Bibel und christlicher Glaube

gottesbotschaft.de - 26.12.2024
URL: www.gottesbotschaft.de?pg=3394

Jesus lebt - der Koran ist tot!

zurück zum
Beitrag

Jesus lebt - der Koran ist tot!



Wer mich sieht, der sieht den Vater!

Johannes 14, 9


Die Bibel, als zeitlos gültiges Wort Gottes, bezeugt Jesus Christus als das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist und als das Wort, durch das alle Dinge geschaffen sind. In Jesus Christus kam der ewige Gott selbst zu uns. Jesus Christus ist der auferstandene und wiederkommende Herr aller Herren und König aller Könige.

Das ist eines der zentralen Aussagen des Christlichen Glaubens mit der alles steht und fällt.

Auch im Islam kam etwas vom Himmel. Allerdings kein Gottessohn, sondern ein totes Buch. Und hier gilt es ganz genau hinzuschauen, weil das sehr wichtig für das Verständnis des Islam ist.

Es geht um den Koran, der angeblich seit Ewigkeiten bei Allah im Himmel aufbewahrt wird, in Arabisch, der Sprache Allahs, abgefasst ist und der herab gesandt und dem Propheten Mohammed offenbart wurde.

Zwar ist die Entstehungsgeschichte des Korans eine etwas andere, siehe hierzu den Beitrag "Koran auf dem Prüfstand" in den FCDI Christlichen Impulsen, aber im Islam ist das so zu glauben. Hinterfragen ist gefährlich und Zweifel am Koran sind schlimme Gotteslästerung, die entsprechend sanktioniert wird.

Das Entscheidende ist, dass der Koran ewig gültig und absolut unveränderlich ist. Neben dem Koran sind es dann noch die ebenso bindenden Hadithen in denen die Aussagen und Handlungen des satanisch inspirierten Propheten Mohammed festgehalten sind.

IS und Konsorten halten sich strikt daran und haben damit den Koran und die Lehre des Islam völlig auf ihrer Seite. Sie können demnach nichts falsch machen.

Es ist also nicht so, dass die Aussagen des Koran aus der jeweiligen Entstehungszeit heraus verstanden werden müssten und damit relativ sind, wie das manchmal biblischen Aussagen unterstellt wird.

Zwar sind die biblischen Aussagen für uns auch verbindlich, aber nicht in einem starren gesetzlichen Sinn, und vor allem enthält die Bibel keine Mordbefehle gegenüber Nichtchristen.

Der Koran ist nicht wie die Bibel in einem längeren Zeitraum entstanden, sondern wurde in mehreren kurz aufeinander folgenden "Einzeloffenbarungen" als unveränderliche ewig gültige Wahrheit dem Propheten Mohammed "offenbart" und darin bzw. in den zum Teil gewalttätigen Aussagen des Koran, liegt die potentielle Gefährlichkeit des Islam, die in bodenloser Gutgläubigkeit nicht erkannt wird – oder die man nicht erkennen will.

Insbesondere nicht von den Funktionären der EKD, die von "muslimischen Geschwistern" reden und Glückwünsche zum Ramadan senden, der im Zusammenhang mit der Herabsendung des "wundervollen und unvergleichlichen Koran" steht.

Scheinbar hat Allah aber selbst nicht so recht gewusst was er will, denn die Suren des Koran weder immer härter und unversöhnlicher je jünger sie sind, wobei die jüngeren die älteren überholen und damit ungültig werden lassen. Dieses Prinzip des Naskh wird allerdings selbst von islamischen Theologen nicht durchschaut.

Es ist erklärtes Ziel des Islam, Europa für den Islam zu erobern und seitens des IS wurde schon verkündet, dass im Jahre 2016 die Eroberung Europas beginnt.

Als "Ungläubige" sind wir im übrigen niedriger als Tiere und "lebensunwürdig".

Aber unser Gott ist weiterhin am Wirken. Gerade erhalte ich die Nachricht, dass der Internationale Gideonbund wöchentlich 1000 Neue Testamente in arabischer Sprache an christliche Flüchtlinge weitergibt. Dass eine große Zahl von Muslimen zum christlichen Glauben konvertiert ist die andere Seite.

Wie gut, dass wir einen solchen Herrn haben!




Diesmal soll es nur ein Vers sein, weil dieser besonders deutlich macht, dass weder der Götze Allah noch sein "Prophet" für unseren Herrn ernstzunehmende Gegner sind. Er bläst sie mit dem Hauch seines Mundes hinweg.



Was fragt ihr nach dem Schreien
der Feind und ihrer Tück?
Der Herr wird sie zerstreuen
in einem Augenblick.
Er kommt, er kommt, ein König,
dem alle Macht und List
der Feinde viel zu wenig
zum Widerstande ist.


(Lied ' Wie soll ich Dich empfangen ', Paul Gerhardt )




  Copyright und Autor: Jörgen Bauer
  Dieser Inhalt darf unter Einhaltung der Copyrightbestimmungen kopiert und weiterverwendet werden