- Schöpfung
– Evolution -
Der Mensch Produkt des Zufalls
oder geniale Konstruktion ?
Die oben genannte Frage ist wohl die umstrittenste
überhaupt. Sind wir tatsächlich aus dem langen Prozess der Evolution
entstanden, oder sind wir Geschöpfe Gottes?
Zuerst sollten wir einmal die Grundsätze beider
Weltanschauungen etwas näher betrachten, welche sich gegenseitig ausschließen.
Grundsätze der Schöpfung: Grundsätze der Evolution:
- aus dem nichts - aus dem Urknall
- spontan (keine lange Zeitepochen) - aus der Vorhandenen Materie
- durch Kraft und Macht - in sehr langer Zeit
- durch das Wort - durch Zufall
- Zielorientiert - Ziellos/Planlos
- durch Weisheit - durch Mutation (zufällige Entwicklung)
- durch Wille - durch Selektion (Anpassungen)
- NACH DEM PRINZIPIEN JESU - durch Isolation (isoliert, Abgegrenzt)
- DURCH SELBSTORGANISATION DER MATERIE
Welcher
Weltanschauung glaubst du?
Zunächst einmal werden wir dieses Thema aus der Sicht der
modernen Wissenschaft betrachten. Wer von der Evolution her kommt, dem wurde
beigebracht, dass das Leben durch Prozesse wie, Mutation, Selektion und
Isolation, Lange Zeiten, Zufall, Notwendigkeit und zuletzt durch den Tod
entstanden ist. Definitionsgemäß kennt die Evolution überhaupt kein Ziel, es
geht alles sinnlos ins Ungewisse. In der Welt in welcher wir leben
unterscheidet man zwischen drei Bereichen, einmal die Materie, Information und
das Leben. Die Idee des Materialismus besagt, es gibt nur Materie in dieser
Welt. Und alles was wir in dieser Welt vorfinden ist irgendwie aus der Materie
entstanden. Aber wie steht es da mit Geist/Seele? Diese sind ja offensichtlich
antimaterielle Komponenten.
Hierzu ein anschauliches Beispiel: Ein Roboter der noch so
gut konstruiert ist, wird nicht selbstständig laufen können. Er benötigt einen
Computer, in dem ein Programm enthalten ist mit dem, die Maschine laufen, oder
sonstiges machen kann. Stellen wir uns einmal vor, dass wir das Ganze auf eine
sehr genaue Waage stellen. Dann löschen wir das Programm, so dass der Roboter
sich nicht mehr bewegen kann.
Die Frage ist jetzt, wenn wir das Gerät noch einmal wiegen,
wie wirkt sich das auf das vorherige Gewicht aus? Ist es schwerer, leichter
oder ist das Gewicht so geblieben? Antwort; Die Maschine wird nach dem Löschen
des Programms das gleiche Gewicht haben wie vorher. Was können wir hieraus
schließen? Information ist keine Materielle Größe! Information hat mit der
Materie absolut nichts zu tun! Das ist entscheidend im weiterem Verlauf.
Beispiel; Unser Gehirn hat etwa 100 Milliarden Neuronen (Bauelemente), das entspricht zum Bsp. der Anzahl der Sterne
unserer Milchstraße.
Unser Gehirn ist in der Lage 10 Hoch18 =
(10.000.000.000.000.000.000) Rechenoperationen in einer Sekunde zu leisten.
Alleine die Nervenfasern im Gehirn haben eine Gesamtlänge von 500.000
Kilometer. Die Fasern unseres Restlichen Bestandes würden, wenn man sie zu
einem Band verbindet, von unserer Erde bis zum Mond reichen also 384.000
Kilometer. Das macht eine Gesamtlänge von 884.000 Kilometer. Das alles wäre tot
ohne Information.
Davon hat Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie nichts
gewusst, das der Mensch informationsgesteuert ist. Wir sehen die Information
spielt eine unvorstellbare große Rolle. Wenn wir einmal alle Informationen in
einem Buch nieder schreiben würden, die in einer einzigen Zelle gespeichert
sind, so hätten wir, bei einem 160 Seiten Buch, einen Bücherstapel der 500 mal
bis zum Mond reicht. Wir sehen der Mensch ist ohne Information nicht zu
erklären. Das Gehirn steuert alle Organe unseres Körpers z.B. die Niere. 1,2
Liter werden pro Minute durch gepumpt. Das sind 1700 Liter am Tag. Unser Herz
schlägt am Tag 100.000 mal, das sind in einem Menschenleben, wenn es 70 Jahre
währt, 2,5 Milliarden Herzschläge.
Die Tägliche Fördermenge an Blut beträgt 7m³. In 70 Jahren
haben wir das große Empire State Building in New York mit Blut voll gepumpt.
Der menschliche Körper ist eine technisch vollendete Entwicklung die mit Mutation
und Selektion nicht zu erklären ist. Aber damit nicht genug. In unserem Blut
haben wir 25 Billionen Blutkörperchen. Sie haben die Aufgabe den Körper rundum
mit Sauerstoff zu versorgen. Das Besondere daran ist das Hämoglobinmolekül. Das
ist so konstruiert dass es genau passend ist mit dem Sauerstoffbedarf, in der
Luft welche wir einatmen. Während der Embryonalentwicklung, die wir alle
durchgemacht haben, ist ein anderer Sauerstoffbedarf erforderlich. Bis zum 3.
Schwangerschaftsmonat gibt es ein anderes Hämoglobinmolekül, eine andere
chemische Formel. Dann ändert sich der Sauerstoffbedarf nach dem 3. Monat. Und
jetzt wird die gesamte Produktion umgestellt, das heißt ein anderes Molekül
wird hergestellt. Das geht bis kurz vor der Geburt, dann wird das Erwachsenen
Hämoglobin gebraucht, das in der Lage ist passend zu sein mit dem
Sauerstoffgehalt in der Luft. Diese Arten von Hämoglobin müssen von Anbeginn
richtig zusammengestellt sein, da darf nichts ausprobiert werden mit Mutation
und Selektion, denn das wäre der absolut sichere Tod. Der Mensch kann sich
nicht entwickelt haben, schon allein aus biologischer Sicht. Was schließen wir
daraus? Es muss jemand ganz genau programmiert und geplant haben, so dass wir
durch das Embryonalstadion gekommen sind, und durch viele andere Hürden die das
Leben zu bieten hat. Die Frage die sich jetzt stellt, woher kommt die
Information? Denn wir wissen jetzt dass die Information keine materielle Größe
ist und somit nicht mit der Evolutionstheorie zu deuten ist. Wenn wir das Radio
einschalten, wissen wir wohl wo die Informationsquelle liegt, es sind nicht die
Lautsprecher, auch nicht der Sendemast, sondern der Mensch der vielleicht 500
Kilometer weit entfernt in das Mikrofon spricht. In den meisten Fällen ist es
so, dass die Informationsquelle unsichtbar ist. Gehen sie mal in eine
Bibliothek, was werden sie dort sehen? Haufenweise Bücherstapel, sind die
Buchseiten die Informationsquelle? Nein es ist der Autor des jeweiligen Buches.
Denn ein Radio wie ein Buch ist Materie, und Materie kann keine Information
erzeugen. Das kann aber der Mensch mit Hilfe seiner nicht Materiellen Größe.
Logische
Schlussfolgerungen:
S.F 1- Es muss für unsere Existenz einen intelligenten
Sender Geben. Damit haben wir automatisch den ATHEISMUS WIEDERLEGT!
S.F 2- Weil die Dichte und Komplexität der in den DNS
entschlüsselten Informationen, billionenfach größer sind, als alle unsere
gegenwärtige Technologie, können wir daraus schließen: Der Sender MUSS höchst
Intelligent sein!
S.F 3- Weil Information keine materielle Größe ist, der
Mensch aber in der Lage ist Information hervorzubringen können wir schließen:
Der Mensch MUSS eine nicht-materielle Komponente besitzen! (Geist und Seele)
S.F 4- Weil alle Theorien der chemischen und biologischen
Evolution VERLANGEN dass Information von alleine aus Masse und Energie
entstanden sein müssen (kein Sender) können wir schließen: Alle Theorien oder
Konzepte der chemischen und biologischen Evolution sind FALSCH!
Was ist
der Tod aus der Sichtweise der Evolution?
1- Der Tod ist eine notwendige Voraussetzung für die
Evolution!
Hans Mohr,
Biologe; „Gäbe es keinen Tod, so gäbe es kein Leben. Denn der Tod des
einzelnen ist die Voraussetzung für die Entwicklung des Stammes.
2- Der Tod ist eine Erfindung der Evolution.
Widmar Tanner,
Biologe; “Die Erfindung des Todes hat den Gang der Evolution wesentlich
beschleunigt.“
3- Der Tod ist der Schöpfer des Lebens.
R.W.Kaplan,
Mikrobiologe; “Das eingebaute Altern und Sterben ist zwar leidvoll für
das Individuum , besonders für das Menschliche, aber es ist der Preis dafür,
dass die Evolution unsere Art überhaupt erschaffen konnte.“
Was ist Der Tod
aus der Sicht der Bibel?
1- Der Tod ist durch die Trennung des Menschen von Gott (
Sünde ) Verursacht.
2- Der Tod ist ein Feind.
3-Es gibt ein Leben nach dem Tod.
Im Hebräerbrief 9,27
steht; es ist den Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Wir sitzen demnach alle im Todeszug, der direkt in die Hölle rast, wenn wir der
Evolution glauben, und somit den Schöpfer ablehnen. Es gibt dem wie sie sich
entscheiden einen tödlichen Ernst. Steigen sie um in den Zug des Lebens, der
direkt in den Himmel führt.
Wer ist
der Sender?
Bisher haben wir vieles mit der Brille der Naturwissenschaft
gelesen. Aber jetzt stehen andere Fragen auf. Wer ist den der Sender? Man
merkt, dass wir an eine Grenze stoßen, wenn es darum geht den
höchst intelligenten Sender zu Identifizieren. Juri Gagarin
sagte einmal:“ Ich bin Gott, während meinen Rundflügen im Weltraum nicht
begegnet“ , und hat daraus den Schluss gezogen, es gibt keinen Gott. Aber wir
wollen uns nicht damit zufrieden geben, dass da jemand durch den Weltraum
spazieren gefahren ist und niemanden gefunden hat, der für die Existenz unseres
Planeten und alles was dazu gehört, verantwortlich ist. Wo können wir nun die
Antwort finden, von der so viel abhängt?
Die Bibel hat 3.268 bereits erfüllte prophetische Aussagen,
viele stehen noch offen, die sie sich in der Zukunft noch erfüllen werden. Das
kann kein anderes Buch aufweisen. Wir stehen auf Unvorstellbar festen Boden,
wenn wir über die Bibel reden. Im
Psalm 119 v. 160 lesen wir; „Dein
Wort ist nichts als Wahrheit,“...Hier sind wir an der Quelle der Wahrheit
angelangt, auch was die Fragen der Wissenschaft angeht.
1Mose1,1: Im
Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Sprüche 8,30:
Da war ich der Werkmeister bei Gott.
Im Neuen Testament steht; Johannes.1,1 Im Anfang war
das Wort, und das Wort war bei Gott...Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht,
und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Jetzt wissen wir
wie das Leben, und Materie entstehen, durch Sprechen. Haben Sie das gewusst?
Materie entsteht wenn man spricht, es kommt nicht darauf an WAS man spricht
sondern WER es spricht, es muss der Schöpfer Jesus Christus der Sohn Gottes
sein!
Schöpfung
– Evolution
Wir haben uns bisher ein wenig mit dem menschlichen Körper
beschäftigt, und festgestellt dass so eine geniale Konstruktion nicht ohne
einen allmächtigen Sender zu erklären ist. Nun wenn der Mensch erschaffen
worden ist, dann wird es mit unserer Erde kaum anders gewesen sein.
Die Evolutionslehre ist wissenschaftlich nicht mehr tragbar,
nicht mehr auf dem Stand aktueller Erkenntnisse. Jedes Lebewesen, hat einen
Bauplan, dieser Bauplan wird durch Information dargestellt, den so genannten
DNS Molekülen. Die Evolution besagt, dass sich die Lebensformen entwickelt
haben, von einer Art zur nächsten, das ist aber nicht möglich, weil von alleine
keine neuen Baupläne entstehen können. Wir haben ja beim Menschen gesehen wie
viel Information es benötigt, und das ist bei den Tieren nicht anders. Die
Evolution, so sagt man: hatte ja Milliarden Jahre Zeit um das alles hervor zu
bringen, Zeit ist aber die falsche Methode um die Schöpfung zu erklären.
Hierzu zwei Beispiele
aus der Tierwelt:
Der Goldregenpfeifer geboren und aufgewachsen in Alaska muss
seine Heimat wegen des harten Winters auf einige Monate verlassen. Nun stellt
sich gleich die Frage woher weiß der das? Dieser Vogel fliegt nicht alleine
sondern mit vielen anderen seiner Artgenossen. Sie fliegen also von Alaska nach
Hawaii, das sind etwa 4500 Kilometer. Auf der ganzen Strecke gibt es keine
Insel oder einen sonstigen Rastplatz. Er muss diese gewaltige Distanz im Non Stop Flug zurücklegen. Und dieser
Vogel fliegt nicht ziellos umher sondern zielbewusst Richtung Hawaii. Denn nur
wenige Bogenminuten Abweichung und der Goldregenpfeifer stürzt ab ins Meer und
endet als Fischfutter, denn es gibt sonst keine anderen Insel zur Notlandung.
Das heißt dass in jedem dieser Vögel ein funktionsfähiges Navigationsgerät
installiert sein muss. Der Vogel wiegt im Mittel 200 Gramm wenn er von Alaska
startet. Er hat sich 70 Gramm Fett angefressen, um den 3 ½ tage Flug
durchzustehen. In einer Stunde verbrennt er 0,6% Fett seines Eigengewichtes an
Energie. Da diese Vögel in Keilformation fliegen ist ihr Energieverbrauch auf
das Minimalste herabgesetzt. Wenn er alleine fliegen würde so hätte er nach 72
Stunden Flug keine Reserven mehr und wäre somit dem Tod auf hoher See geweiht.
In der Keilformation aber sparen sie 23 % an Energie. Für die gesamte Strecke
benötigen sie 88 Stunden. Nach der Ankunft auf Hawaii hat der Goldregenpfeifer
noch 6,8 % Fett übrig, und braucht erst am nächsten Tag auf Nahrungssuche zu
gehen. Wenn man jetzt mitgedacht hat, muss aufgefallen sein dass hier ungeheuer
viel Planung und Organisation dahinter steckt. Aber nein hier hört man dann das
Argument dass es sich über Jahrmillionen hinweg entwickelt hat. Gehen wir aber
mal von dieser Annahme aus. Da sitzt so ein Goldregenpfeifer, wenn er den nun
endlich einer geworden ist, auf einen Ast und versucht sich vor dem kalten
Winter zu schützen der seit wenigen Tagen Einzug gehalten hat. Wenn dieser
Vogel bald nichts unternimmt wird er jämmerlich erfrieren, was wird er tun? Da
wir heute diese Tiere haben geht man natürlich davon aus dass er sich Abhilfe
geschaffen hat, und zwar indem er die Reise nach Alaska angetreten ist. Wir
wissen ja jetzt was er tut um zu überleben. Wie hoch ist die
Wahrscheinlichkeit, dass er bei seiner ersten Flugreise alles richtig gemacht
hat. Er muss auf Anhieb wissen wohin er fliegen muss und wie weit die
Entfernung ist um sich dem entsprechend Fett anzufressen, er muss wissen wo
Hawaii liegt. Den jedes Jahr schlüpfen neue Goldregenpfeifer, und diese
Jungtiere treten die Reise ohne ein Alttier an. Dazu kommt noch hinzu dass er
die ganze Zeit über in Keilformation Fliegen muss um Energie zu sparen. Woher
weiß der Vogel all diese Dinge? Er kann ja nicht denken. Die Evolution sagt ja
dass sich alles Langsam entwickelt hat, aber bei dieser Vorgehensweise ist das
hier absolut unmöglich, sollte der Urgoldregenpfeifer etwa herum experimentiert
haben indem er zum Beispiel nur 65% Fettreserven anschafft anstatt 70%? Oder
dass er erstmal im Alleingang geflogen ist und dann gemerkt hat, oh allein
schaff ich es nicht bei dem Wind und allem ich dreh um und dann überlegen wir
uns eine Strategie? Nein so war es ganz sicher nicht. Es muss auf Anhieb
klappen sonst geht es nicht, das sagt uns schon allein die Logik.
Das kalifornische Erdhörnchen eine ganz besondere Verteidigungsstrategie.
Und zwar streichen sie sich zerkaute Schlangenhaut ins Fell, welche die
Schlange irgendeinmal abgeworfen hat. Wenn sich nun eine Klapperschlange nähert
nimmt sie sofort den Schlangengeruch war und reagiert dem entsprechend.
Außerdem richtet das Erdhörnchen seinen Schwanz auf indem es viel Blut gepumpt
hat und wedelt wild damit herum. Warum tut es das? Nun da die Schlange eine Art
Wärmebild Kamera Wahrnehmung hat und so auch ihre Umwelt sieht, wirkt das
Hörnchen mit dem aufgerichtetem voll Blut gepumpten Schwanz noch größer als es
ist. Und so hat die Schlange dann meistens das Nachsehen. So, wenn sie noch ein
überzeugter Evolutionist sind dann beantworten Sie sich persönlich bitte diese
Fragen.
Woher weiß das Erdhörnchen, dass es wirksam gegen Schlangen
ist, sich deren Geruch anzueignen?
Woher weiß das Erdhörnchen, dass es größer wirkt wenn es den
Schwanz aufrichtet, und die Schlange dadurch eingeschüchtert wird? Es hat ja
keinen Spiegel. Es kann ja sein dass es der Schlange nicht interessiert wie
groß oder klein ihr Beutetier ist, Hauptsache der Bauch wird voll.
Woher weiß das Erdhörnchen dass das Sichtbild der Schlange
gleich einer Wärmebildkamera ist? Denn sonst hätte es wohl kaum einen Sinn oder
Zweck indem bereits aufgerichteten Schwanz noch zusätzlich mit Blut zu füllen,
damit die Schlange ein großes ROTES Erdhörnchen sieht.
Sie merken langsam dass die Evolution keiner genaueren
Untersuchungen standhält.
Sterne, die Uhr und Wegweiser des Altertums
In Kopenhagen, der Hauptstadt von Dänemark, steht die so
genannte „Astronomische Uhr“. Dieses Meisterwerk weist viele Besonderheiten
auf. Ihre Bauzeit betrug 12 Jahre. Sie hat 10 Zifferblätter, und besteht aus 15
448 Einzelteile. Neben der Zeit werden auch Mond- und Sonnenfinsternisse und die
Positionen der stellaren Körper angezeigt. Der immer währende Kalender stellt
den gregorianischen und den julianischen Kalender dar. Auch die Sonnen auf-
und-untergänge werden angezeigt.
Um all diese Anzeigen zu realisieren bedarf es vieler
Untersetzungen im Getriebe der Uhr.
Das schnellste Untersetzungsgetriebe dreht sich innerhalb
von zehn Sekunden, das langsamste absolviert einen vollen Umlauf alle 25753
Jahre. Aber trotz der genialen Konstruktion hat sie einen Fehler. Sie geht
falsch! Die Abweichung beträgt 0,4 Sekunden in 300 Jahren.
Die Frage ist jetzt, wie hat man das herausgefunden?? Die
Antwort ist verblüffend. Man ist anhand der Sterne und deren Lauf diesem Fehler
auf die Schliche gekommen. Kann man jetzt noch anhand dieser Tatsache jetzt
noch daran glauben, dass unser Universum durch einen blinden Zufall entstanden
ist? Denn die Konsequenz daraus müsste ja totales Chaos bedeuten.
Naturgesetze
Naturgesetze Haben die allerhöchste und stärkste
Aussagekraft in der Wissenschaft! Keine Theorie oder Spekulationen kann
heranreichen an die Aussagekraft eines Naturgesetzes. Darin sind sich ALLE
Wissenschaftler einig. Wenn ein Naturgesetz zu irgendeinem Vorgang NEIN sagt,
dann ist das ein absolutes Nein! Naturgesetze kennen auch keine Ausnahmen, sind
also ein absolut sicherer Gradmesser für die Wissenschaft. Die Frage ist, gibt
es ein Naturgesetz welches sich eindeutig gegen die Evolution stellt? Oder
anders formuliert, gibt es ein Naturgesetz welches NEIN zur Evolution sagt?
Irgendetwas MATERIELLES, wie physikalische oder chemische
Prozesse, kann nichts Nicht-Materielles hervorbringen. (z.B. Geist, Seele, etc. )
Information ist eine nichtmaterielle fundamentale Größe,
keine Eigenschaft der Materie.
Information kann nicht in statistischen Prozessen entstehen.
Das bedeutet es kann nichts zufällig entstehen.
Information kann nur durch einen intelligenten Sender
entstehen, es gibt keinen Spielraum für alternative Möglichkeiten.
S.F.- Aus der Tatsache dass der DNS-Code, den wir in allen
Lebensformen finden, EINDEUTIG INNEREHALB des Definitionsbereiches von
Information liegt, können wir schließen: Es muss einen Schöpfer geben!
Es ist einfach nicht zu verstehen warum die Evolutionslehre
eine anerkannte Deutung unserer Zeit ist. Man hat so aber erreicht, dass der
Glaube an Gott stark abgenommen hat. Haben Sie sich schon mal die Frage
gestellt, warum man seit Menschengedenken nicht einen einzigen
Umwandlungsprozess beobachtet hat? Haben Sie sich schon mal gefragt warum alle
75 Schwalbenarten WELTWEIT die gleiche Nestkonstruktion haben? Wieso bauen sie
nicht verschiedene Nester? Ganz einfach, sie sind Informationsgesteuert. Woher
weiß die Sonne dass sie ca. 150.000.000 Kilometer entfernt sein muss um uns
Genau die ideale Temperatur zu geben. Eine Temperaturabweichung von z. B. 30
Grad Celsius +/- würde den Tod für viele Lebewesen und Pflanzen bedeuten. Das
Proton bildet gemeinsam mit dem Neutron den Baustein aller
zusammengesetzter Atomkerne. Die Masse
eines Proton beträgt 1,67262324000,000,000,000,000,000,000,000 Gramm. Und die
Masse eines Neutrons beträgt 1,6749284000,000,000,000,000,000,000,000 Gramm.
Haben Sie gemerkt wie minimal die Differenz der beiden Elementarteilchen ist?
Wenn dieses Massenverhältnis umgekehrt wäre gäbe so gäbe es keinen Wasserstoff.
Dann gäbe es keine Sonne und somit kein Leben auf unseren Planeten. Die
Wissenschaftler rühmen sich jetzt weil sie das menschliche Genom entschlüsselt
haben, in Wahrheit kennen sie nur die Buchstabenfolge aber nicht die Bedeutung.
Wenn jemand das gesamte Genom in einer Zeile niederschreiben würde, so könnte
man dieses beschriebene Blatt Papier vom Nordpol bis zum Äquator ausrollen, das
sind mehrere Tausend Kilometer. Es gibt tausende Beispiele die darauf hinweisen
dass das alles NICHT durch Zufall entstanden ist. Und eines der Grundsätze der
Evolution war ja, dass alles ohne Ziel und Planung entstanden ist, aber genau
das Gegenteil ist der Fall! Der Mensch will es nur nicht wahr haben. Deswegen
hat man die Evolutionstheorie erfunden, und somit eine Welt geschaffen in der
es keinen Gott mehr gibt, sondern nur Zufall und Notwendigkeit.
Ausgrabungen
1861 wurde eine 8mm lange Feder eines Dinosauriers gefunden. Sie gilt heute als älteste
weltweit, Experten schätzen das Alter auf 150 Millionen Jahre. Marokko:
Geowissenschaftler entdeckten Fossilien, die nun wesentliche Fakten der
Evolution in der Zeit vor 230 Millionen Jahren neu darstellen.
Die Frage ist, kann man solchen Berichten glauben, oder was
sagt die Wissenschaft dazu?
Es gibt 2 Methoden zur Überprüfung von Ausgrabungen. Es ist
einmal die Langzeitmethode, und einmal die Kurzzeitmethode. Die Letztere ist in
der Physik die C14 Methode, mit ihr kann man aber nur einige tausend Jahre zurückgehen.
Was ist die C14 Methode: Die C14 Methode beruht darauf, dass
in höheren Schichten, der Atmosphäre radioaktiver Kohlenstoff entsteht.
Kohlenstoff hat das Atomgewicht 12 und dort entsteht eine Messvariante C14.
Dieser Kohlenstoff zerfällt mit einer Halbwertzeit von ca. 6000-10000 Jahre.
Wenn wir jetzt eine Substanz finden, welche etliche hundert oder tausend Jahre
alt ist, dann kann man die C14 Konzentration anwenden. Diese Methode ist
eichbar, das heißt, dass man von bekannten Ausgrabungen Vergleiche machen kann.
Die
Langzeitmethode: Da man die Anfangsmenge des zerfallenen Materials
nicht kennt, kann man nicht wissen, wie viel Uran vorhanden war, als der
Zerfall/Tod eingetreten ist. Wie können dann die Archäologen behaupten dass
z.B. die Feder 150 Millionen Jahre alt ist? Sie merken schon, die Erkenntnis
des einen, zerstört die des anderen. Und da man wie schon festgestellt, die
Anfangsmenge des Zerfalls der Feder nicht kennt und keinen Vergleich mit einer
geeichten Substanz machen kann, können wir nicht wissen wie alt die Feder
tatsächlich ist. Also wenn sie einen Bericht lesen, wo ein Gegenstand oder
irgendwelche Knochen Millionen Jahre alt sein sollen, wissen Sie was davon zu
halten ist; nämlich gar nichts. Es kann auch nichts auf dieser Welt älter sein
als einige Tausend Jahre, weil die Erde erst ca. 6000 Jahre alt ist, und nicht
Milliarden Jahre. Das glauben Sie nicht? Dann überzeugen Sie sich selbst!
Die
Weltbevölkerung
Laut der modernen Wissenschaft des 21. Jahrh. Ist unser
Planet 4,5 Milliarden Jahre alt.
Das mind. 3400 Jahre Alte Testament der Bibel steht aber den
Aussagen der Wissenschaft diametral gegenüber. Wer hat Recht?
Wenn Sie ein Verfechter der Evolutionslehre sind ist es
nicht nötig hier Argumente anzuführen die für eine alte Erde sprechen, die
haben Sie sicher schon im Anschlag. Lesen Sie aber nun Fakten welche den
Gedanken an einer uralten Erde völlig über den Haufen werfen.
-Laut dem AT begann der zweite Anlauf der Menschheit vor ca.
2400 Jahren v.Chr. mit 8 Menschen. Zu Jesu Zeiten, so schätzt man heute lebten
250 000 Menschen auf unserer Erde. Vor 213 Jahre also Im Jahr 1800 hatte die
Menschheit erstmals nach der Sintflut die Marke von 1 Milliarde erreicht. Im
Jahr 1985 hatten wir eine Wachstumsrate von 500 Prozent, also 5 Milliarden
Menschen. Nur 13 Jahre später waren wir schon bei 6 Milliarden angelangt. Und
heute im Jahr 2014 sprechen wir schon von etwas mehr als 7 Milliarden Menschen.
Und das alles in etwas mehr als 4000 Jahren. Laut der modernen Wissenschaft
lebte der gemeinsame Vorfahre der Neandertaler und des Homo sapiens bereits vor
ca. 700 000 Jahren in Afrika. Wenn wir diese enorme Wachstumssteigerung vor 700
000 beginnen lassen, wie erklären Sie sich dann warum wir heute nur 7
Milliarden Menschen sind und nicht mehr?
Wenn man je von einer Weltübervölkerung sprechen könnte
dann, dann wenn diese Theorie war wäre, doch sie ist es nicht!
Der Mond
Der Mond umkreist die Erde und verursacht mit seiner
Anziehungskraft Ebbe und Flut in den Weltmeeren. Dabei werden gewaltige
Wassermassen hin und hergeschoben und dazu braucht es Energie. Der Mond liefert
Energie indem er sich jedes Jahr um 3,8 cm von der Erde entfernt. Die Erde
liefert Energie, indem sie sich nach 100 Jahren um 0,0016 Sekunden pro Tag
langsamer dreht. Selbst wenn sich die Erde und der Mond anfänglich berührt
hätten, könnte dieser Prozess dennoch erst seit maximal 1,3 Jahren ablaufen. Zu
kurz für ein angeblich 4,5 Milliarden Jahre altes Erde-Mond System. Und vor
einer Milliarde Jahre wäre er der Erde immer noch so nahe gewesen, dass er
ungeheure hohe Gezeiten ausgelöst hätte. Die Wirkung dieser Gezeiten müsste
heute noch in den geologischen Schichten sichtbar sein, ist es aber nicht.
Kometen
Kometen haben durch ständigen Materialverlust eine maximale
Lebenserwartung von 10.000 Jahren, da heute noch welche vorhanden sind, kann
die Erde nicht älter als 10 000 Jahre alt sein.
Die Erde das größte Magnetfeld
Die meisten Planeten haben ein eigenes Magnetfeld, ebenso
die Erde. Seit 1835 wird das Erdmagnetfeld gemessen. Die Messungen zeigen, dass
sich die Feldstärke zwischen 1835 und 1965 um 8% verringert hat aus den
verschiedenen Messungen lässt sich ableiten, dass sich die Magnetfeldstärke
womöglich alle 1465 Jahre halbiert. Messungen am geophysikalischen
Observatorium in München ergaben, dass das Erdmagnetfeld seit etwa 3000 Jahren
abnimmt. Wenn es kontinuierlich so weiter geht, wird es in 4000 Jahren nicht
mehr existieren. Aufgrund dieser Messungen kann das Alter des Erdmagnetfeldes
auf weniger als 10 000 Jahre datiert werden. Jedoch verliert unser Planet nicht
nur an seinem Magnetfeld sondern auch an seiner Geschwindigkeit.
1990 wurde die die Stunde um 1 Sekunde verlängert, und jeden
Tag verlängern sich die Tage um den Faktor 1>1000. Und 2 Jahre später
wiederholte sich dieser Prozess. Wenn man jetzt 6000 Jahre zurückrechnet ist
die Rotation der Erde noch gänzlich den Rahmenbedingungen allen Lebens auf der
Erde angepasst. Geht man jetzt aber von Millionen oder gar Milliarden Jahren
aus, wie es die Gelehrten lehren, so wäre ein Leben völlig unmöglich gewesen,
denn die Winde wären durch den „ Coriolis Effekt“ mehrere Tausend km/h schnell
gewesen.
Also wie man es dreht und wendet, Evolution funktioniert
nicht. Sie ist ein Gedankengebilde, sowie man es im Mittelalter vermuten würde
und nicht im 21. Jahrhundert.
Man könnte jetzt noch viele andere Stolpersteine der
Evolution anführen. Wir wollen uns aber jetzt damit begnügen und diese Thematik
mit einem Zitat von des großen Physiker Albert Einstein damit verlassen: „Ich
glaube an einen persönlichen Gott, und kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich
niemals in meinen Leben einer atheistische Lebensanschauung gehuldigt habe.
Schon als junger Student lehnte ich den wissenschaftlichen Standpunkt der 80
ziger Jahre ab. Und ich betrachte Darwins und Heckels Entwicklungslehren als
hoffnungslos veraltet“
Also lassen Sie sich von niemandem mehr einreden, dass die Evolutionstheorie
das Ergebnis von wissenschaftlicher Forschung ist. Es ist eine Ideologie, ein Glaube an den Zufall und der
Notwendigkeit, und weil der Mensch den Gedanken, einmal seinem Schöpfer
Verantwortlich zu sein, nicht ertragen kann, hat man einfach eine
Weltanschauung erfunden wo es keinen Gott mehr gibt und man für sein Leben
keine Rechenschaft mehr geben muss.
In Süd Dakota kann man 4 der ehemaligen Präsidentenköpfe in
Stein gemeißelt sehen, wie meinen Sie wie sie dahin gekommen sind. Es stehen Ihnen
2 Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Was ist richtig?
Antwort 1: Im Laufe der Zeit, sind in Süd Dakota, 4
Abbildungen der ehemaligen amerikanischen Präsidenten durch Natureinwirkungen,
wie Hagel, Blitz und Donner im Felsen entstanden. Wissenschaftler gehen nach
zahlreichen Intensiven Forschungen davon aus, dass es bis zur Vollendung dieser
Gesteinsformation 3,3 Millionen Jahre gedauert haben muss.
Antwort 2: Das Monument wurde durch John Gutzon de la
Mothe Borglum mit 400 Helfern in 14 Sommern zwischen 1927-1941 gesprengt,
gehauen und gemeißelt. Diese Männer hatten die nötige Kenntnis, um dieses zu
schaffen.
Welcher Antwort glauben Sie? Natürlich der Zweiten,
denn Jedem ist klar, dass so etwas nicht von selbst entstehen kann. Aber wenn
es um die Frage geht wie unsere Welt entstanden ist, die viel komplexer ist als
das tote Gestein, da sagt man: Ja so was kann von ganz allein entstehen. Das
Schlimme ist ja, es wird an allen Schulen gelehrt und dadurch wird man schon
von klein an zum Atheisten erzogen, und das in einem als christlich geltenden
Land, und das glauben Millionen Menschen.
Adolf Hitler sagte einmal folgendes: „
„Wenn man eine Lüge lange genug, laut genug und oft genug erzählt,
werden die Menschen sie glauben.“ Menschen sind eher geneigt an eine
große Lüge ( Evolution) als an eine kleine Lüge ( Präsidentenköpfe ) zu
glauben.“ Damit hat er mitten ins Schwarze getroffen. Denn das ganze
Evolutionsgebilde ist solch eine große Lüge. Viele Menschen glauben dieser
Lüge, WEIL sie überall gelehrt wird.
Wir können entweder dem Wort unseres allgegenwärtigen und
allwissenden Gottes glauben, oder aber den unlogischen, voreingenommenen
„Wissenschaftlichen“ Erklärungsversuchen der Narren welche die Evolution
lehren.
Kate „ Die
Evolution ist nicht bewiesen und kann auch nicht bewiesen werden, wir glauben
aber daran weil die einzige Alternative der Schöpfungsakt eines Gottes ist und
das ist undenkbar.“
Die Toren sprechen in Ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts
und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tut.“ Psalm 14,1
Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch einmal die Frage stellen
wie zu Beginn. Welcher Weltanschauung glauben Sie? Zählen Sie noch zu den
Narren oder zu den Klugen, welche nach Gott fragen?
Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit
einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute...Und jeder,
der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichtem Mann
verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; Matthäus Kap. 7-24.26
Baue dein Haus auf dem Felsen welcher da ist Jesus Christus
der Sohn Gottes der Schöpfer aller Kreatur, Gott segne Sie beim Bau Ihres
Hauses.
Autor: Eduard Klassen