gerne als Ausdrucksmittel der Seele und der Emotionen verwendet, wie wir es z.B. bei den „Klageliedern Jeremias“ sehen, aber auch bei gesungenen Gebetsliedern, deren Inhalt von Hilferufen bis zu Lob- und Dank reicht.
Als „sehr erbaulicher“ Gesang sei z.B. der Lobgesang des Paulus und Silas im Gefängnis zu nennen wobei auch Gebet erwähnt wird (Apg. 16,25). Aber auch in Jesaja 12,2 wird Gottes helfende Kraft bezeichnender Weise mit einem Lied verglichen! Lobgesang kann durchaus auch als Gebet betrachtet werden, richtet es sich doch mit derselben Botschaft an Gott und wird lediglich von einer Melodie „beflügelt“. Ganz herausragend ist hier an die Psalmen zu denken, denn diese Lieder haben meist Gotteslob zum Inhalt. Wir finden aber auch ganz klare Gebetsworte in den Psalmen wie z.B. in Psalm 63,2: „O Gott, du bist mein Gott“ oder Psalm 17,6: „Ich rufe zu dir, denn du, o Gott, wirst mich erhören; neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!“
Aber es geht auch anders: Nicht nur aus Hiob 21,12 wissen wir, dass Gottlose laut zur Pauke und Laute singen können. Aber welchen Wert haben diese Lieder zumeist? Oft sind sie nichts sagend oder haben gar unflätige Aussagen und stehen im krassen Gegensatz zu bibelkonformen Liedern. Nach Psalm 69,13 singen Zecher sogar Spottlieder auf manche Gotteskinder!
Gesang und Musik kann somit, wie vieles andere auch (z.B. Alkohol und Medizin), positiv wie auch negativ genutzt werden. In Prediger 7,5 wird sogar davor gewarnt dem „Gesang des Narren“ zu lauschen. Närrische Texte können Zuhörer beeinflussen und daher sollte man diese meiden. Ebenfalls können Melodien erbaulich wie auch Emotionen und gar Aggressionen fördernd sein. Entsprechend kann gewisse Musik auch als Manipulationsmittel Satans angesehen werden. Bekannt sind satanische Hintergründe im Musikbusiness welche über Mainstream-Musik die Massen und den Zeitgeist formen und lenken. So ist auch von Hitler bekannt, dass er ganz gezielt Musik einsetzte um die Massen zu verführen und nach seinem Willen zu stimulieren.
Wir sollten also unbedingt immer prüfen was wir uns an Musik und Gesang anhören!

ERGÄNZUNG und Exkurs:
Im Bereich der modernen Musikindustrie (Rock, Pop und Rap) ist es gang und gäbe, dass viele „Stars“, ihre Seele Satan ganz bewusst für Ruhm und Reichtum verkaufen. Sie lassen sich mit den Drahtziehern hinter den Kulissen (meistens Illuminaten und Freimaurer) ein, nehmen an deren satanischen Ritualen hinter verschlossenen Türen teil und unterschreiben dubiose dunkle Verträge.
Es gibt auf YouTube viele christliche YouTuber, die auf eine solche „okkulte Musikindustrie“ hinweisen – z.B. Endzeitreporter MCM´s Serie „Die Bühne der Illuminaten“ (Teile 1-16) .
Die Musiker lassen sich hier ganz klar auf einen „Deal“ mit Satan ein und dies erkennt man dann meistens an ganz bestimmten Passagen in ihren Songtexten, in denen Sätze wie „I sold my soul to the devil“ o.ä. vorkommen oder Songtexte, in denen Satan angepriesen und Jesus klein gesungen wird, sodass Gleichgesinnte sie sofort als Ihresgleichen erkennen.
Mit gewissen okkulten Teufels-Handzeichen (als Erkennungszeichen) auf Fotos und bei Auftritten und mittels bestimmter okkulter Objekte und satanischer Rituale in ihren Musikvideos teilen sie den Menschen ganz klar mit, zu wem sie gehören. Magie und Okkultismus werden dadurch selbstverständlich für viele junge Leute – es ist „cool“ böse und teuflisch zu sein.
Heutzutage wird in der Musikindustrie, die fast völlig in Satans Hand ist, nichts mehr dem Zufall überlassen. Es wird von den ganz großen Drahtziehern hinter den Kulissen ganz bewusst gelenkt, welcher Sänger wann mit welchem Song welchen Erfolg hat und wie lange.
Diese Sänger werden zu Marionetten; um gute inspirierende Musik geht es hier schon lange nicht mehr. Was sie anziehen, wie sie sich schminken, was sie singen und wie sie sich bewegen sollen – alles wird von den wahren Machern des Mainstreams gelenkt. Solche aus der Retorte produzierten Musiker verdienen dann auch meistens schnelles Geld und haben recht schnell großen „Erfolg“, sterben aber dann oft an Drogen etc. Bei DSDS (Deutschland sucht den Superstar) wurde vor laufender Kamera Backstage gezeigt, wie zwei der Kandidatinnen magische esoterische Hexenrituale durchführten um mit ihrer Performance danach die Jury auch ganz sicher überzeugen zu können: sie „hexten“ sich tatsächlich erfolgreich weiter und nahmen sich vor, dieses Hexenritual nun vor jedem Auftritt zu praktizieren!
So werden auch schon junge Menschen, die solche Musikshows schauen auf ganz selbstverständliche Weise mit der Esoterik vertraut gemacht.
Rapper haben z.B. oft eine ganz satanische, vulgäre und aggressive Sprache, die die Menschen, die solche Musik hören, verrohen lässt.
Musik wird heutzutage von den Machern des Mainstreams also dazu eingesetzt, um Menschenmassen verrohen und verdummen zu lassen, um Menschen einzulullen, sodass sie sich wie ein Baby von monotonen Beats und Klängen in den Schlaf wiegen lassen.
Allerdings gibt es auch einige Musiker, die der okkulten Musikszene entflohen sind und in ihren Texten über ihre Bekehrung singen.
Meistens haben sie dann nicht mehr den Erfolg, den sie zuvor hatten, aber sie haben zu sich und Jesus gefunden, wie etwa der amerikanische Sänger Justin Bieber.


Persönliche Frage: Was höre ich mir an: Aggressive, negativ aufpeitschende Musik – oder melodische, harmonische Musik zur Ehre Gottes?

Welche besonderen Lieder gibt es in der Bibel?

>> Antwort: Interessant ist hier die Einleitung des Hoheliedes in Vers 1 (nach Schlachter 2000): „Das Lied der Lieder, von Salomo“. Schaut man sich den Text mit geistlichen Augen an, so erkennt man die höchste Bedeutung dieses „Liedes“: Es geht letztlich um Jesus Christus und seine Brautgemeinde. Gott selbst sagte: „Denn ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.“ (Hosea 6,6). Gott „gelüstet“ es nach einer engen, liebevollen Beziehung mit seiner ihm zugetanen Brautgemeinde! Diese kostbare „Zweisamkeit“ ist Gott so kostbar, dass er dafür „das Lied der Lieder“ komponieren ließ um Seinen Wunsch gleichnishaft zu Veranschaulichen. Wenn wir so wollen hat Gott ein „Liebeslied“ für unsere Beziehung mit Jesus in die Bibel schreiben lassen.
Nicht weniger bedeutsam ist das Lied zum „Ehebund“ zwischen Gott und Seinem Volk in 5. Mose 32,1-43 – um in dem biblischen Vergleich zu bleiben. Dieses Lied soll als „Zeuge“ und Erinnerung an den Bundesschluss dienen (5. Mose 31,19+21).
Neben diesen besonders bedeutsamen Liedern kennt dir Bibel viele Arten an Liedern wie z.B. Lobgesang (2. Mose 15,1; Richter 5,1-2; Psalm 135 + 150), Danklieder (Psalm 105 – 107 + 111 + 118 + 136), Wallfahrtslieder (Psalm 120 - 134), Trauer- bzw. Klagelieder (Hesekiel 32,16; Amos 5,16 + 8,10; Jer. 9,17; Psalm 7 + 137), Unterweisungs- und Belehrungslieder (2. Samuel 1,18; Psalm 32 + 42 + 52-55 + 60 + 88 + 89), Gebetslieder (2. Samuel 22,1; Psalm 42,9 + 90 + 109), Gedenkopferlieder (Psalm 38 + 70), Freudenlieder (1. Chr. 13,8), Hochzeitslieder (Psalm 45,1) und Tempeleinweihungslieder (Psalm 30,1).
Letztlich ist aber jedes der vielen Lieder in der Bibel kostbar, man denke nur an den bekannten Psalm 23, welcher schon vielen Gotteskindern Mut und Hoffnung gab. Gerade die Psalmen werden bekanntlich sehr gerne zitiert und das, obwohl die Melodie gar nicht mehr bekannt ist und auch der Reim durch das Übersetzen verloren ging! Das spricht bereits dafür, wie gut Lieder und Gedichte zur Vermittlung von Botschaften geeignet sind! Mit Blick auf Hesekiel 33,32 sieht man, dass Menschen liebliche Lieder, mit schönen Stimmen gesungen und Musikinstrumenten begleitet, lieben – aber nicht unbedingt auch nach der Botschaft handeln! Trotzdem ist festzuhalten, dass biblische Botschaft zumindest durch Lieder Gehör finden. Somit ist es absolut richtig, dass bei Evangelisationen und auch der Straßenmission viel gesungen wird!
Wichtig ist vor allem, dass die Gemeinde generell (Joh. 17,11+21-22) und damit auch im Gesang „eins“ ist (2. Chr. 5,13).
Persönliche Frage: Welche Liedtexte in der Bibel durften mir schon zum Segen werden?

Wie wurde im Haus Gottes gesungen?

>> Antwort: Neben dem Gesang bei Feierlichkeiten im Volk, wo sicherlich jeder mitsingen konnte, wurde auch im Haus Gottes gesungen, wobei David aber explizit Sänger bestimmte die mit Singen im Haus Gottes dienten (1. Chr. 6,16-17). Wie es heute einen Chorleiter gibt, so gab es auch damals einen kundigen Levit der die Sänger im Gesang unterwies (1. Chr. 15,22). Wir sehen hier also bereits, dass es – passend zur Heiligkeit Gottes – „Profi-Sänger“ zur Ehre Gottes gab! In 1. Chr. 25,7 ist von 288 Sängern „für den HERRN“ die Rede welche geübt und kundig waren.
Beachtenswert ist auch die Kleidung: Wie heute bei großen Chören trugen die Sänger incl. „Chorleiter“ nach 1. Chr. 15,27 einheitlich weiße Leinen und bildeten somit auch optisch eine Einheit.
Als begleitende Instrumente wurden Zimbeln, Harfen und Lauten (1. Chr. 25,6) verwendet. Zu beachten ist auch 2. Chr. 23,18, wonach explizit die „Freude“ mit dem Gesang verknüpft wird!
Es wird gesagt, dass der Chor am Eingang des Tempels sang und Besucher somit auf den heiligen Ort innerlich „eingestimmt“ wurden. Ähnlich dürfte es heute sein, wenn wir eine große Kathedrale betreten und von Orgelmusik mit Gesang empfangen werden. In beiden Fällen wird die Besonderheit des Ortes hervorgehoben.
Einen besonderen Anlass für Gesang lesen wir in 2. Chr. 29,27, wonach mit Beginn des Brandopfers auch der Gesang „für den HERRN“ begann, welcher von Musikinstrumenten begleitet wurde, wobei die Trompete explizit erwähnt wird!
Wichtig ist für Gott aber, dass man mit ganzem Herzen singt und Gott nicht heuchlerisch nur mit den Lippen ehrt und gleichzeitig Unrecht tut. So lesen wir in Amos 5,23-24a: „Tue nur hinweg von mir den Lärm deiner Lieder, und dein Harfenspiel mag ich nicht hören! Es soll aber das Recht einherfluten …“
Persönliche Frage: Stimme ich voller Freude in Gottesdiensten in Loblieder Gottes ein?

Wird es auch in der Herrlichkeit im Himmel Gesang und Musik geben?

>> Antwort: Schon der Wortlaut in Off. 5,9 lässt aufhorchen: „sie sangen ein neues Lied, indem sie sprachen“. Die gleiche Aussage finden wir auch in Off. 15,3. Es sieht so aus, dass zumindest bedeutsame Botschaften in der Herrlichkeit nicht einfach nur monoton ausgesprochen, sondern in Liedform verkündigt werden! In dem Fall ist gar von einem „neuen Lied“ zur Ehre Gottes die Rede.
Gleichfalls ist in Off. 14,3 von einem „neue Lied“ die Rede, was auf die Bedeutsamkeit von Liedern hinweist. Interessant ist dabei, dass nur die erkauften Überwinder bzw. Gotteskinder dieses Lied lernen konnten. Denkbar ist somit, dass Gotteskinder in der Herrlichkeit noch ganz andere Begabungen zum Gesang erhalten!
Im Zusammenhang mit dem Gesang der 24 Ältesten und der 4 „lebendigen Wesen“ werden in Off. 5,8 Harfen zur Begleitung wie auch Räucherwerk auf goldenen Schalen erwähnt. Auch Off. 14,2 wie auch Off. 15,2 sprechen von dem Gesang begleitenden Harfenklängen.
Neben der Harfe wird vielfach die Posaune erwähnt, dies jedoch immer als Signalgeber bzw. zur Einleitung eines Ereignisses. So werden z.B. 7 Engeln jeweils eine Posaune gegeben (Off. 8,2). Sobald diese in den Folgeversen in die Posaune stießen wurde ein neues Ereignis (Plage / Gericht) eingeleitet.
Persönliche Frage: Freue ich mich auf die Herrlichkeit im Himmel und die wunderbare Musik und den herrlichen Gesang zur Ehre Gottes?

Welche Musikinstrumente werden in der Bibel erwähnt?

>> Antwort: Die Palette an Musikinstrumenten ist recht weit. So werden Flöten, Psalter, Handpauken und Harfen (1. Samuel 10,5), Tamburine (Hesekiel 28,13), Hörner, Zithern, Lauten, Sackpfeifen (Daniel 3,5) und anderen Pfeifen (Psalm 105,4) sowie Trompeten (2. Chr. 5,13; Off. 18,22), Triangeln (1. Samuel 18,6), Zimbeln (1. Chr. 15,16), Pauken und Schellen (2. Samuel 6,5), Leiern (1. Chr. 15,21) und Schalmei (Hiob 21,12) erwähnt.
Laut 1. Mose 31,27 war es offenbar zu Jakobs Zeit üblich Angehörige die wegzogen mit Gesang, Tamburinen und Lautenspiel zu begleiten. Auch bei der Heimkehr Davids von der Schlacht gingen Frauen mit Gesang und Reigen mit Tamburinen, Jubel und Triangeln dem König Saul entgegen (1. Sam. 18,6).
Man sieht also, dass Musik zu allen Zeiten zum Leben dazugehörte und eine Vielzahl an Instrumenten verwendet wurde.
Die Bedeutung von Gesang begleitenden Musikinstrumenten ist bekannt. Interessant ist aber auch zu beachten, dass Gott große verändernde Ereignisse durch das Instrument der Posaune ankündigen bzw. eröffnen lässt! Dies betraf die „Posaunen von Jericho“ in Josua 6 genauso wie die Endzeitposaunen in Off. 8 – 11 aber vor allem auch Jesu ausstehendes Kommen um seine Brautgemeinde Heim zu holen (1. Kor. 15,52)!
Persönliche Frage: Spiele ich ein Instrument zur Ehre Gottes oder habe ich schon darüber nachgedacht solches zu erlernen?

Welchen spirituellen Einfluss hat Musik?

>> Antwort: Wie alles „Gute“ was Gott geschaffen hat, kann auch Musik positiv wie auch negativ eingesetzt werden. So kann Musik auch Emotionen und „Stimmungen“ auslösen und somit Menschen in gewissem Maße „steuern“. So wird im Schamanismus, in der Esoterik und bei manchen Sekten gezielt Musik eingesetzt um „andere Welten zu eröffnen“ und letztlich Kontakt mit dämonischen Mächten (z.B. der in der Esoterik so genannten „Geistigen Welt“) aufzunehmen. Total offensichtlich ist dies auch im Hardrock (Heavy Metal), wo nicht nur die Rhythmen aggressiv aufpeitschend sind, sondern vielfach in Songtexten bewusst Satan gehuldigt wird. Dass es hohe Politiker gibt die angeben, sich hier „aggressive Kraft“ zu holen, ist ein allarmierendes Zeichen!
Die Bibel kennt hier aber auch uns heute eigenartig erscheinende Ereignisse, die aber eindeutig einen göttlichen Ursprung haben. So ist in 1. Samuel 10,5 von einer Stadt am „Hügel Gottes“ die Rede, an welchem eine Schar Propheten von der Höhe herabkommen und unter Musik von Psalter, Handpauken, Flöten und Harfen weissagen. Gleiches liest man in 1. Chronik 25,1+3 wo zum Lauten-, Harfen- und Zimbelspiel geweissagt wurde, wobei Vers 3 vom weissagen „um zu danken und Gott zu loben“ spricht. Das „weissagen mit einem Musikinstrument“ dürfte hier also eher einer Predigt mit Musikbegleitung entsprechen und der Erkenntnis/Schriftauslegung dienen, könnte aber auch prophetischer Natur sein (1. Kor. 13,2 + 8: Geheimnisse wissen, was aber heute mit der vollständigen Bibel unwahrscheinlich geworden ist).
Musik mit harmonischen Schwingungen (Klassik, z.B. Bach-Kantate) kann also auch Gotteskinder feinsinniger machen und das geistliche Herz für Gottes Botschaft öffnen. Wie bei allem gibt es aber auch hier Missbrauch z.B. in extremen charismatischen Ausrichtungen, wo durch bestimmte Hintergrundsklänge Seele und Geist stimuliert werden, um sie für „Erweckungen“ zu öffnen – was alleine Aufgabe des Heiligen Geistes ist (Joh. 16,8)! Die Grenze zur Esoterik kann somit fließend sein und die Wirkung von Musik ist somit auch davon abhängig, wer sie wie, wann und warum einsetzt – ähnlich Jesu Worte, die mitunter verdreht und missbraucht und im falschen Zusammenhang zitiert werden!
Als relativ unbedenklich dürften wohl geistliche, klassische Kompositionen angesehen werden wie z.B. das Paulus Oratorium, welches einen geistlichen Kontext hat und man fast den „Himmel vor Augen“ hat. Solche Musik kann (nicht nur seelisch-emotional, sondern auch geistig) eine regelrechte Sehnsucht nach Gott und der himmlischen, göttlichen Welt und eine gewisse Anbetungshaltung auslösen!
Bekannt ist, dass Musik manchmal als heilsam und Trost spendend (Psalmen) empfunden wird und manche Klänge einfach beruhigend wirken (auch wenn die Mutter dem Kleinkind etwas sanft vorsingt; nicht zu verwechseln mit einlullenden esoterischen Mantren). Erwähnenswert hierzu ist noch die Aussage in 1. Samuel 16,23, wonach vom König Saul durch das Harfenspiel Davids ein böser Geist von ihm vertrieben wurde und somit Saul Erleichterung fand.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass Musik nicht nur die Seele durchdringen kann sondern auch in die geistliche Ebene strahlt und manches bewirkt was wir oberflächlich gar nicht sehen können. Harmonische Musik wirkt positiv und kann gut zu Gottes Lob genutzt werden. Bekannt sind z.B. die geradezu mathematisch-geordneten Bach-Kantaten. Aggressive Musik hingegen wirkt auch genauso und ist als Christ abzulehnen, zumal wenn es sich noch um Satan verherrlichende Texte handelt.
Persönliche Frage: Welche Musik höre ich mir an?

Was wissen wir über die Komposition der in der Bibel enthaltenen Lieder und wie wirkte Gott dabei mit?

>> Antwort: Über die Umstände, wie die Melodien der Lieder entstanden, sagt die Bibel eigentlich nichts. So lesen wir auch nur schlichte Aussagen wie z.B. in 4. Mose 21,17: „Damals entstand dieses Lied“ ohne die Umstände zu beschreiben.
Über die Liedtexte hingegen gibt es ein paar Angaben. So dichtete Asaf im Auftrag des Königs prophetische Lieder (1. Chr. 25,2), David dichtete ein Klagelied (2. Samuel 1,17) und sein Sohn Salomo dichtete 1005 Lieder (1. Könige 5,12).
Auf was es Gott ankommt können wir z.B. in 5. Mose 31,22+30 ersehen: Auch hier lesen wir zunächst nur, dass Mose „das Lied aufschrieb“. Entscheidend ist aber Vers 30 wo es heißt, dass Mose das Lied vortrug „welches der HERR ihn aufschreiben ließ“! In wieweit Gott hier auch die Melodie vorgab wird (leider) nicht gesagt. Wie wir schon feststellten hat die Melodie eine wichtige Bedeutung, ist sie doch quasi die „Grundwelle“ bzw. das Medium auf welchem die Botschaft übertragen wird! Interessant wäre es daher die damalige Melodie auch zu kennen! Gerade aber weil wir nur noch den Liedtext heute kennen war es wichtig, dass dieser vollumfänglich von Gott inspiriert wurde und auch ohne Melodie eine starke Aussagekraft hat! Deutlich wird dies am bereits erwähnten Asaf, welcher im Auftrag des Königs David „prophetische“ Lieder dichten sollte. Da nur Gott zukünftige Geheimnisse kennt, sollten hier somit nur göttlich-inspirierte Worte als Liedtext verwendet werden!
Jeder Komponist tut somit wohl daran, sich an Bibeltexten zu orientieren!
Persönliche Frage: Ist auch mir die bibeltreue Botschaft in Liedtexten wichtig?


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:

Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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Welche endzeitlichen Zeichen gibt es mittlerweile?

Wohin mit meiner Schuld?

Wird Israel auseinanderbrechen?

Wann war Jesu Kreuzigung?

Gibt die Bibel Hinweise auf den zeitlichen Beginn der Trübsalszeit?

Was war der "Stern von Bethlehem"?

Was bedeutet das Fisch-Symbol auf manchen Autos?

Mit welchem Kurzgebet ist ewiges Leben im Himmel erlangbar?

Was bedeutet „in Jesus Namen" bitten?

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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?

Wie nahe sind wir der Entrückung?

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