Bibelkreis Höhr-Grenzhausen: Wir erforschen die Bibel - Gottes Wort

Arbeitsblatt für den
Bibelkreis

Bibelkreis: Wir erforschen die Bibel - Gottes Wort

Bibelbetrachtungsreihe "Selbstprüfung"

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19. Die geistlichen Früchte nach Hohelied 4,13-14


Fragen & Gesprächsimpulse


Welcher Zusammenhang besteht zwischen Galater 5,22-23a und Hohelied 4,13-14?

>> Antwort: Die Bibel ist durchzogen mit Parallelen und Zusammenhängen, die ein Mensch ganz sicherlich nie in dem ganzen Ausmaß erfassen kann. Das Buch welches die Liebesbeziehung zwischen der Brautgemeinde und Gott (bzw. Jesus Christus als dem Bräutigam) besonders eindrücklich darstellt, ist das Buch „Hohelied“. So wie Galater 5,22-23a die geistlichen Früchte aufzählt, die wir für Gott bringen sollen, so werden im Hohelied 4,13-14 auch genauso viel Früchte bzw. Pflanzen in äquivalenter Weise aufgeführt, deren Köstlichkeiten die Brautgemeinde für den Bräutigam bringen soll. Schaut man genauer hin, so passt auch die Reihenfolge beider Aufzählungen zueinander. Werden in Galater lediglich die geistlichen Auswirkungen der einen Geistesfrucht angesprochen, so finden wir hier ergänzend noch Pflanzen vor, die uns einiges lehren sollen. In den nachfolgenden Fragen wollen wir uns damit beschäftigen.
Wir prüfen uns: Habe ich schon die Genialität in jeder Hinsicht von Gottes heiligem Wort erkannt?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Granatapfel und der Hauptfrucht „Liebe“?

>> Antwort: Granatäpfel sind sehr gesund, haben u. A. eine positive Wirkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Arthritis. Zudem sind sie u. A. reich an Kalium und Vitamin C, Calcium und Eisen. In der Symbolik stehen Granatäpfel u. A. für Leben und Fruchtbarkeit sowie die Gemeinschaft der Heiligen, da sie viele einzelne Fruchtzellen innerhalb einer Frucht besitzen.
Granatäpfel werden mehrfach im AT erwähnt. Auch soll der Granatapfel 613 Kerne als Parallele zu den 613 Gesetzten des AT haben. Granatäpfel waren zusammen mit Schellen am Saum des hohepriesterlichen Obergewandes angebracht (2. Mose 28,33-35). Dies war nötig, damit sich der Hohepriester Gott nahen dufte – was bereits ein Hinweis auf die Gottesbeziehung ist, für deren Symbolik der Granatapfel steht. Zudem waren auch im Tempel Granatäpfel angebracht (1. Könige 7,18).
Besonders deutlich wird es aber im benannten Vers des Hoheliedes, wo es „Lustgarten von Granatäpfeln“ heißt und die Granatäpfel in direktem Zusammenhang mit (heiliger!) „Lust“ gebracht werden. So ist auch bekannt, dass der Granatapfel eine aphrodisierende Wirkung hat und bei Frauen einen deutlichen Anstieg des Testosteron-Spiegels bewirkt. Dieser Hormonanstieg erhöht bei Frauen die „Lust“ und verbessert die Stimmung. Dasselbe Wort „Lust“ verwendet Gott auch in Hosea 6,6, wo es Gott selbst ganz deutlich und unmissverständlich ausspricht, wie sehr er sich nach der engsten Gemeinschaft mit seiner Brautgemeinde sehnt: „Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer“. Das Wort „Erkennen“ wird schon in 1. Mose 4,1 verwendet: „Adam erkannte seine Frau Eva, und sie ward schwanger“. Gott möchte somit geistlich eine solch enge Beziehung zu seiner Brautgemeinde haben, wie ein Mann sich auch nach sexueller Einheit mit seiner geliebten Frau sehnt. So wie der Granatapfel hier eine stimulierende Wirkung hat, so sollen wir als Gotteskinder uns auch dazu „stimulieren lassen“, Gott in Geist und Wahrheit anzubeten bzw. die engste Gemeinschaft mit Gott zu suchen. Zu beachten ist dabei das „in Geist und Wahrheit“ d.h. es darf nicht in heuchlerischer Schwärmerei geschehen (was auch kein Mann bei seiner Frau mag) sondern aufrichtig von Herzen (was auch ein Mann bei seiner Frau spürt)! So eine geistliche Stimulation kann z.B. durch Lesen von Gottes Verheißungen und Erinnerung an Gottes Segnungen und Hilfen sein. In Anlehnung an den Aufbau des Granatapfels sollte dies aber auch durch regelmäßige Gebetsgemeinschaft mit Geschwistern erfolgen. Dazu können auch geistliche Lieder kommen. Nicht ohne Grund gibt es in der Bibel 150 Psalter die im Tempeldienst eingesetzt wurden und mit denen neue Besucher an den Tempel-Toren empfangen wurden um sie auf den Gottesdienst „einzustimmen“ (was aber natürlich nie zum Selbstzweck bzw. schwärmerische Gefühle entarten darf, wie es teilweise in der Christenheit geschieht und im Heidentum üblich ist)!
Wir prüfen uns: Habe ich auch „Lust“ bzw. ein inniges Verlangen nach tiefer Gemeinschaft mit Gott – kurz: Liebe ich Gott von ganzem Herzen?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Zyperblume und der „Freude“?

>> Antwort: Schon zu allen Zeiten stehen Blumen für Freude. Welche Frau freut sich etwa nicht, wenn ihr Mann ihr einen großen, schönen Blumenstrauß mitbringt? Aber auch die Felder und Wiesen mit ihren Blumen erfreuen uns.
Bei der Zyperblume kommt aber noch etwas hinzu: Sie hat einen süßen Geruch und aus ihren Blüten wurden ätherische Öle für Parfüm destilliert (siehe „Freudenöl“ Psalm 45,8; Jesaja 61,3; Hebr. 1,9). Auch dies ist wiederum ein Hinweis auf eine gute und erfreuliche Atmosphäre, die man schaffen möchte (wobei das Destillieren zur Ölgewinnung auch ein Hinweis auf das dafür notwendige Leid ist; Mal. 3,3)
In Hohelied 1,14 und 7,12 vergleicht die Brautgemeinde den Bräutigam bzw. die enge Gemeinschaft mit ihm mit der Zyperblume. Von daher kommt der Zyperblume eine gewisse Symbolik für große Freude an der Gemeinschaft mit Gott zu.
Wir prüfen uns: Erfreue ich Gott und Mitmenschen durch entsprechende Taten und Verhaltensweisen?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Narde und „Friede“?

>> Antwort: Narde ist eine Nutz- und Heilpflanze aus dem Himalaya sowie China und Indien und wurde schon in der Antike bis in den Mittelmeerraum exportiert und zur Zubereitung kostbarer Öle und Salben verwendet.
Die Narde zählt zu den Baldriangewächsen und wirkt entspannend und beruhigend und fördert somit Ruhe und Frieden.
Als weiteres wird Narde auch als Kosmetika zur Erhaltung, Verschönerung und Wiederherstellung der äußeren Erscheinung eingesetzt und dient somit letztlich auch der Beziehungs- (und somit Friede-)Förderung.
Nach Hohelied 1,12 und Johannes 12,3 gab Narde einen angenehmen Duft.
Besondere Bedeutung erlangte das Nardenöl durch Jesu Fußsalbung, welches für sein Begräbnis gelten sollte (Joh. 12,3 + 7 und Markus 14,3 + 8).
In den zwei Versen im Hohelied wird Narde gleich zweimal erwähnt: Beim zweiten Mal allein, beim ersten Mal aber zusammen mit der Zyperblume. Da diese auch Öl gab, welches als Parfüm Verwendung fand, wird möglicherweise eine Parfüm-Mischung gemeint sein. So wie Friede (=Windstille) eine ruhige Atmosphäre schafft, so verströmt auch ein wohlriechendes Parfüm eine angenehme, entspannende (friedliche) Atmosphäre.
Dass Narde aber auch alleine erwähnt wird und Jesus genau mit diesem sehr teuren Nardenöl (eines Königs würdig) für sein Begräbnis gesalbt wurde, zeigt an, dass Jesus als der Friedefürst (Jesaja 9,5) uns den Frieden mit Gott durch seinen Kreuzestod brachte.
Zu beachten ist noch Hohelied 1,12 wo es heißt: „Als der König sich her wandte, gab meine Narde ihren Duft.“ Sobald sich Gott zu uns naht, muss unser Herz brennen und ihm einen geistlichen Duft entgegenbringen bzw. es muss Frieden im Herzen sein, damit eine ungestörte herrliche Gemeinschaft mit Gott möglich ist!
Wir prüfen uns: Brennt unser Herz auch, wenn sich Gott in seiner Herrlichkeit in besonderer Weise uns zuwendet?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Safran und der „Geduld“?

>> Antwort: Der Safran ist eine Krokus-Art, welche im Herbst violett blüht. Die süß-aromatisch duftenden Stempel ihrer Blüten werden getrocknet und als Gewürz verwendet. Für 1 Gramm werden knapp 200 Blüten benötigt und das Pflücken erfolgt in Handarbeit. Erschwerend kommt hinzu, dass Safran nur einmal pro Jahr im Herbst für kurze Zeit blüht. Daher zählt Safran zu den teuersten Gewürzen und war schon in der Antike ein Luxusartikel.
Will man also das Safran-Gewürz gewinnen, muss man nicht nur geduldig 1 Jahr bis zur Blüte warten, sondern auch geduldig Blüte für Blüte pflücken und deren Stempel entnehmen. Ähnlich heißt es daher in Bezug auf das Warten in Jakobus 5,7b: „Der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig“ und bezüglich dem geduldigen Arbeiten in Römer 2,7: „in aller Geduld mit guten Werken Herrlichkeit erstreben“.
Ein weiterer Zusammenhang ist, dass Geduld auch etwas Kostbares ist. So wird Gottes Geduld und Güte auch als Reichtum erachtet (Römer 2,4).
Safran hat aber auch eine therapeutische, krampflösende Wirkung – so wie Geduld auch gewisse „Krämpfe“ in zwischenmenschlichen Beziehungen „therapieren“ kann.
Wir prüfen uns: Kann ich geduldig warten bzw. eine Arbeit bis zum Ende treu durchführen?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Kalmus und der „Freundlichkeit“?

>> Antwort: Kalmusöl wird in der Heilkunde verschiedentlich verwendet. So hilft es bei Magen- und Verdauungsbeschwerden, hat aber auch eine krampflösende Wirkung bei Husten. Dazu hilft es bei Erkältung, Schmerzen und Entzündungen. Wie (krampflösende und beruhigende) Medizin, so ist auch nach Psalm 141,5 die freundliche Zurechtweisung durch einen Freund.
Darüber hinaus findet Kalmus auch als Tee Verwendung. So ist es gerade auch im Orient Sitte Gästen Freundlichkeit zu erweisen, indem man sie mit (süßem) Tee bedient.
Als weiteres lesen wir in 2. Mose 30,23, dass Kalmus für die Zubereitung des hochheiligen Salböls Verwendung fand, mit welchem Gegenstände (Gaben/Geschenke für Gott) Gott geweiht wurden. Weltweit ist es üblich anderen Menschen mittels Geschenken Freundlichkeiten zu erweisen.
Wir prüfen uns: Geht es Mitmenschen durch meine Freundlichkeit besser (z.B. Krankenbesuche etc.)?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Zimt und „Güte“?

>> Antwort: Zimt gehört zu den ältesten Gewürzen und wird je nach Region vielfältig eingesetzt: Heißgetränke, Spirituosen, Fleischgerichte, aber auch Süßspeisen, Gebäck, Glühwein. Genauso vielfältig ist die Güte „einsetzbar“ (Krankenbesuche, Almosen, Hilfeleistungen usw.)
Ähnlich wie ein gütiger Mensch Mitmenschen zum Segen ist und ihre Lebensqualität zu steigern versteht, so verleiht Zimt Nahrungsmitteln ein besonderes, besseres Aroma. Wie auch Kalmus (welches für Freundlichkeit stand) gehört Zimt zu den Zutaten für die Herstellung des hochheiligen Salböls (2. Mose 30,23). Analog dazu wird Gott auch in Psalm 119,68 in einem Atemzug als gütig und freundlich bezeichnet.
Zimt wird trocken gelagert und ist somit langzeitig einsetzbar. Genauso sollte Güte auch sein: nicht nur kurzeitig, wenn man 'seinen sozialen Tag hat' – was an Weihnachten erinnert, an welchem nicht nur viel Gebäck mit Zimt angeboten wird, sondern auch das Spendenaufkommen besonders hoch ist.
Wir prüfen uns: Wird mein Umfeld durch meine Gütigkeit bereichert und „aromatisiert“?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Weihrauchgehölz und „Treue“?

>> Antwort: Zur Ernte des Weihrauchs wird die Baumrinde des Weihrauchbaums mit einem scharfen Messer angekratzt. Anschließend muss man rund 3 Wochen warten bis der Harz getrocknet ist, was somit Geduld und Treu in dieser Arbeit erfordert. Aber auch vom Weihrauchbaum kann man hier lernen: Auch wenn wir „Einschnitte“ durchmachen müssen gilt es Jesus treu zu bleiben und „Frucht“ zu bringen!
Auffällig ist, dass diesmal kein spezielles Weihrauchgehölz angegeben ist, sondern – wie bei den Weisen aus dem Morgenland (Matth. 2,11) und vielen anderen Bibelstellen – direkt die Bestimmung: Weihrauch zu erzeugen. Weihrauch in Rauch aufgehen zu lassen dient allein dem Zweck Gott zu verehren – was aber auch für Götzendienst galt (Jesaja 66,3; Hesekiel 8,9-11).
Weihrauch wurde als Gedenkopfer Gott dargebracht (3. Mose 2,2+16 + 6,8 + 24,7), wobei es Gott nicht auf Weihrauch-Zeremonien ankam, sondern auf gehorsame, treue Herzen (Jeremia 6,19-20). Weihrauch war somit ein sichtbares Zeichen der Verehrung und Huldigung Gott gegenüber, was sich aber in der Treue widerspiegeln muss. Zu allen Zeiten erwarteten Herrscher Treue und Loyalität. Daher verwundert es auch nicht, dass auch in Gottes Wort gesagt wird: „Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden.“ (1. Kor. 4,2)
Das Weihrauch zu den Geschenken der Weisen aus dem Morgenland zu Jesu Geburt gehörten passt auch mit dem Titel Jesu zusammen: „Der treue Zeuge“ (Off. 1,5).
Wir prüfen uns: Ist meine sichtbare Treue zu Gott auch wie Weihrauch zu Gottes Ehre?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Myrrhe und „Sanftmut“?

>> Antwort: Ein Verwendungszweck der Myrrhe war die Einbalsamierung von Toten, wie es auch bei Jesu Begräbnis praktiziert wurde (Joh. 19,39), es wurde aber auch zu kultischen Salbungen und das heilige Salböl (2. Mose 30,23-25) verwendet. Auch wurde es, vermischt mit Wein, Jesus (dem sanftmütigen Menschen; Matth. 11,29) als Betäubungstrank vor seiner Kreuzigung angeboten (Markus 15,23).
Myrrhe hat heute pharmazeutische Bedeutung bei Entzündungen der Mundschleimhaut und ist desinfizierend und blutstillend d.h. „besänftigt“ die Blutung bis sie zur Ruhe kommt. Darüber hinaus ist es auch krampflösend bei Darmerkrankungen d.h. „besänftigt“ also den Darmtrakt.
Dass Sanftmut aber alleine nicht ausreicht und eine falsche Einstufung sogar einem geforderten, sofortigen „festen Anpacken“ entgegenstehen kann (gerade in der heutigen „lauen Zeit“, siehe Off. 3,15-16) lesen wir in Hohelied 5,2-5. Dort steht der Bräutigam (Jesus, siehe Off. 3,20) an der Tür, die Braut(-gemeinde) hat zwar die Hände voll Myrrhe (Sanftmut), ist aber nicht angezogen und will sich die Füße nicht schmutzig machen – und zögert deswegen. Als sie dann doch die Tür öffnete war Jesus verschwunden, worauf sie außer sich vor Schrecken ist. Genauso mögen viele Christen „sanftmütige Hände“ haben, aber es fehlt an beständiger Bereitschaft Jesus Ruf aktiv zu folgen - vor allem wenn es sich dann auch noch um unangenehme Arbeit handelt.
Wir prüfen uns: Habe ich einen „entkrampfenden, besänftigenden“ Einfluss bei verhärteten Herzen um mich her?

Welcher Zusammenhang besteht zwischen Aloe und „Keuschheit“?

>> Antwort: Aloe ist eine Kapselfrucht, welche ihre Samen erst zum rechten Zeitpunkt freigibt. Genauso ist es Gottes Bestimmung sich erst in der Ehe für den Ehepartner sexuell zu öffnen. Geschieht dies bei ledigen Menschen vor der Ehe, sollen sie heiraten (2. Mose 22,15). Im Gegensatz zum Satan (bzw. Diabolos = Durcheinanderbringer), legt Gott in allen Bereichen - einschließlich der Sexualität – großen Wert auf Zucht und Ordnung. Entsprechend zeichnet ein zuchtvolles, keusches Leben ein wahres Gotteskind aus!
Die Bibel spricht oft von Jungfrauen. Diese sollen ihre Keuschheit bis zur Ehe bewahren – und müssen somit manchen „Versuchern“ ihre „Zähne zeigen“. Auch beim Aloe findet man am Blattrand so genannte „Zähne“. Auch das Aloe zum Einbalsamieren und somit stückweise Konservieren von Toten verwendet wurde (Joh. 19,39) ist ein Hinweis auf dauerhafte Keuschheit.
Einen weiteren Zusammenhang lässt sich darin erkennen, dass das in der Aloe enthaltene Aloin stark abführend wirkt und somit für eine „Ausscheidung/Absonderung“ sorgt. Genauso soll ein Gotteskind auch keusch und vom sündigen weltlichen Leben abgesondert leben (Römer 12,2) bzw. fremde Götter wegtun (Josua 24,23)!
Wir prüfen uns: Bleibe ich treu und abgesondert auf dem schmalen Weg?