Bibelkreis Höhr-Grenzhausen: Wir erforschen die Bibel - Gottes Wort

Arbeitsblatt für den
Bibelkreis

Bibelkreis: Wir erforschen die Bibel - Gottes Wort

Bibelbetrachtungsreihe "Endzeit"

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Das Zeichen des Menschensohns

Text:    Matth. 24,30

Fragen & Gesprächsimpulse


Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.

Matth. 24,30

Aktuelle Infos (Stand August/September 2020) finden Sie unter:
"Wann wird die Entrückung sein bzw. wie nah sind wir der Entrückung?"



Inhalt:


Aus welchem Grund wird es das Zeichen des Menschensohns geben?

>> Antwort: Wollen wir jemanden besuchen, melden wir uns gewöhnlich vorher an. Könige hatten hierzu einen Herold den sie vorweg schickten und welcher den Empfang vorbereitete. Wie man sich unschwer vorstellen kann wurde für den Besuch alles aufs Beste hergerichtet und die Bevölkerung informiert, damit der König einen würdigen Empfang erhielt.
Beim König aller Könige Jesus Christus geschah dies ähnlich. So gab es auch ein Ankündigungszeichen, den 'Stern von Bethlehem' (Matth. 2,2) sowie einen Wegbereiter und Zeugen Johannes der Täufer (Markus 1,3-8).
Bei Jesu zweitem Kommen wird es ähnlich sein. So wird wiederum ein Zeichen am Himmel zu sehen sein und offenbar gleich zwei Zeugen den Weg bereiten (Off. 11).

Aus welchen Gründen könnte Gott gerade am Himmel ein Zeichen gewählt haben?

>> Antwort: Örtliche Zeichen sind nur für wenigen Menschen sichtbar und auch Nachrichten darüber könnten gefälscht sein. Ein Zeichen am Himmel ist hingegen weltweit für jeden Menschen mit eigenen Augen unmittelbar erkennbar.
Dass Gott ein Interesse daran hat, das alle Menschen das Zeichen sehen können, sieht man z.B. auch an Lukas 3,6 wo in Bezug auf das Heil gesagt wird: 'alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen'.
Es kommt aber noch ein weiterer Umstand dazu: Ähnlich wie Zahlenwerte eindeutig sind, so sind auch Sterne und ihre Position eindeutig und keine Auslegungssache.

Wird jeder das Zeichen des Menschensohnes am Himmel beachten?

>> Antwort: Zu Jesu Geburt waren es gerade nicht die Theologen, sondern Sternkundige aus der Ferne, die das Zeichen des Messias beobachtet hatten. Niemand in Israel scheint das Zeichen überhaupt Wahr genommen zu haben. Ja, ganz Jerusalem incl. der Theologen waren erschrocken über die Nachricht der Geburt des Messias (Matth. 2,3). Das ganze gipfelte noch darin, dass Herodes gezwungen war die Weisen aus dem fernen Land nach dem Stern zu fragen (Vers 7), weil offensichtlich kein Theologe eine Ahnung davon hatte, obwohl es doch in den von ihnen hoch verehrten Mose-Büchern voraus gesagt worden war (4. Mose 24,17)! Diejenigen die es aber erkannten, machten sich sogar auf eine weite Reise und opferten Zeit, Kraft und Geschenke weil sie es sehr ernst nahmen. Somit sieht man an dem Zeichen auch eine Scheidung: Für die einen ist das Zeichen sehr wichtig, für die anderen nicht beachtenswert.
Wir können also davon ausgehen, dass es wieder so sein wird wie damals: Die wahren, sehnsüchtig auf Jesus Christus wartenden Gotteskinder werden das Zeichen des Messias erkennen – die Welt und die verweltlichten Frommen hingegen bemerken es nicht bzw. wollen es nicht bemerken. Spricht man sie darauf an, werden sie es vermutlich als 'Torheit' (1. Kor. 2,14) abtun! Umso schlimmer wird dann gerade für laue, zeitgeistangepasste Christen das Erwachen bei Jesu Erscheinen sein (siehe Jesus Gleichnisse in Matth. 24 - 25)!

Wie viel Zeit liegt zwischen dem Zeichen und Jesu Wiederkommen?

>> Antwort: Wie wir schon sahen dient das Zeichen des Menschensohns seiner Ankündigung. Angesichts vieler Vorhersagen von Abfall, Kriegen und Israels Wiederentstehung etc. könnte es sogar das 'finale' bzw. letzte Zeichen sein! Folglich wird 'der Angekündigte' eine kurze Zeit später erscheinen! In Matth. 24,30 lesen wir daher auch folgende Reihenfolge: (1) Zeichen des Messias erscheint am Himmel (2) Menschen sind bestürzt wenn sie Jesu Kommen sehen werden. Zwischen beiden Abfolgen steht ein Komma (oder Punkt, je nach Übersetzung) und ein 'und dann'. Ähnlich sieht es z.B. bei Micha 5,2 aus, wo aber 2000 Jahre Differenz in den Satzteilen liegen. Zudem muss beachtet werden, dass Jesus über 3 Zeitepochen gleichzeitig Auskunft geben sollte (Matth. 24,3b): (a) Zeitpunkt der Tempelzerstörung (70. n. Chr. geschehen) (b) Zeichen für sein Kommen und (c) Zeichen für das Ende der Welt.
In Matth. 24,30 lesen wir, dass zuerst das Zeichen des Menschensohns am Himmel stehen wird. Die Bestürzung über Jesu Kommen erfolgt danach und wird 'plötzlich' und 'unerwartet!' kommen, wie Jesus mehrfach bezeugte. So werden 'böse Knechte' (abgefallene Christenheit / Theologen) von Jesu Kommen absolut überrumpelt sein (Matth. 24,48-49). Aber auch von Noahs Zeit sprach Jesus, dessen Zeichen der gigantischen Arche ebenfalls total ignoriert wurde und sie es 'nicht beachteten' wie es Jesus formulierte (Matth. 24,37-39). Jesus wies dabei noch explizit darauf hin, dass es auch so sein wird beim Kommen des Menschensohns! Die Arche war sehr viele Jahre ein sichtbares Zeichen – aber ohne jede Beachtung! Nicht ein Mensch tat deswegen Buße und durfte mit in die Arche – nur Noah und seine Familie!
Die Aussage, dass niemand Zeit und Stunde von Jesu Kommen kennt sondern er wie ein Dieb in der Nacht OHNE Ankündigung kommt (1. Thess. 5,1-2) macht es unwahrscheinlich, dass Jesus sofort danach erscheint. Wenn man in einer Nacht unmittelbar vor dem Einbruch eine Warnung erhält, würde man sicher wach bleiben und aufpassen.
Ähnlich kann man das Gleichnis mit den klugen und törichten Jungfrauen deuten (Matth. 25,1-13): Sie hatten die Zeichen der Zeit erkannt (bestimmter Tag irgendwann abends im Dunkeln) und sich mit Lampen vorbereitet. Das sollten wir spätestens ab dem Zeichen am Himmel auch tun! ABER: Sie alle schliefen am Ende ein (Vers 5), weil das Kommen des Bräutigams noch andauerte und sie darüber müde wurden.
Somit gilt zu beachten: Auch wenn sämtliche Zeichen und Umstände wie vorausgesagt vorliegen, müssen wir in einer gewissen Erwartungshaltung verharren. Diese wird aber extrem abrupt durch Jesu plötzliches Erscheinen beendet werden! Wohl uns, wenn wir beharrlich im Beten und Wachen sind!

Wie könnte das Zeichen des Menschensohns aussehen?

>> Antwort: Sicher fällt einem bei dieser Frage gleich das heute übliche Kreuz ein, welches heute ein Zeichen für Jesus Christus bzw. den christlichen Glauben darstellt.
Kann dies aber hier gemeint sein?
Jesus sprach vorher in Matth. 16,24 vom 'Kreuz tragen'. Außerdem sagte er seine eigene Kreuzigung (Matth. 20,19) sowie die einige seiner Nachfolger voraus (Matth. 23,34). Das Kreuz war somit zum Zeitpunkt obiger Aussage als Leidens-Symbol bekannt – aber nicht als Zeichen des Menschensohns, zumal ja auch seine Nachfolger z.T. gekreuzigt würden! Alleine schon deswegen muss das Kreuz als Zeichen für den Menschensohn ausscheiden! Außerdem entwickelte sich das Kreuz erst im 5ten Jahrhundert zum Symbol für das Christentum und letztlich Jesus Christus.
Bei der Suche nach dem Aussehen des Zeichens darf man auch den gewählten Namen Jesu nicht außer Acht lassen. So weist 'Menschensohn' (bzw. im Urtext 'Sohn des Menschen') weder auf Königswürde (Sacharja 9,9) noch sonstiges 'Hohes' hin, sondern vielmehr auf die Menschwerdung Gottes.
Forscht man ganz allgemein nach 'Zeichen' in der Bibel, findet man die erste Erwähnung bereits in 1. Mose 1,14 bei der Schöpfung der Himmelskörper. Folgende Funktionen sollen diese in dieser Reihenfolge haben: (1) Tag/Nacht-Unterscheidung, (2) als Zeichen dienen! und (3) Zeiten, Tage und Jahre bestimmen. Somit hat Gott Sonne, Mond und Sternen u. A. auch die Funktion 'Zeichen am Himmel' zu sein sowie 'Zeiten' anzuzeigen zugewiesen! Unaufdringlich wie eine Uhr kann man diese folglich beachten – oder es sein lassen!
Zu beachten ist, dass sich zwar Gottes Wort ganz klar gegen Astrologie richtet (5. Mose 4,19), gleichzeitig aber Tierkreiszeichen-Zuordnungen astronomisch akzeptiert. So lesen wir in Hiob 38,32: 'Kannst du die Sterne des Tierkreises aufgehen lassen zur rechten Zeit oder die Bärin (Tierkreiszeichen) samt ihren Jungen heraufführen (Sterne bewegen sich am Nachthimmel)?'.
Die Frage ist aber nun: Finden wir aber auch Hinweise auf Jesus Christus in besonderen Sternkonstellationen?
Sehr bekannt dürfte der 'Stern von Bethlehem' sein, welcher auch außerhalb Israels gesehen wurde und worin einige Gelehrte die Geburt des Messias erkannten (Matth. 2).
Erwähnt wird dieser Stern bereits in der Weissagung Bileam in 4. Mose 24,17: Ein Stern wird in der Zukunft aus dem Haus Jakobs hervortreten und (zu späterer Zeit) ein Zepter (Herrschaft) aus Israel.
Zu beachten ist hierzu noch Jesu Voraussage, dass seinem Kommen Zeichen an (1) Sonne, (2) Mond und (3) Sternen vorausgehen werden (Lukas 21,25-27)!
Beim Suchen nach dem Zeichen des Menschensohns müssen wir also Sonne, Mond und Sterne im Blick haben und idealer Weise beinhaltet dieses Zeichen sie alle!!!

Welche 'Zeichen am Himmel' kennt die Bibel - und welches kommt für Matth. 24,30 in Frage?

>> Antwort: Durchsucht man mit einem Computerprogrammen die Bibel (Luther 1984) nach 'Zeichen am Himmel', so findet man (neben Matth. 24,30) folgende 4 passende Bibelstellen:
* Apg. 2,19: Wunder am Himmel und Zeichen auf Erden,
* Off. 12,1-2: Eine Frau die einen Sohn gebiert,
* Off. 12,3: roter Drache,
* Off. 15,1: 7 Engel mit den letzten 7 Plagen.
Unschwer ist zu erkennen, dass nur Offenbarung 12,1-2 mit der Geburt für das Zeichen des Messias in Betracht kommt.
Zum einen ist es ein 'großes Zeichen' und somit nicht nur für alle Menschen gut sichtbar sondern auch ein Hinweis auf den großen König aller Könige.
Außerdem handelt es sich um eine hochschwangere (Jung-)Frau, wie in Jesaja 7,14 beschrieben, die einen Sohn gebiert. Deren Erfüllung ist uns bereits durch die Geburt Jesu bekannt.
Dass die Frau mit der Sonne bekleidet ist, den Mond unter ihren Füßen hat und über deren Haupt 12 krönende Sterne stehen sind wiederum biblische Symbole, die allerdings mehr mit der Frau zu tun haben aber eine perfekte und vollständige Erfüllung von Lukas 21,25-27. So ist der Messias aus einem Volk, welches aus 12 Stämmen besteht, hervorgegangen (auf alle Gotteskinder bezogen können auch die 12 Apostel in den Sternen gesehen werden). Die Sonne steht für Gott (Psalm 84,12, Matth. 17,2, Off. 22,5) und der Mond ist uns als heidnisches Symbol für Abgötterei aus dem Orient bekannt (Richter 8,21), welche niedergetreten werden muss. Es kann aber auch für die Gemeinde als Abglanz Gottes (Mond reflektiert das Licht der Sonne) stehen.
Schaut man sich dann auch noch die Folgeverse an, so wird der Zusammenhang mit Jesus Christus noch deutlicher. So folgt dem Zeichen des Messias das Zeichen des für die Endzeit vorausgesagten auftreten des Antichristen. Vor allem wird aber vom geborenen Knaben dann in Vers 5 gesagt, dass er alle Völker mit eisernem Stabe (Zepter) weiden (über sie herrschen) wird – wie es über den Sohn Gottes bzw. Messias in Psalm 2 vorausgesagt wurde. Dass auch der 2te Teil des 5ten Verses auf Jesus zutrifft, dürfte nun nicht mehr verwundern: Die Himmelfahrt Jesu wird beschrieben, welche wir aus Lukas 24,51 kennen.

Gibt es in der nächsten Zeit ein 'Zeichen am Himmel', welches dem vorausgesagten Zeichen gleicht?

>> Antwort: Vorweg sei auf folgendes hingewiesen:
Unser Wissen ist Stückwerk (1. Kor. 13,9 1. Kor. 13,9)! Bei allen Erkenntnissen sollten wir dies immer demütig vor Augen halten! Dazu gebietet Gottes Wort alles zu prüfen (1. Thess. 5,21)! Entsprechend müssen die folgenden Angaben von jedem Leser selbst geprüft werden, wobei neben wissenschaftlichen Fakten auch Gottes Wort betrachtet und im Gebet um Weisheit und Erkenntnis gebeten werden muss (Jakobus 1,7; Kol. 1,9)!
Zum andern sollte sich jeder bewusst machen, dass er von eigenen Vorstellungen und die seiner Umwelt beeinflusst ist! Die ganze Bibel mit allen Stellen zum entsprechenden Thema muss aber alleine Maßstab sein!
Möglicherweise erwartet man total spektakuläre Dinge, wie die Juden z. Z. Jesu. Jesus kam aber ganz unspektakulär. Als Gott dem Elia auf dem Horeb erschien (1. Könige 19) heißt es ausdrücklich: Gott war NICHT im Feuer, NICHT im Erdbeben usw. – sondern im sanften Säuseln. Genauso still kam das Zeichen damals und auch Jesus selbst – was aber nicht heißt, dass es Gott auch mal anders machen kann!
Daher sind wir gehalten ganz nüchtern zu sein und einfach zu prüfen, was biblisch ‚passt’. Spektakuläres erkennt auch ein Weltmensch. Nach Daniel 12 sind es aber ausschließlich (ohne Ausnahme) nur wahre, demütige Gotteskinder, die die (stillen) Hinweise erkennen (und das auch erst ganz zum Schluss wenn die Zeichen eintreffen oder kurz zuvor!).
Die Frage die wir uns vorrangig stellen sollten ist nicht, wie das Zeichen des Menschensohns aussehen wird oder wann Jesus wiederkommt, sondern ob ich bei der Entrückung dabei sein werde – oder zurückbleiben muss! Wache und bete ich (Matth. 26,41)? Gehöre ich zu den klugen oder den törichten 'Jungfrauen' (Matth. 25,1-13)? Bin ich bereit beim Hochzeitsmahl eingelassen zu werden - oder finde ich eine verschlossene Tür vor? Lasst uns dies vorrangig prüfen!

Folgendes wird bald am Nachthimmel zu sehen sein: Aus dem Sternbild Löwe kommend (Symbol Judas ist der Löwe) wird der Planet Jupiter (Königsplanet) in das Sternbild Jungfrau eintreten. Ende November 2016 tritt er in den 'Gebärmutterbereich' ein und wird sich dort wie ein Baby im Mutterleib bewegen und diesen erst nach 42 Wochen (Schwangerschaftszeit bei Menschen) am 23.09.2017 ('Geburtstermin') verlassen. Die Jungfrau ist liegend am Himmel zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt steht der Mond unter ihren Füßen und die Sonne an ihrer Schulter ('mit der Sonne bekleidet': Kleider, vor allem damalige Gewänder, werden von der Schulter oben gehalten). Ausnahmsweise sind auch Mars, Venus und Merkur über ihrem Haupt und bilden zusammen mit den 9 Sternen des Sternbildes Löwe eine 12-Sternen-Krone.
Dass sich oberhalb von Jungfrau und Löwe das Sternbild des in den weiteren Versen von Offenbarung 12 erwähnten Drachens befindet sowie unter der Jungfrau eine Schlange mit einer Krone aus 7 Sternen über ihrem Kopf, sei nur am Rande erwähnt.
Kann aber der 23.09.2017 wirklich der in Off. 12,1-2 beschriebene Zeitpunkt sein? Dann dürfen wir erwarten, dass noch mehr biblische Aspekte um diese Zeit herum greifen!
Nachfolgend sind einige Punkte zusammengetragen, die diese Hypothese stützen, wobei jeder Leser gehalten ist die Fakten für sich selbst zu beurteilen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen:
(1) Die ganze Bibel ist durchzogen mit Zahlensymboliken, wobei die Zahl 70 sehr häufig vorkommt und eine wichtige Rolle spielte. So begann das Volk Israel mit 70 Seelen in Ägypten (1. Mose 46,27). Aus Matth. 24,32 wissen wir, dass die Wiederentstehung Israel (Feigenbaum steht für Israel) ein vorausgehendes Zeichen sein wird. Dies erfüllte sich 1948, wobei man bedenken muss, dass das jüdische Jahr in welchem dies geschah im Herbst 1947 anfing. Gehen wir nun 70 Jahre weiter, befinden wir uns am Neujahr 2017 d.h. am 21./22.09.2017, also unmittelbar vor dem 23.09.2017.
Die Zahl 70 finden wir zudem in Psalm 90,10, wonach ein durchschnittliches Menschenleben (Generation/Menschengeschlecht) 70 Jahre währt. Jesu Angabe kann man so verstehen, dass das Geschlecht, welches die Wiederherstellung Israels erlebt, nicht vergehen wird bevor sich alle Vorzeichen erfüllt haben (Matth. 24,34).
(2) Aber auch die 42 Wochen der oben erwähnten 'Schwangerschaft' könnten eine Bedeutung haben, denn 7 * 6 = 42, wobei in der Bibel 7 für die Vollkommenheit Gottes und 6 für den (gefallenen) Menschen steht. Beides zusammen ergibt für das 'werdende Kind im Mutterleib', dass der vollkommene Gott ganz Mensch wurde (nur ohne Sünde) – was wiederum auf Jesus Christus hinweist (Joh. 1,14)!
(3)Off. 12,1-2 hatte sich zwar offenbar am 23.09.2017 ereignet, wann Satan (Off. 12,3-4) vor die Frau tritt/trat (würde zu ‚Zom Gedalja’ am 24.09.2017 passen) und wann dann wiederum die Geburt (Off. 12,5) wirklich erfolgt/erfolgte wissen wir nicht! Hier wird vom erstmöglichen Geburtszeitpunkt, dem 23.09.2017, ausgegangen. Entsprechend relativ sind ab diesem Termin gemachte Hinweise. Sehr wohl zeigen sie aber den Ernst auf, bereit sein zu müssen! Gleichzeitig sei aber auf Jesu Worte hingewiesen: ‚Als nun der Bräutigam auf sich warten ließ …’ (Matth. 25,4), d.h. Jesus wird wohl seine Brautgemeinde am spätmöglichsten Zeitpunkt zu sich holen!
Nach 3. Mose 12,1-4 ist eine Frau nach der Geburt eines Sohnes für 7 Tage unrein und weitere 33 Tage soll sie zur Reinigung daheim bleiben und darf nicht ins Heiligtum vor Gott treten.
Da aber die männliche Erstgeburt von den Eltern Gott geweiht werden muss, kann dies somit erst nach Ablauf von 40 Tagen nach der Geburt geschehen. So wurde auch Jesus nach Ablauf dieser Zeit im Tempel „dem HERRN dargestellt“ (Lukas 2,22-23). Somit dürfte erst die Zeit ab dem 3.11.2017 bezüglich Entrückung von Interesse sein!
(4) Vorausgesagt wurde, dass Posaunenschall z. Z. von Jesu Kommen ertönen wird (1. Kor. 15,52; 1. Thess. 4,16). Könige wurden durch Posaunen angekündigt und erschienen kurz darauf. Es gibt nur ein jüdisches Fest, an welchem die Natur-Trompete (Schofar –Horn) – sofern diese gemeint sein sollte - erschallt: am 'Rosch Haschana', dem jüdischen Neujahrsfest, welches am Donnerstag den 21.09.2017 beginnt und Freitag den 22.09.2017 enden wird. Somit würde erst die (letzte?) Posaune erschallen und am Folgetag nach dem Fest das Zeichen der Geburt des Messias zu sehen sein. (Der Schofar ist ein Blasinstrument aus einem Widderhorn und soll den Menschen den Tag des Gerichts, Jom ha-Din, verkünden. Das ist ein anderer Name für das Neujahrsfest).
(5) Der 23.09.2017 ist ein Sabbat, also der geheiligte Tag des Herrn (2. Mose 20,8)
(6) Vorausgesagt wurden auch Blutmonde (Joel 3,4; Apg. 2,20) unmittelbar vor dem großen und schrecklichen 'Tag des Herrn'. Diese sind eher selten. Eine sehr seltene Folge (Tetrade) von Blutmonden fand 2014/15 statt – und vor allem waren dies allesamt jüdische Festtage:
15. Nissan 5774 (Passah) - 15.4.2014
15. Tishrei 5775 (Sukkot) - 9.10.2014
15. Nissan 5775 (Passah) - 4.4 2015
15. Tishrei 5776 (Sukkot) - 28.09.2015.
Es handelt sich also um 2x Passah (Jesu Tod + Auferstehung) sowie 2x Sukkot (Laubhüttenfest). Gerade das Laubhüttenfest hat eine doppelte Endzeit-Bedeutung: Zum einen ist es ein Freudenfest, welches für Jesu zukünftiges Friedensreich explizit erwähnt ist und somit schon auf die Zeit nach der großen Trübsal weist. Zum anderen ist es eine Rückschau auf die 'Wüsten-Wanderschaft' und damit ein Zeichen für die Rückschau auf die 'Pilgerschaft auf Erden', was ab erfolgter Entrückung (oder einem Ableben) erfüllt würde. Interessant ist dabei zudem, dass ziemlich genau 1260 Tage zwischen dem ersten Blutmond am 15.04.2014 und dem 23.09.2017 liegen – was den in Daniel 12,7 und weiteren Bibelstellen genannten 3 ½ Jahren entspricht. Bemerkenswert ist zudem, dass diese (und weitere) Bibelstellen die Zeitangabe 'kompliziert' in 1 + 2 + ½ Jahre aufteilt. Hier sehen wir aber, dass die Dauer vom ersten bis zum letzten Blutmond 1 ½ Jahren und die Dauer von diesem bis zum 23.09.2017 wiederum 726 Tage bzw. ziemlich genau 2 Jahren entspricht.
(7) Blickt man die biblisch erwähnten 3 ½ Jahre vom 23.09.2017 aus gerechnet weiter (Off. 12,14), so findet man den Planeten Mars (= römischer Kriegsgott bzw. Satan) im Sternbild 'Stier' (siehe Europa auf dem Stier in Off. 17).
(8) Am 24.09.2017 findet der Fastentag 'Zom Gedalja' statt, welcher an die Ermordung des Statthalters von Juda, Gedalja ben Achikam, durch Ismael ben Natanja, der ein Nachfahre aus dem Königshaus Davids war, erinnert. Auch der Antichrist wird ein 'Sohn Davids' sein müssen, damit ihn die Juden als Messias anerkennen können, welcher aber ein 'Mörder von Anfang an' sein wird (Joh. 8,44) und als Drache in Off. 12 gezeigt wird, welcher das Kind verschlingen und Gottes Reich zerstören will. Somit passt auch das Bild des Drachens zum 'Zom Gedalja'-Fastentag!
(9) Am 20/21.09.2017 wird Regulus (Königs-Stern im „Löwen“) und Venus („Morgenstern“ = Jesus nach Off. 22,16) auf der Linie vom Schacht der Cheops-Pyramide liegen („Christus-Winkel“) – also auch dort wohin die Sphinx exakt blickt. Nach Jesaja 19,19-20 existiert ein „Gedenkstein“ in Ägypten an der Grenze (arabisch „Giza“) welches ein Zeichen auf den Retter den Gott senden wird sein soll. (Nebenbei: Der Christus-Winkel weist nach Norden nach Bethlehem und nach Süden mit dem selben Abstand auf den Berg wo Mose die 10 Gebote erhielt.)
(10) Nach 1. Thess. 5,1-3 wird Jesu Kommen auch (für Gottlose) Verderben (Plagenzeit) bringen und so plötzlich kommen wie die Wehen bei einer schwangeren Frau. Hier wird also auch das Bild der schwangeren Frau von Off. 12,1-2 verwendet.
(11) In der Welt tut sich einiges was auch dazu passt:
* In Bezug auf den Drachen / Antichristentum gesehen: Am 23.09.2017 findet der weitweite 'Tag der Bisexualität' statt, an welchem alle Bisexuellen, ihre Freunde und Unterstützer aufgerufen sind die Bisexualität sowie deren Geschichte und Kultur zu feiern.
* Der 'arabische Frühling', welcher den Masseneinwanderungs-Strom nach Europa (siehe Off. 17) auslöste, begann ziemlich genau 7 Jahre (d.h. im Dez. 2010 – Vorbereitungen vermutlich schon etwas eher) vor dem 23.09.2017 – was wiederum eine biblische Zahl ist.
* Vor 7 * 10 Jahren wurden die wichtigen Schriftrollen vom Toten Meer gefunden
* Deutschland ist das Land der Reformation, welche 2017 ebenfalls exakt vor 50 * 10 Jahren stattfand. Mittlerweile wird es aber zunehmend Gottlos regiert. Die 50 steht für Gemeinschaft (siehe Pfingsten nach 50 Tagen, Jubeljahr nach 50 Jahren (3. Mose 25,10) und Gruppenbildung zu 50 bei der Speisung der 5000 (Lukas 9,14). Zudem werden vielfach Gruppen zu 50 Männern im AT erwähnt). Die Brautgemeinde wird auch eine Einheit bzw. Gemeinschaft vor Gott bilden.
* Vor ebenfalls 50 * 10 Jahren wurde das 1te osmanische Kalifat gegründet (welches nun wieder entstehen will). Gewisse Angaben der Bibel in Bezug auf die Endzeit weisen auf den Islam bzw. die islamischen Länder im Orient hin.
* Nebenbei: Voraussichtlich am 24.09.2017 wird der neue Bundestag gewählt werden – möglicherweise eine entscheidende Weichenstellung für den Antichristen.
(12) Aber auch zwischen Blutmond-Phase und 23.09.2017 tut sich viel am Himmel, so dass die Medien wörtlich über 'viele ungewöhnliche Phänomene am Himmel' berichten. Eine kleine Auswahl bemerkenswerter Phänomene sind nachfolgend erwähnt:
* Am 21.06.2016 war nicht nur Sommersonnenwende (längste Tag) sondern gleichzeitig Vollmond, den man auch Erdbeermond nennt. Diese Ereignisse fallen nur alle 70 Jahre (also wieder die biblische Zahl) zusammen. Der Mond strahlt in einem besonders kräftigen Orange.
* Am 7.7.2016 kommt Pluto (Gott der Unterwelt bzw. Satan) im Sternbild Schütze (babylonischer Gott Marduk) in 'Opposition' zur Sonne (Gott nach Psalm 84,12) d.h. stehen sich von der Erde aus gesehen am Firmament genau gegenüber, was nur alle 1/4 Jahrtausende geschieht.
* Die Juli-Aquariden kommen vom Wassermann-Bild (Neues Zeitalter, New Age) und sind mittelschnelle Meteore mit 144000 km/h Geschwindigkeit. Die Zahl erinnert gleich an Off. 14,1.

Nachträge an Zeichen, zeichenhaften Ereignissen und biblischen Hinweisen:

Mittlerweile mehren sich die Hinweise auf große göttliche Ereignisse, von denen einige kurz erwähnt werden sollen, sowie ein paar weiteren Bibelstellen:
* Am 23.02.2017 wurde weltweit verkündet, dass „7“ Planeten, „40“ Lichtjahre entfernt beim Stern „Trappit“ (steht für totalen Abfall von Gott im frommen Gewand) existieren, wobei auf „3“ von ihnen (außerirdisches) „Leben“ existieren könnte. (Trappit = Name einer franz. römisch-kath. Ordensgemeinschaft. Frankreich sagte sich als einziges europäisches Land während der französischen Revolution bewusst und komplett von Gott los!!! Der Name steht also für totalen Abfall im „frommen Gewand“ bzw. „Engel des Lichts“ – siehe göttliche Zahlen „7“ und „3“, wobei „40“ für Veränderung nach Ablauf dieser Zeit steht (siehe z.B. Mose: 40 Jahre als Prinz, 40 Jahre als Hirte, 40 Jahre als Israel-Leiter usw.). Dass ein außerirdischer „Engel des Lichts“ bald kommt wird, wissen wir: Der Antichrist. Es gibt auch einen Zusammenhang mit dem Zeichen des Menschensohns: Heute ist der 23.02. und es sind exakt „7“ Monate bis zum 23.09.2017! Nebenbei: Auch 23.02 ergibt zusammengerechnet den Zahlenwert 7.
* Am 23.09.2017 ist das jüdische „Haasinu“ d.h. 5. Mose 32,1-52 wird gelesen. Inhalt: Moses LETZTER TAG AUF ERDEN bevor Gott ihn selbst beerdigt und zu sich holt. Mose trägt sein 70-Zeilen-Lied mit letzten Ermahnungen vor der Gemeinde vor.
* Der Name „Elias“ (=“Mein Gott ist Jahwe“) war der meistgegebene Babyname. Elia ist laut Maleachi 3,23 ein Messias-Ankündiger.
* Der 23.09. ist der dritte Tag des Jahres (3te Tischrei). Jesus ist am 3ten Tag auferstanden bzw. von einer „Welt“ (Totenreich) in die andere (lebende Menschen) übergetreten. Ein Hinweis, dass Jesus seine Brautgemeinde von der „toten“ Welt ins Land der Lebendigen in den Himmel holen? (Auch die Hochzeit zu Kana, wo Jesus das erste Wunder tat, fand „am 3ten Tage“ statt; Joh. 2.1)
* Nach Jesaja 66,7-8 wird – analog zu Off. 12 mit der Entrückung der Überwinder - ein „Knabe“ sehr rasch geboren, welcher dann aber als „Volk“ beschrieben wird. Ein Hinweis auf die Brautgemeinde?
* Am 20.09.2017 beginnt das jüdische Neujahr mit Posaunenschall. Bei der Entrückung wird auch die Posaune geblasen und quasi Bilanz gezogen wer dabei sein darf und wer nicht. Auch Joab beendete seine Zählung am 20ten des 9ten Monats (2. Samuel 24,8). Noch interessanter ist aber Esra 10,9: Die ganze Gemeinde versammelte sich am 20ten des 9ten Monats für einen Neuanfang mit Gott!
* 1 Samuel 4 berichtet, dass 2 Zeugen (2 Gesetzestafeln in der Lade des Zeugnisses) vom Feind für 7 Monate entführt wurden. Beim Feind Gottes brach ein Gericht Gottes aus (auch über dessen Götzen) und im Volk Gottes war eine Frau schwanger und gebar an dem Tag einen Knaben welcher den Namen „Die Herrlichkeit (Gottes) ist hinweg aus Israel“ bekam. Dies erinnert an Off 12 und der Geburt mit anschließender Entrückung der Überwinder. Auch dann wird die Herrlichkeit Gottes mit den Überwindern (sie sind Salz und Licht; Matth. 5,13) die Welt verlassen! Zudem erinnern die 2 Zeugen an Off 11. Auch brachte Gericht Gottes schmerzhafte Geschwülste bzw. Pestbeulen über die Philister – so wie es die ersten Zornschalen (Off. 16) bringen werden.
* Die Zahl 7 bzw. 777 begegnet einem beständig dieses Jahr. So sind es vom 7.7.2017 77 Tage bis zum 2ten Neujahrstag am 22.09.2017. Am 7.7.2017 brach Anarchie in der Bundeshauptstadt Berlin beim G20-Treffen aus.
* Das Jahr 2017 bzw. kurz 17 hat eine denkwürdige Parallele: Laut 1. Mose 7,11 begann die Sintflut am 17ten Tag. Am 17ten Tag des 7ten Monats ließ sich die Arche auf dem Ararat nieder (1. Mose 8,4). Auch ist die 17 die 7te Primzahl.
* Präsident Trump wurde am 14.06.1946 geboren. Sein erster Arbeitstag als Präsident der USA war der 21.01.2017. An dem Tag war er 70 Jahre, 7 Monate und 7 Tage alt – und das geschah im hebräischen Jahr 5777!
* Bei dem neuen franz. liberalen Präsidenten Emmanuel Jean-Michel Frederic Macron ist der Name auffällig: Emmanuel steht für den Messias (Jesaja 7,14), Jean ist die Abkürzung von Johannes (=“Jahwe ist gnädig“), Michael hieß auch der Erzengel und bedeutet „wer ist wie Gott“ und Frederic bedeutet „Friedefürst“. Da er vorher bei Rothschild arbeitete dürfte er auch ein Werkzeug für die neue (antichristliche) Weltordnung sein.
* Laut Off. 11 wird Gott vor der Entrückung und der Trübsalzeit Maß nehmen (siehe auch Eph. 4,13). Auffällig ist, dass beim Eurovision Song Contest 2017 die Reihenfolge einem Maßnehmen der Länder zu entsprechen scheint: Israel (Gottes auserwähltes Volk) vorne, Polen (es rief offiziell Jesus als Landesherrn aus!) danach und am Ende Frankreich (sie sagten sich in der franz. Rev. von Gott los).
* Interessanter Weise wurde beim Terroranschlag am 23.5.2017 in England ständig die Zahl 23 erwähnt: Alter von Attentäter 23 Jahre, Alter von Festgenommenen 23 Jahre, 23 Tote und am 23ten veröffentlicht (das Zeichen des Menschensohns ist am 23ten zu sehen, aber 23 ist auch eine Illuminaten-Zahl).
* Interessant sind die Parallelen von 2. Mose 19 zur Zeit des Endes: Israel soll ein Priestervolk sein (Erfüllung: 1000-jähriges Reich unter Jesu Leitung). Am 3ten Tag erfolgte dieser Bundesschluss (Am 21.09.2017 ist Neujahr, am 3ten Tag ist der bekannte 23.09.2017. Will Gott dann wieder am Bundesschluss anknüpfen?). Der Bundesschluss erfolgte mit lautem Posaunen-Schall und der Übergabe der Zehn Gebote (am 21.09.2017 ist das Posaunenfest; nach Off. 11,19 wird dann die Bundeslade mit den Zehn Geboten wieder hervorgeholt).
* Interessant auch: Die NASA hat eine Raumsonde „Juno“ ausgerechnet zum Königsplaneten Jupiter (steht für Jesus Christus) geschickt, welcher bekanntlich zum Bild aus Off. 12 gehört und im September 2017 „geboren“ wird. Aber es kommt noch viel dicker: Juno ist der Name der Göttin der „Geburt“, dazu Gattin Jupiters (was an die „Brautgemeinde“ und die Entrückung erinnert) und „Warnerin“ und „Mahnerin“ (was an das „Wachen“ und „Bereit sein“ erinnert).
* Der brasilianische Senator Telmario Mota gab im Mai 2017 im Parlament die Kollision eines als Nibiru bekannten Planeten im Oktober 2017 bekannt. Er hätte entsprechende NASA-Dokumente geprüft. Das Gravitationsfeld wird sich ändern und 2/3 der Menschheit zugrunde gehen. (Im Internet findet man häufig als Termin den 5.10.2017 – was der erste Tag des Laubhüttenfestes Sukkot ist, welcher an den „Auszug“ aus Ägypten erinnert und sich letztlich im Auszug aus der sündigen Welt erfüllen wird)
* Man hört von Menschen welche einen Anhalter mitnahmen, welcher von Gott sprach und dass Jesus bald wiederkommt. Während der Fahrt verschwand diese Person plötzlich. Es wurde deswegen sogar schon die Polizei angerufen welche angab schon mal deswegen angerufen worden zu sein.
* Am 21.09.2017 ist Rosh Hashana (Neujahr) mit dem Posaunenblasen. An diesem Tag hat Mars (=Apollyon) einen „Heliakischen Aufgang, Morgendämmerung“ und Jupiter (=Königsplanet Jesus Christus bzw. Überwinder nach Off 12) einen „Heliakischen Untergang, Abenddämmerung“. Sollte dies ein Hinweis sein, dass Apollyon (Off. 12) auftreten und die Überwinder verschwinden werden?
* Am 5.Oktober 2017 sind Venus (= heller Morgenstern) und Mars (Apollyon) extrem dicht zusammen (bilden vermutlich für unser Auge einen Lichtpunkt). Beides zusammen könnte man als Engel des Lichts sehen (2. Kor. 11,14: Satan). Merkur (=Götterbote) steht dann neben der Sonne (=Gott) in der Mitte der Jungfrau (=Reich Gottes). Dies könnte man als Auftreten des vergöttlichten Antichristen deuten. Saturn (=Drache/Schlange) steht am nähest möglichen Ort (auch relativ mittig) zum Schlangen-Sternzeichen. Dies könnte als Erfüllung von Off. 12 mit dem Drachen der vor der Jungfrau steht gedeutet werden. Die Gefahr für Israel wird dann sein, das sie am Laubhüttenfest den (vermeintlichen) Messias (siehe Off. 13) kommen sehen und ihn annehmen werden (Joh. 5,43).
* „Benjamin Netanjahu“ heißt übersetzt „Gott gab einen geschickten Sohn“, er ist der 12te Amtsinhaber und geht auf das 12te Regierungsjahr zu (12 steht für Gemeinschaft Gottes mit Menschen). Sollte Gott der Vater seinen „geschickten Sohn“ (Jesus) während der Amtsdauer Netanjahus beauftragen „Gemeinschaft mit Menschen“ zu suchen bzw. seine Brautgemeinde zu holen – wie es Jesus voraussagte (Joh. 14,2-3; Markus 13,32)?
* Am 17 März 2015 wurde die jetzige 20te Knesset gewählt. Die biblische Zahlenbedeutung von 10 * 2 ist Verantwortlichkeit vor Gott * gerechte Gemeinschaft oder Trennung. Sollte Gott in dieser Periode „Maß nehmen“ und die Überwinder zu sich holen (Entrückung) und von den anderen trennen?
* Exakt 3 Monate (3 ist die Zahl des heiligen Gottes) vor dem 23.09.2017, also am 23.06.2017 wurde in den Medien folgendes mit Fotos veröffentlicht: In Südafrika wurde ein Lamm mit sehr menschlichen Zügen tot geboren (offenbar wegen Viruserkrankung des Muttertiers). Die 4000 Dorfbewohner sind tief geschockt (4000 hörten die Predigt Jesu in Matth. 15,38 / Markus 8,9 und wurden mit 7 Broten gespeist). Ein Mensch hat 23 Chromosomenpaare und seine Zahl ist die 6 (siehe Datum 23.6.). Jesus wurde Mensch und als solcher als Opferlamm getötet. Ist das ein Vorgeschmack auf Satans baldigen Wirkungsantritt mit heiligen Dingen zu hantieren (das Foto ist sehr gruselig)?
* 1. Chronik 4,9-10 berichtet von einem „Jabez“ (=„Mühsal/er macht Schmerzen“, aber auch „Gottesbild“). Gottesbild weist auf 1. Mose 1,27, wonach Gott den Menschen zum Bild Gottes schuf. Sünde machte dies aber zunichte. Nur durch Reinigung mit Jesu Blut können wir ein „Jabez“ werden bzw. dem Bild Gottes entsprechen! Die andere Bedeutung bezieht sich auf den Sep. 2017 mit dem Zeichen von Off. 12,1-2+5: Eine Frau (Reich Gottes) gebiert unter Schmerzen einen „Männlichen“ (Überwinder-Gemeinde), welcher dann zu Gott entrückt wird. Überwinder sind „angesehener“, weil sie, im Gegensatz zu lauen, törichten Christen, entrückt werden (Off. 12,17; Matth. 25,11-12). Nur wer ein „Jabez“ ist, dem wird der übergroße Segen, beginnend mit der Entrückung, zuteil und er braucht nicht durch die Schmerzen der großen Trübsal sondern wird bewahrt!
* Allgemein ist das Jahr 2017 von höchstem heilsgeschichtlichem Interesse: Bezüglich der Wiedererstehung Israels begann alles vor genau 120 Jahren mit dem ersten Zionistenkongress (29-31.8.1897), dann sind es 100 Jahre seit der britischen Balfour-Deklaration (2.11.1917) und wie schon erwähnt sind es 70 Jahre seit der Israel-Gründung, 50 Jahre seit der Jerusalem-Eroberung, 60 Jahre seit der Auferstehung des Römischen Reiches (Römische Verträge). Zu bedenken ist, dass nach 1. Mose 6,2 die maximale Lebensdauer auf 120 Jahre begrenzt wurde und nach Jesu Worten dieses Geschlecht nicht vergehen wird bis ALLES geschehen IST (Matth. 24,34).
* Wenn sich die Sonne an demselben Ort am Himmel zeigt an welchem sie Gott am 4ten Tag erschuf, wird traditionell (Talmud: Brachot Seite 58B) gemeinschaftlich ein Segenspruch gebetet. Beim Morgengebet wird dazu die Synagoge, sobald die Sonne überall zu sehen ist, kurz verlassen und mit Freuden und Inbrunst gesprochen: „Gelobt seist Du, Ewiger, unser Gott, König der Welt, der die Werke der Schöpfung macht“. Dieser Sonnenstand ist aber nur alle 28 Jahre der Fall. Aktuell befinden wir uns im 207ten Zyklus (2009 bis 2037). Normalerweise findet der benötigte Sonnenstand im März oder April statt, jedoch gab es diesen nur 2 mal in der jüdischen Geschichte am Morgen vor dem Passahfest: Das erste mal beim Auszug aus Ägypten und das zweite mal als die Juden in Susa vor der Vernichtung gerettet wurden (Buch Ester) – und am 8.4.2009 war es das 3te mal! Ein führender Rabbiner glaubt an einen Hinweis für die baldige endgültige Erlösung durch den Messias!
* Am 7.8.2017 gab es eine partielle Mondfinsternis mit Blutmond zu sehen. Dies war nach hebräischem Kalender der 15te Av 5777 und damit „Tu B’av“ = Beginn der Weinernte. Nach Off. 14,18-19 und 19,15 wird (siehe auch Lukas 21,25) Gott eine Weinlese halten sobald die Weintrauben „reif“ zum Zorngericht in Gottes Weinkelter sind!
* Es wird von einem die Erde bedrohenden „Planet X“ oder „Nibiru“ gesprochen, welcher nun aber doch von der NASA bestätigt worden sein soll, obwohl (Stand 12.08.2017) noch immer der Ort von ihr in https://www.google.com/intl/de/sky/ (Infrarot ist einzuschalten) geschwärzt ist. Auch soll die NASA eine Gefahr für die Erde weiterhin abstreiten. Rechts vom geschwärzten Bereich erkennt man aber noch einen roten Schwanz sowie einen kleinen Seitenbereich der 2 giftgrünen Augen (wie im Internet vor der Schwärzung gemachte Bilder zeigen). Dieses „Gebilde“ liegt im Kniebereich der Jungfrau. Jupiter wird auf dieses ab der „Geburt“ im September zusteuern. Aussehen und Position passen auf den roten Drachen in Off. 12 welcher darauf wartet das Neugeborene zu verschlingen.

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: siehe, ein großer, feuerroter Drache ... Und der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte, um ihr Kind zu verschlingen, wenn sie geboren hätte.

Off. 12,3-4

NASA IPAC/Jet Propulsion Laboratory - 27.12.2017; Bereich neben dem Knie der Jungfrau mit Infrarot aufgenommen



* Am 21.08.2017 wird es eine totale Sonnenfinsternis in den USA geben - 33 Tage vor dem 23.09.2017 (auf die Bedeutung von 33 Tagen wurde bereits oben hingewiesen). Eine Finsternis war auch ein begleitendes Zeichen bei Jesu Sterben am Kreuz (Matth. 27,45).
* Ende August ging, wegen Hurrikan und Regenmassen in den USA, weltweit durch die Medien, dass „Corpus Christi“ (Stadt in Texas) quasi kein Leben mehr hätte. Der Leib Christi ist nach Kol. 1,18 die Gemeinde und nach der bevorstehenden Entrückung der Überwinder wird der Leib Christi hier auf Erden in der Tat (logischer Weise - bis auf Laue die sich noch bekehren) ohne Leben sein.
* Vom 23.09.2017 bis zum April 2021 (= 3,5 Jahre!) durchwandert Jupiter folgende Sternbilder, wobei er fast immer eine Rotation (wieder ein Stück zurück und dann wieder nach vorne) vornimmt:
1. „Waage“ mit Rotation (= Preisgericht der Gotteskinder; 1. Kor. 3,8+11-15)
2. „Skorpion“ durchläuft er rasch OHNE Rotation (= nach Lukas 10,19 „auf Schlangen und Skorpione treten zu können“ nun wegen Entrückung ohne Bedeutung).
3. Überwinder/Schlangenträger mit Rotation (= Hochzeit des Lammes, wobei – wie üblich - die Braut(-gemeinde) mit ihrem weißen Kleid im Blick ist; Off. 19,7+9)
4. Antichrist/Schütze dann Satan/Steinbock, dazwischen eine Rotation (= Zorngerichte und Unterwerfung; Off. 15,5ff)
5. Im April verlässt er den „satanischen Bereich“ und wandert zum Wassermann (= Jesus, welcher Lebenswasser gibt; Joh. 4,10).

7 Tage nach dem 23.09.2017 war Yom Kippur, der große Versöhnungstag. Nach weiteren 33 Tagen (also 7 + 33 = 40 Tage nach dem 23.09.2017), am 03.11.2017 ist Venus (helle Morgenstern/Jesus) beim hellsten Stern der Jungfrau, Spica. Dazu kommt, dass die Jungfrau dort Kornären in der Hand hält – und nach Jesu Aussage werden Menschen bei seinem Kommen auf dem Acker arbeiten (Kornaussaat?) und beim Malen von Korn sein (Matth. 24,40-41 und Lukas 17,34-36). Zu Jesu Zeit erfolgte die Weizen- und Gerstenaussaat bis Mitte November und bis März passiert nichts auf dem Acker.
Der 3.11 ist zudem der 14te Cheschvan im hebräischen Kalender. An einem 14ten fand der Auszug aus Ägypten statt.
Der 3.11 beginnt im Judentum / der Bibel immer am Vorabend, also hier am 2.11.2017, sobald die Nacht hereinbricht. Exakt 100 Jahre zuvor fand am 2.11.1917 die Balfour-Deklaration statt, eine nationale Heimstätte des jüdischen Volks zu errichten! Nach 1. Mose 21,5 war Abraham 100 Jahre alt als ihm der Sohn der Verheißung, Isaak geboren wurde. Auch hier ging es um eine Geburt wie in Off. 12.
Allgemein ist die Zahl 40 von Bedeutung. Der Auszug aus Ägypten hat seine klare Parallele zur Entrückung, dann folgten aber erstmal 40 Jahre Wüstenwanderung. Da 1 Jahr für 1 Tag gelten kann (Hesekiel 4,6) könnte man hier ggf. umgekehrt diese 40 Jahre als 40 Tage nehmen. Nach den 40 Jahren erfolgte der Einzug ins verheißene Land. Auch Jesus wurde 40 Tage nach seiner Auferstehung (“Neugeburt“) in den Himmel „entrückt“. Am 3.11.2017 war, wie erwähnt, der 14te Cheschvan. An dem Tag ist „Vayera“ im Judentum an welchem je nach Jahr ab 1. Mose 18,1-22 (Gott erscheint Abraham bei Mamre: Geburtsverheißung) gelesen wird. 2017 wird ab 1. Mose 19 (Lots Rettung vor dem Gericht Gottes) gelesen. Beide Texte stehen im Zusammenhang mit der Entrückung: Die Geburt wie auch die Rettung vor dem Zorngericht Gottes.
Zu beachten ist auch, dass exakt 4 Jahre (4= Zahl für das Handeln Gottes) zuvor, am 3.11.2013 eine Sonnenfinsternis stattfand.
Interessant ist auch, dass am 3.11.2017 Weltmännertag sowie Welthausfrauentag war. Nach Eph. 4,13 sollen wir „zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus“ gelangen. Nur solche werden auch entrückt werden! Erstaunlicherweise spricht Off. 11 auch wiederum vom „Maß nehmen“ vor der Entrückung.
Sicher spielt es auch eine Rolle: 3 ist die Zahl des heiligen, dreieinigen Gottes – und 3 Tage vor dem 3.11, am 31.10.2017, war der 500te Reformationstag, wo Gottes Wort damals wieder an die rechte Stelle gesetzt wurde. Heute geschieht furchtbarer Weise das Gegenteil und zudem ist auch noch an diesem Tag Halloween, so als würde Satan nun triumphieren – was er für 3,5 Jahre nach Off. 13,5 auch tun wird (vielleicht schon sehr bald).
Ein weiteres Datum, nur 10 Tage später bzw. 50 Tage nach dem 23.09.2017, ist aber von besonderem Interesse: Am 13.11.2017 gibt es eine Konjunktion von Jupiter (Jesu Leib/Gemeinde) und Venus (Jesus/helle Morgenstern/Haupt der Gemeinde) wobei die Sonne (Gott Vater) Mitten in der Waage (Gericht/Preisgericht) steht. Jupiter verlässt zudem nun auch den Bereich der Jungfrau und kommt in den Bereich der Waage.
Die Zahl 50 ist von besonders großer Bedeutung steht sie doch in der Bibel für „Gottes heilige Gemeinschaft mit seiner Gemeinde“. So erinnert es an Pfingsten (dem 50ten Tag nach Passah), welcher als Geburtsstunde der christlichen Gemeinde gilt. Aber auch Abraham fing mit „50 Gerechten“ in Sodom sein Feilschen mit Gott an (1. Mose 18,24). Auch Jesus ließ sich Menschen in Gruppen zu 50 Personen lagern (Lukas 9,14).
Zu beachten ist auch: Es sind exakt 777 Tage vom letzten Blutmond, am 28.09.2015, bis zum 13.11.2017!
Mittlerweile wissen wir, dass in der Nacht zum 13.11.2017 gleich 3 schwere Erdbeben an ganz verschiedenen Erdteilen relativ zeitgleich auftraten:
Japan (Stärke: 5,8)
Costa Rica (Mittelamerika; Stärke 6,5)
Nordirak/Iran (Stärke 7,3)
In Israel sollen auch die Lampen „getanzt“ haben wegen des zuletzt genannten Erdbebens.
Die Zahl 3 steht zudem für den heiligen, dreieinigen Gott.
Interessant ist, dass nun Jupiter (Brautgemeinde / Leib Jesu) und nicht mehr Venus (Jesus als Haupt der Gemeinde) „der helle Morgenstern“ ist (so die treffende Beschreibung in den Medien). Möglicherweise ein Hinweis auf die bevorstehende himmlische Hochzeit.
Am 18.11 war Sabbat UND gleichzeitig NEUMOND und alle entscheidenden Gestirne waren nun in der Waage (steht für Gericht Gottes / Rechtssprechung Gottes) versammelt: Jupiter (Brautgemeinde), Venus (Bräutigam Jesus), Sonne (Bräutigam-Vater bzw. Gott-Vater) und der Mond (zeigt den biblischen Festtag an). Gottes Wort sagt: „Stoßt am Neumond in das Horn (bzw. Posaune), am Vollmond, zum Tag unseres Festes!“ (Psalm 81,4). In dieser Nacht (18.11 fängt biblisch am 17.11 bei Sonnenuntergang an) hatten die Leoniden (Meteorstrom) ihr Aktivitätsmaximum als Sternschnuppen! Ihr Ursprung ist der Komet Tempel-Tuttle. Nach Off 14 + 15 sollen Engel zum Gericht vom Tempel kommen.
Am 19.11. wird Saturn sich von den Überwindern abwenden und in den Antichristen-Bereich (Schütze / Halbwesen) wechseln!
Vom 13. bis 20.12.2017 ist das Lichterfest Chanukka, welches auch an das Ölvermehrungswunder bei der „Wiederbelebung“ des Tempels erinnert. Die Parallele ist Matth. 25 mit den klugen Jungfrauen, welcher nach dem Aufwachen Öl-Nachschub haben, so dass auch ihre Lampen weiter brennen können. Innerhalb der Chanukka-Tage werden Sonne, Mond, Venus, Saturn und Merkur bei der Schlange sein und den Leib links vom Überwinder von 5 auf 10 erhöhen. Damit könnte sich Off 12,3-4 erfüllen!
Chanukka ist da einzige Fest, welches mit mehreren brennenden Kerzen zu tun hat. Diese Lampe hat 9 Leuchter: 8 Hauptkerzen und 1ne „Dienerkerze“ welche die anderen (jeden Tag eine mehr) anzündet. Oft wird Olivenöl verwendet. Die Zahlensymbol: 8 = „Neuschöpfung und Auferstehung“ (Entrückung?). 9= „Vollendung und Fruchtfülle“ (Zeit der Gemeinde vollendet?). 1= „Einheit und Vollkommenheit“ (Jesus und Brautgemeinde vereint?).
Besonders in Israel wird der Leuchter links vom Hauseingang gestellt – gegenüber der Mesusa (mit Gottes Wort gefüllt) die rechts angebracht wird. Jesus ist nach Joh. 1,14 das Fleisch gewordene Wort Gottes und sitzt zur Rechten Gottes (Apg. 2,33). Wir haben somit symbolisch links die Brautgemeinde und rechts den Bräutigam Jesus.
Über Pfingsten heißt es: „Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich zerteilten und sich auf jeden von ihnen setzten.“ (Apg. 2,3) Es war 1 Feuer welches sich „zerteilte“ – so wie es 1 Leuchter ist mit „mehreren“ Armen mit Kerze darauf. Sie (ihre Leiber) wurden mit dem „Öl“ Gottes „erfüllt“ – so wie die klugen Jungfrauen „gefüllte“ Krüge (= steht für Menschenleib) hatten. Den an Pfingsten ausgegossenen Geist erwartet Jesus somit in ganzer Fülle in uns!
Am 18.12.2017 ist Neumond, an welchem nach Psalm 81,4 die Posaune geblasen wird – so wie es bei der Entrückung sein wird (1. Kor. 15,52). Dieser Tag liegt innerhalb der Chanukka-Zeit und dem Zeichen von Off. 12,3-4 und ist der 30te und letzte Tag(!) des 3ten Monats Kislev. Dies erinnert an zweierlei: Einmal an die Totenauferweckung „am letzten Tag“ (Joh. 6,39+40+44+54 + Joh. 11,24), welche unmittelbar vor der Entrückung erfolgen wird (1. Kor. 15,52). Außerdem erinnert es an die letztmögliche Stunde (Mitternacht) an welcher Jesus nach Matth. 25 kommen wird. Die 30 hat zudem eine große Bedeutung: Es gab „30 Helden“ in der Elitetruppe Davids (2. Samuel 23,23-24), was an die „Überwinder“-Gemeinde erinnert. Gleichfalls ist 30 die kleinste Zahl des Fruchtbringens (Matth. 13,8). Auch war David 30 als er König wurde (2. Sam. 5,4) und Jesus ungefähr 30 als er zu Wirken anfing (Lukas 3,23). Kislev war zudem ursprünglich der 9te Monat (Sacharja 7,1), was an die Dauer einer Schwangerschaft und dem Geburtstermin erinnert. Aber auch die 3 ist von Bedeutung: Es ist der 3te Monat seit Rosch Haschana bzw. Neujahr, an welchem am 3ten Tag (3ter Tischri) der 23.09. war. Bei der Geburtsstunde der Gemeinde waren es 3 x 1000 Seelen die „hinzukamen“ (Apg. 2,41).
Am 28.12.2017 ist der kleine Fastentag „Assara beTevet“ welcher an den Beginn der Belagerung Jerusalems durch König Nebukadnezar 597 v. Chr. erinnert, welcher zur Zerstörung von Salomos Tempels führte incl. Verbannung des jüdischen Volks. Denkbar wäre, dass an einem solchen Tag auch der Antichrist sein teuflisches Handeln Beginnen und die Christen belagern bzw. verfolgen könnte.
Nachtrag/Überarbeitung vom 9.1.2018:
Mittlerweile wissen wir, dass am besagten 18.12.2017 am verkehrsreichsten Flugplatz der Welt, Atlanta, der Strom ausfiel und nur ein paar Notlichter brannten. Augenzeugen sprachen von „total apokalyptischer“ Finsternis. Ebenfalls gab es ein Zugunglück im US-Bundesstaat Washington. Verbindet man beide Orte und zieht eine Linie, ist diese quer durch die USA und entspricht exakt dem Verlauf der Sonnenfinsternis vom 21.08.2017 die quasi nachgezeichnet wurde (in 7 Jahren wird wiederum ein totale Sonnenfinsternis erfolgen – aber 90 Grad gedreht wodurch die USA quasi „durchgestrichen“ wird).
Ebenfalls wissen wir, dass am besagten 28.12.2017 starke Unruhen im sehr bedeutungsvollen Iran losbrachen.

Dass der Januar mit einem Supervollmond begann und mit einem großen Blutmond endet ist außergewöhnlich und beachtenswert (und ist auch der kleine jüdische Baumpflanz-Feiertag „Tu biSchwat“). Angesichts der verheerenden Feuerkatastrophen etc. der letzten Zeit müsste sich mit dem Blutmond als letzter Punkt der prophetischen Liste Apg. 2,20 erfüllt haben.
In dem Zusammenhang ist vor allem der 2.4.2018 am Ostermontag bedeutungsvoll:
* 6666 Tage nach dem 1.1.2000 / Millenium
* 666 Tage nach "Jom Jerushalajim" am 5.6.2016 (Wiedervereinigungsfeier Jerusalems; 6-Tage-Krieg 1967)
* Saturn (Satan) und Mars (Engel Michael?, Off 12,5) treffen zusammen

In Daniel 9,25 lesen wir: „Vom Erlass des Befehls zur Wiederherstellung und zum Aufbau Jerusalems bis zu dem Gesalbten, dem Fürsten, vergehen 7 Wochen und 62 Wochen“. Rechnet man die 7 + 62 Jahrwochen in Jahre um kommt man auf 483 Jahre von Aufbau-Beginn bis Messias-Kommen. Vieles in der Bibel hat doppelte Erfüllungen, somit könnte auch für Jesu 2tes Kommen diese Prophetie gelten. Suleiman der Prächtige soll die heutige Stadtmauer Jerusalems 1534 – 1540 (Angaben variieren etwas) gebaut haben. Rechnen wir also 1534 + 483 kommen wir auf das Jahr 2017. Mit Jesu Kommen muss somit jederzeit gerechnet werden!

Nachtrag vom 17.2.2018 zu einem vielleicht bedeutsamen Wochenende:
Heute ist der 17.2.2018 an welchem Sonne und Merkur im Wassermann konjugieren werden. Zudem ist heute Sabbat. Bei der letzten Sonne-Merkur-Konjunktion am 12/13.12.2017 gab es 2 Erdbeben. Tatsächlich war in den Nachrichten soeben (9:30 deutscher Zeit) zu lesen: "Stärke von 7,2 auf der Richterskala - Heftiges Erdbeben erschüttert Mexiko". Ob noch ein weiteres starkes Erdbeben heute folgen wird weiß Gott allein.
Interessant ist dieses Wochenende aber auch noch aus weiteren Gründen: In Lukas 22 gab Jesus für die Vorbereitung der letzten Passahfeier Anweisung einem Wassermann (bzw. einem Menschen mit Wasserkrug) zu folgen (also auch „Wassermann“ als Zeichen!). Aber auch die Sintflut begann am 17 des 2ten Monats (1. Mose 7,11).
Morgen, am 18. Feb. ist der 3te Adar an welchem nach Esra 6,15-16 der 2te Tempel wieder hergestellt worden war. Am 6ten Febr. gab es die Schlagzeile in den Medien "Börsen-Crash: MSM sprechen von 666 Punkte Crash - Zufall oder False Flag?". Die Zahl des Antichristen ist die 666. 6 x 3 = 18. Am 6ten gab es die Meldung - ob nun am 18ten in dem Zusammenhang was passieren wird weiß aber nur Gott allein. In jedem Fall mehren sich die Zeichen und Gotteskinder sollten immer bereit für die Entrückung sein!
Der morgige Tag ist aber auch aus anderem Grund hochinteressant, denn am 18.2.1948, also vor exakt 70 Jahren, wurden die Qumran-Schriftrollen in Ostjerusalem erstmals gezeigt, fotografiert und deren Publikation somit eingeleitet.

Nachtrag vom 1.7.2018:
Zwei herausragende astronomische Ereignisse bietet der Sternenhimmel am 27.7.2018: Eine Mond-Mars-Konjunktion im Steinbock wobei wiederum beide Himmelkörper eine große Besonderheit haben. An dem Tag findet zudem das Freudenfest Tu B'Av in Israel statt.
Mond: Mit 1 Stunde und 44 Minuten ist es die längste totale Mondfinsternis des Jahrhunderts und zudem ein Blutmond. (1:44 erinnert an die 144.000 Versiegelten in Off. 7,4, die Erkauften in Off. 14,1sowie das Maß der Mauer des neuen Jerusalems in Off. 21,17. Nach Apg. 2,20 wird ein Blutmond den Gerichtstag Gottes ankündigen)
Mars: Die Erde überholt den Mars bei extremer Annäherung. Zudem ist der Mars das hellste Gestirn am Nachthimmel (erst 2035 wird er der Erde wieder so nah kommen) da er in Opposition zur Sonne steht (Sonne steht für „Gott-Vater“; in Babylon war Mars der Gott der Unterwelt, welcher dem „Apollyon“ aus Off. 9,11 entspricht). Er leuchtet deutlich heller als Jupiter (Jupiter steht für den Leib Jesu / Brautgemeinde). Außerdem gingen nun NASA-Fotos durch die Medien, dass der rote Mars eine blaue Düne hat (erinnert an den Vorhang der Stiftshütte von rotem und blauen Purpur in 2. Mose 26,31 welches das Allerheiligste verdeckte und laut Off. 11,19 zur Zeit der 7ten Posaune im Himmel weggenommen wird).
Steinbock: 10te Abschnitt des Tierkreises (erinnert an die 10 Jungfrauen in Matth. 25 welche auf den Bräutigam Jesus zur Entrückung warten). Es wird als Mischwesen Ziege-Fisch dargestellt: Der gehörnte Ziegekopf ist als Satanszeichen bekannt und Fisch steht für die Gemeindezeit. Der Steinbock steht somit für Lauheit (Mischung aus heiß und kalt) bzw. die gefallene laue Christenheit von welcher Off. 3,14-22 als letztes Gemeindezeitalter spricht.
Tu B'Av: Ein kleiner jüdischer Feiertag. Er ist ein Freudentag und symbolisiert u. A. den Beginn der Weinlese (erinnert an das Ernten / Einsammeln der Auserwählten d.h. Entrückung in Markus 13,27 zumal nach Joh. 15,15 Jesus der Weinstock und Gotteskinder die Reben sind).

(Wegen der wachsenden Fülle an Zeichen und Ereignissen, welche sich immer mehr zuspitzen wird seit einiger Zeit nur selten weiteres mitgeteilt. Zeit und Stunde von Jesu Kommen ist uns nicht bekannt, sehr wohl sollen wir aber auf die Zeichen achten, von denen wir mittlerweile sehr viele haben. Lasst uns daher alles tun um dabei zu sein – egal wann es geschehen wird!)


Aufnahme die der Bibelkreisleiter Rainer Jetzschmann am 3.9.2017 vom Garten seines Hauses aus bei Sonnenuntergang machte: Nach Angaben eines Astronomieprogramms müsste Jupiter zum Zeitpunkt der Aufnahme genau am Ort sein an welchem das Kreuz zu sehen ist. Auch die Richtung entspricht der Bahn welche Jupiter nun zur Geburt nimmt d.h. von rechts nach links (bzw. beim Kreuz oben hinaus):


Gottes Wort fordert uns zum Prüfen auf (1. Thess. 5,21), so auch außerbiblische Prophetien: Traf nur eine Voraussage nicht ein, war es ein falscher Prophet! Ein hochaktuelles Beispiel möge jeder Leser selbst prüfen: Der sich durch Gebet und Gottverbundenheit auszeichnende Jude „Juda ben Samuel“ (1140 - 1217) aus Regensburg sagte voraus, dass die osmanischen Türken 8 Jubeljahre (je 50 Jahre) über Jerusalem herrschen würden, dieses dann im 9ten Jubeljahr „Niemandsland“ wäre, im 10ten Jubeljahr wieder Juden dorthin kommen würden und danach die messianische Endzeit beginnt. Die erste Prophezeiung traf 300 Jahre später ein: die Türken herrschten von 1517 an über Jerusalem, bis 1917 der britische General Allenby dies beendete. Bis zum Sechstagekrieg 1967 war Jerusalem quasi Niemandsland. Seitdem wird es wieder von Juden besiedelt. Mit dem jetzigen Jahr 2017 endet das 10te Jubeljahr und die messianische Endzeit müsste beginnen …

Hinweis auf einen ergänzenden Artikel:
Offenbarung 12 und der vergangene 23.09.2017