Bibel und christlicher Glaube

gottesbotschaft.de - 29.03.2024
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Schöpfung – Evolution

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- Schöpfung – Evolution -

- Schöpfung – Evolution -

 

Der Mensch Produkt des Zufalls oder geniale Konstruktion ?

 

Die oben genannte Frage ist wohl die umstrittenste überhaupt. Sind wir tatsächlich aus dem langen Prozess der Evolution entstanden, oder sind wir Geschöpfe Gottes?

 

Zuerst sollten wir einmal die Grundsätze beider Weltanschauungen etwas näher betrachten, welche sich gegenseitig ausschließen.

 

Grundsätze der Schöpfung:                         Grundsätze der Evolution:

 

- aus dem nichts                                                               - aus dem Urknall

- spontan (keine lange Zeitepochen)                                - aus der Vorhandenen Materie

- durch Kraft und Macht                                                   - in sehr langer Zeit

 

 

- durch das Wort                                                               - durch Zufall

- Zielorientiert                                                                 - Ziellos/Planlos

- durch Weisheit                                                                 - durch Mutation (zufällige Entwicklung)

- durch Wille                                                                    - durch Selektion (Anpassungen)

- NACH DEM PRINZIPIEN JESU                                            - durch Isolation (isoliert, Abgegrenzt)

- DURCH SELBSTORGANISATION DER     MATERIE

 

 

Welcher Weltanschauung glaubst du?

 

Zunächst einmal werden wir dieses Thema aus der Sicht der modernen Wissenschaft betrachten. Wer von der Evolution her kommt, dem wurde beigebracht, dass das Leben durch Prozesse wie, Mutation, Selektion und Isolation, Lange Zeiten, Zufall, Notwendigkeit und zuletzt durch den Tod entstanden ist. Definitionsgemäß kennt die Evolution überhaupt kein Ziel, es geht alles sinnlos ins Ungewisse. In der Welt in welcher wir leben unterscheidet man zwischen drei Bereichen, einmal die Materie, Information und das Leben. Die Idee des Materialismus besagt, es gibt nur Materie in dieser Welt. Und alles was wir in dieser Welt vorfinden ist irgendwie aus der Materie entstanden. Aber wie steht es da mit Geist/Seele? Diese sind ja offensichtlich antimaterielle Komponenten.

 

Hierzu ein anschauliches Beispiel: Ein Roboter der noch so gut konstruiert ist, wird nicht selbstständig laufen können. Er benötigt einen Computer, in dem ein Programm enthalten ist mit dem, die Maschine laufen, oder sonstiges machen kann. Stellen wir uns einmal vor, dass wir das Ganze auf eine sehr genaue Waage stellen. Dann löschen wir das Programm, so dass der Roboter sich nicht mehr bewegen kann.

 

Die Frage ist jetzt, wenn wir das Gerät noch einmal wiegen, wie wirkt sich das auf das vorherige Gewicht aus? Ist es schwerer, leichter oder ist das Gewicht so geblieben? Antwort; Die Maschine wird nach dem Löschen des Programms das gleiche Gewicht haben wie vorher. Was können wir hieraus schließen? Information ist keine Materielle Größe! Information hat mit der Materie absolut nichts zu tun! Das ist entscheidend im weiterem Verlauf.

 

Beispiel; Unser Gehirn hat etwa 100 Milliarden Neuronen (Bauelemente), das entspricht zum Bsp. der Anzahl der Sterne unserer Milchstraße.

 

Unser Gehirn ist in der Lage 10 Hoch18 = (10.000.000.000.000.000.000) Rechenoperationen in einer Sekunde zu leisten. Alleine die Nervenfasern im Gehirn haben eine Gesamtlänge von 500.000 Kilometer. Die Fasern unseres Restlichen Bestandes würden, wenn man sie zu einem Band verbindet, von unserer Erde bis zum Mond reichen also 384.000 Kilometer. Das macht eine Gesamtlänge von 884.000 Kilometer. Das alles wäre tot ohne Information.

 

Davon hat Darwin, der Begründer der Evolutionstheorie nichts gewusst, das der Mensch informationsgesteuert ist. Wir sehen die Information spielt eine unvorstellbare große Rolle. Wenn wir einmal alle Informationen in einem Buch nieder schreiben würden, die in einer einzigen Zelle gespeichert sind, so hätten wir, bei einem 160 Seiten Buch, einen Bücherstapel der 500 mal bis zum Mond reicht. Wir sehen der Mensch ist ohne Information nicht zu erklären. Das Gehirn steuert alle Organe unseres Körpers z.B. die Niere. 1,2 Liter werden pro Minute durch gepumpt. Das sind 1700 Liter am Tag. Unser Herz schlägt am Tag 100.000 mal, das sind in einem Menschenleben, wenn es 70 Jahre währt, 2,5 Milliarden Herzschläge.

 

Die Tägliche Fördermenge an Blut beträgt 7m³. In 70 Jahren haben wir das große Empire State Building in New York mit Blut voll gepumpt. Der menschliche Körper ist eine technisch vollendete Entwicklung die mit Mutation und Selektion nicht zu erklären ist. Aber damit nicht genug. In unserem Blut haben wir 25 Billionen Blutkörperchen. Sie haben die Aufgabe den Körper rundum mit Sauerstoff zu versorgen. Das Besondere daran ist das Hämoglobinmolekül. Das ist so konstruiert dass es genau passend ist mit dem Sauerstoffbedarf, in der Luft welche wir einatmen. Während der Embryonalentwicklung, die wir alle durchgemacht haben, ist ein anderer Sauerstoffbedarf erforderlich. Bis zum 3. Schwangerschaftsmonat gibt es ein anderes Hämoglobinmolekül, eine andere chemische Formel. Dann ändert sich der Sauerstoffbedarf nach dem 3. Monat. Und jetzt wird die gesamte Produktion umgestellt, das heißt ein anderes Molekül wird hergestellt. Das geht bis kurz vor der Geburt, dann wird das Erwachsenen Hämoglobin gebraucht, das in der Lage ist passend zu sein mit dem Sauerstoffgehalt in der Luft. Diese Arten von Hämoglobin müssen von Anbeginn richtig zusammengestellt sein, da darf nichts ausprobiert werden mit Mutation und Selektion, denn das wäre der absolut sichere Tod. Der Mensch kann sich nicht entwickelt haben, schon allein aus biologischer Sicht. Was schließen wir daraus? Es muss jemand ganz genau programmiert und geplant haben, so dass wir durch das Embryonalstadion gekommen sind, und durch viele andere Hürden die das Leben zu bieten hat. Die Frage die sich jetzt stellt, woher kommt die Information? Denn wir wissen jetzt dass die Information keine materielle Größe ist und somit nicht mit der Evolutionstheorie zu deuten ist. Wenn wir das Radio einschalten, wissen wir wohl wo die Informationsquelle liegt, es sind nicht die Lautsprecher, auch nicht der Sendemast, sondern der Mensch der vielleicht 500 Kilometer weit entfernt in das Mikrofon spricht. In den meisten Fällen ist es so, dass die Informationsquelle unsichtbar ist. Gehen sie mal in eine Bibliothek, was werden sie dort sehen? Haufenweise Bücherstapel, sind die Buchseiten die Informationsquelle? Nein es ist der Autor des jeweiligen Buches. Denn ein Radio wie ein Buch ist Materie, und Materie kann keine Information erzeugen. Das kann aber der Mensch mit Hilfe seiner nicht Materiellen Größe.

 

Logische Schlussfolgerungen:

 

S.F 1- Es muss für unsere Existenz einen intelligenten Sender Geben. Damit haben wir automatisch den ATHEISMUS WIEDERLEGT!

 

S.F 2- Weil die Dichte und Komplexität der in den DNS entschlüsselten Informationen, billionenfach größer sind, als alle unsere gegenwärtige Technologie, können wir daraus schließen: Der Sender MUSS höchst Intelligent sein!

 

S.F 3- Weil Information keine materielle Größe ist, der Mensch aber in der Lage ist Information hervorzubringen können wir schließen: Der Mensch MUSS eine nicht-materielle Komponente besitzen! (Geist und Seele)

 

S.F 4- Weil alle Theorien der chemischen und biologischen Evolution VERLANGEN dass Information von alleine aus Masse und Energie entstanden sein müssen (kein Sender) können wir schließen: Alle Theorien oder Konzepte der chemischen und biologischen Evolution sind FALSCH!

 

Was ist der Tod aus der Sichtweise der Evolution?

 

1- Der Tod ist eine notwendige Voraussetzung für die Evolution!

 

Hans Mohr, Biologe; „Gäbe es keinen Tod, so gäbe es kein Leben. Denn der Tod des einzelnen ist die Voraussetzung für die Entwicklung des Stammes.

 

2- Der Tod ist eine Erfindung der Evolution.

Widmar Tanner, Biologe; “Die Erfindung des Todes hat den Gang der Evolution wesentlich beschleunigt.“

 

3- Der Tod ist der Schöpfer des Lebens.

R.W.Kaplan, Mikrobiologe; “Das eingebaute Altern und Sterben ist zwar leidvoll für das Individuum , besonders für das Menschliche, aber es ist der Preis dafür, dass die Evolution unsere Art überhaupt erschaffen konnte.“

 

Was ist Der Tod aus der Sicht der Bibel?

1- Der Tod ist durch die Trennung des Menschen von Gott ( Sünde ) Verursacht.

2- Der Tod ist ein Feind.

3-Es gibt ein Leben nach dem Tod.

 

Im Hebräerbrief 9,27 steht; es ist den Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht. Wir sitzen demnach alle im Todeszug, der direkt in die Hölle rast, wenn wir der Evolution glauben, und somit den Schöpfer ablehnen. Es gibt dem wie sie sich entscheiden einen tödlichen Ernst. Steigen sie um in den Zug des Lebens, der direkt in den Himmel führt.

 

Wer ist der Sender?

 

Bisher haben wir vieles mit der Brille der Naturwissenschaft gelesen. Aber jetzt stehen andere Fragen auf. Wer ist den der Sender? Man merkt, dass wir an eine Grenze stoßen, wenn es darum geht den

höchst intelligenten Sender zu Identifizieren. Juri Gagarin sagte einmal:“ Ich bin Gott, während meinen Rundflügen im Weltraum nicht begegnet“ , und hat daraus den Schluss gezogen, es gibt keinen Gott. Aber wir wollen uns nicht damit zufrieden geben, dass da jemand durch den Weltraum spazieren gefahren ist und niemanden gefunden hat, der für die Existenz unseres Planeten und alles was dazu gehört, verantwortlich ist. Wo können wir nun die Antwort finden, von der so viel abhängt?

Die Bibel hat 3.268 bereits erfüllte prophetische Aussagen, viele stehen noch offen, die sie sich in der Zukunft noch erfüllen werden. Das kann kein anderes Buch aufweisen. Wir stehen auf Unvorstellbar festen Boden, wenn wir über die Bibel reden. Im Psalm 119 v. 160 lesen wir; „Dein Wort ist nichts als Wahrheit,“...Hier sind wir an der Quelle der Wahrheit angelangt, auch was die Fragen der Wissenschaft angeht.

 

1Mose1,1: Im Anfang  schuf Gott Himmel und Erde.

Sprüche 8,30: Da war ich der Werkmeister bei Gott.

 

Im Neuen Testament steht; Johannes.1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott...Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Jetzt wissen wir wie das Leben, und Materie entstehen, durch Sprechen. Haben Sie das gewusst? Materie entsteht wenn man spricht, es kommt nicht darauf an WAS man spricht sondern WER es spricht, es muss der Schöpfer Jesus Christus der Sohn Gottes sein!

 

Schöpfung – Evolution

 

Wir haben uns bisher ein wenig mit dem menschlichen Körper beschäftigt, und festgestellt dass so eine geniale Konstruktion nicht ohne einen allmächtigen Sender zu erklären ist. Nun wenn der Mensch erschaffen worden ist, dann wird es mit unserer Erde kaum anders gewesen sein.

 

Die Evolutionslehre ist wissenschaftlich nicht mehr tragbar, nicht mehr auf dem Stand aktueller Erkenntnisse. Jedes Lebewesen, hat einen Bauplan, dieser Bauplan wird durch Information dargestellt, den so genannten DNS Molekülen. Die Evolution besagt, dass sich die Lebensformen entwickelt haben, von einer Art zur nächsten, das ist aber nicht möglich, weil von alleine keine neuen Baupläne entstehen können. Wir haben ja beim Menschen gesehen wie viel Information es benötigt, und das ist bei den Tieren nicht anders. Die Evolution, so sagt man: hatte ja Milliarden Jahre Zeit um das alles hervor zu bringen, Zeit ist aber die falsche Methode um die Schöpfung zu erklären.

 

Hierzu zwei Beispiele aus der Tierwelt:

Der Goldregenpfeifer geboren und aufgewachsen in Alaska muss seine Heimat wegen des harten Winters auf einige Monate verlassen. Nun stellt sich gleich die Frage woher weiß der das? Dieser Vogel fliegt nicht alleine sondern mit vielen anderen seiner Artgenossen. Sie fliegen also von Alaska nach Hawaii, das sind etwa 4500 Kilometer. Auf der ganzen Strecke gibt es keine Insel oder einen sonstigen Rastplatz. Er muss diese gewaltige Distanz im Non Stop Flug zurücklegen. Und dieser Vogel fliegt nicht ziellos umher sondern zielbewusst Richtung Hawaii. Denn nur wenige Bogenminuten Abweichung und der Goldregenpfeifer stürzt ab ins Meer und endet als Fischfutter, denn es gibt sonst keine anderen Insel zur Notlandung. Das heißt dass in jedem dieser Vögel ein funktionsfähiges Navigationsgerät installiert sein muss. Der Vogel wiegt im Mittel 200 Gramm wenn er von Alaska startet. Er hat sich 70 Gramm Fett angefressen, um den 3 ½ tage Flug durchzustehen. In einer Stunde verbrennt er 0,6% Fett seines Eigengewichtes an Energie. Da diese Vögel in Keilformation fliegen ist ihr Energieverbrauch auf das Minimalste herabgesetzt. Wenn er alleine fliegen würde so hätte er nach 72 Stunden Flug keine Reserven mehr und wäre somit dem Tod auf hoher See geweiht. In der Keilformation aber sparen sie 23 % an Energie. Für die gesamte Strecke benötigen sie 88 Stunden. Nach der Ankunft auf Hawaii hat der Goldregenpfeifer noch 6,8 % Fett übrig, und braucht erst am nächsten Tag auf Nahrungssuche zu gehen. Wenn man jetzt mitgedacht hat, muss aufgefallen sein dass hier ungeheuer viel Planung und Organisation dahinter steckt. Aber nein hier hört man dann das Argument dass es sich über Jahrmillionen hinweg entwickelt hat. Gehen wir aber mal von dieser Annahme aus. Da sitzt so ein Goldregenpfeifer, wenn er den nun endlich einer geworden ist, auf einen Ast und versucht sich vor dem kalten Winter zu schützen der seit wenigen Tagen Einzug gehalten hat. Wenn dieser Vogel bald nichts unternimmt wird er jämmerlich erfrieren, was wird er tun? Da wir heute diese Tiere haben geht man natürlich davon aus dass er sich Abhilfe geschaffen hat, und zwar indem er die Reise nach Alaska angetreten ist. Wir wissen ja jetzt was er tut um zu überleben. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bei seiner ersten Flugreise alles richtig gemacht hat. Er muss auf Anhieb wissen wohin er fliegen muss und wie weit die Entfernung ist um sich dem entsprechend Fett anzufressen, er muss wissen wo Hawaii liegt. Den jedes Jahr schlüpfen neue Goldregenpfeifer, und diese Jungtiere treten die Reise ohne ein Alttier an. Dazu kommt noch hinzu dass er die ganze Zeit über in Keilformation Fliegen muss um Energie zu sparen. Woher weiß der Vogel all diese Dinge? Er kann ja nicht denken. Die Evolution sagt ja dass sich alles Langsam entwickelt hat, aber bei dieser Vorgehensweise ist das hier absolut unmöglich, sollte der Urgoldregenpfeifer etwa herum experimentiert haben indem er zum Beispiel nur 65% Fettreserven anschafft anstatt 70%? Oder dass er erstmal im Alleingang geflogen ist und dann gemerkt hat, oh allein schaff ich es nicht bei dem Wind und allem ich dreh um und dann überlegen wir uns eine Strategie? Nein so war es ganz sicher nicht. Es muss auf Anhieb klappen sonst geht es nicht, das sagt uns schon allein die Logik.

 

Das kalifornische Erdhörnchen eine ganz besondere Verteidigungsstrategie. Und zwar streichen sie sich zerkaute Schlangenhaut ins Fell, welche die Schlange irgendeinmal abgeworfen hat. Wenn sich nun eine Klapperschlange nähert nimmt sie sofort den Schlangengeruch war und reagiert dem entsprechend. Außerdem richtet das Erdhörnchen seinen Schwanz auf indem es viel Blut gepumpt hat und wedelt wild damit herum. Warum tut es das? Nun da die Schlange eine Art Wärmebild Kamera Wahrnehmung hat und so auch ihre Umwelt sieht, wirkt das Hörnchen mit dem aufgerichtetem voll Blut gepumpten Schwanz noch größer als es ist. Und so hat die Schlange dann meistens das Nachsehen. So, wenn sie noch ein überzeugter Evolutionist sind dann beantworten Sie sich persönlich bitte diese Fragen.

 

Woher weiß das Erdhörnchen, dass es wirksam gegen Schlangen ist, sich deren Geruch anzueignen?

Woher weiß das Erdhörnchen, dass es größer wirkt wenn es den Schwanz aufrichtet, und die Schlange dadurch eingeschüchtert wird? Es hat ja keinen Spiegel. Es kann ja sein dass es der Schlange nicht interessiert wie groß oder klein ihr Beutetier ist, Hauptsache der Bauch wird voll.

Woher weiß das Erdhörnchen dass das Sichtbild der Schlange gleich einer Wärmebildkamera ist? Denn sonst hätte es wohl kaum einen Sinn oder Zweck indem bereits aufgerichteten Schwanz noch zusätzlich mit Blut zu füllen, damit die Schlange ein großes ROTES Erdhörnchen sieht.

Sie merken langsam dass die Evolution keiner genaueren Untersuchungen standhält.

 

Sterne, die Uhr und Wegweiser des Altertums

In Kopenhagen, der Hauptstadt von Dänemark, steht die so genannte „Astronomische Uhr“. Dieses Meisterwerk weist viele Besonderheiten auf. Ihre Bauzeit betrug 12 Jahre. Sie hat 10 Zifferblätter, und besteht aus 15 448 Einzelteile. Neben der Zeit werden auch Mond- und Sonnenfinsternisse und die Positionen der stellaren Körper angezeigt. Der immer währende Kalender stellt den gregorianischen und den julianischen Kalender dar. Auch die Sonnen auf- und-untergänge werden angezeigt.

Um all diese Anzeigen zu realisieren bedarf es vieler Untersetzungen im Getriebe der Uhr.

Das schnellste Untersetzungsgetriebe dreht sich innerhalb von zehn Sekunden, das langsamste absolviert einen vollen Umlauf alle 25753 Jahre. Aber trotz der genialen Konstruktion hat sie einen Fehler. Sie geht falsch! Die Abweichung beträgt 0,4 Sekunden in 300 Jahren.

Die Frage ist jetzt, wie hat man das herausgefunden?? Die Antwort ist verblüffend. Man ist anhand der Sterne und deren Lauf diesem Fehler auf die Schliche gekommen. Kann man jetzt noch anhand dieser Tatsache jetzt noch daran glauben, dass unser Universum durch einen blinden Zufall entstanden ist? Denn die Konsequenz daraus müsste ja totales Chaos bedeuten.

 

Naturgesetze

Naturgesetze Haben die allerhöchste und stärkste Aussagekraft in der Wissenschaft! Keine Theorie oder Spekulationen kann heranreichen an die Aussagekraft eines Naturgesetzes. Darin sind sich ALLE Wissenschaftler einig. Wenn ein Naturgesetz zu irgendeinem Vorgang NEIN sagt, dann ist das ein absolutes Nein! Naturgesetze kennen auch keine Ausnahmen, sind also ein absolut sicherer Gradmesser für die Wissenschaft. Die Frage ist, gibt es ein Naturgesetz welches sich eindeutig gegen die Evolution stellt? Oder anders formuliert, gibt es ein Naturgesetz welches NEIN zur Evolution sagt?

Irgendetwas MATERIELLES, wie physikalische oder chemische Prozesse, kann nichts Nicht-Materielles hervorbringen. (z.B.  Geist, Seele, etc. )

Information ist eine nichtmaterielle fundamentale Größe, keine Eigenschaft der Materie.

Information kann nicht in statistischen Prozessen entstehen. Das bedeutet es kann nichts zufällig entstehen.

Information kann nur durch einen intelligenten Sender entstehen, es gibt keinen Spielraum für alternative Möglichkeiten.

S.F.- Aus der Tatsache dass der DNS-Code, den wir in allen Lebensformen finden, EINDEUTIG INNEREHALB des Definitionsbereiches von Information liegt, können wir schließen: Es muss einen Schöpfer geben!

 

Es ist einfach nicht zu verstehen warum die Evolutionslehre eine anerkannte Deutung unserer Zeit ist. Man hat so aber erreicht, dass der Glaube an Gott stark abgenommen hat. Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, warum man seit Menschengedenken nicht einen einzigen Umwandlungsprozess beobachtet hat? Haben Sie sich schon mal gefragt warum alle 75 Schwalbenarten WELTWEIT die gleiche Nestkonstruktion haben? Wieso bauen sie nicht verschiedene Nester? Ganz einfach, sie sind Informationsgesteuert. Woher weiß die Sonne dass sie ca. 150.000.000 Kilometer entfernt sein muss um uns Genau die ideale Temperatur zu geben. Eine Temperaturabweichung von z. B. 30 Grad Celsius +/- würde den Tod für viele Lebewesen und Pflanzen bedeuten. Das Proton bildet gemeinsam mit dem Neutron den Baustein aller zusammengesetzter  Atomkerne. Die Masse eines Proton beträgt 1,67262324000,000,000,000,000,000,000,000 Gramm. Und die Masse eines Neutrons beträgt 1,6749284000,000,000,000,000,000,000,000 Gramm. Haben Sie gemerkt wie minimal die Differenz der beiden Elementarteilchen ist? Wenn dieses Massenverhältnis umgekehrt wäre gäbe so gäbe es keinen Wasserstoff. Dann gäbe es keine Sonne und somit kein Leben auf unseren Planeten. Die Wissenschaftler rühmen sich jetzt weil sie das menschliche Genom entschlüsselt haben, in Wahrheit kennen sie nur die Buchstabenfolge aber nicht die Bedeutung. Wenn jemand das gesamte Genom in einer Zeile niederschreiben würde, so könnte man dieses beschriebene Blatt Papier vom Nordpol bis zum Äquator ausrollen, das sind mehrere Tausend Kilometer. Es gibt tausende Beispiele die darauf hinweisen dass das alles NICHT durch Zufall entstanden ist. Und eines der Grundsätze der Evolution war ja, dass alles ohne Ziel und Planung entstanden ist, aber genau das Gegenteil ist der Fall! Der Mensch will es nur nicht wahr haben. Deswegen hat man die Evolutionstheorie erfunden, und somit eine Welt geschaffen in der es keinen Gott mehr gibt, sondern nur Zufall und Notwendigkeit.

 

Ausgrabungen

 

1861 wurde eine 8mm lange Feder eines Dinosauriers  gefunden. Sie gilt heute als älteste weltweit, Experten schätzen das Alter auf 150 Millionen Jahre. Marokko: Geowissenschaftler entdeckten Fossilien, die nun wesentliche Fakten der Evolution in der Zeit vor 230 Millionen Jahren neu darstellen.

Die Frage ist, kann man solchen Berichten glauben, oder was sagt die Wissenschaft dazu?

Es gibt 2 Methoden zur Überprüfung von Ausgrabungen. Es ist einmal die Langzeitmethode, und einmal die Kurzzeitmethode. Die Letztere ist in der Physik die C14 Methode, mit ihr kann man aber nur einige tausend Jahre  zurückgehen.

 

Was ist die C14 Methode: Die C14 Methode beruht darauf, dass in höheren Schichten, der Atmosphäre radioaktiver Kohlenstoff entsteht. Kohlenstoff hat das Atomgewicht 12 und dort entsteht eine Messvariante C14. Dieser Kohlenstoff zerfällt mit einer Halbwertzeit von ca. 6000-10000 Jahre. Wenn wir jetzt eine Substanz finden, welche etliche hundert oder tausend Jahre alt ist, dann kann man die C14 Konzentration anwenden. Diese Methode ist eichbar, das heißt, dass man von bekannten Ausgrabungen Vergleiche machen kann.

 

Die Langzeitmethode: Da man die Anfangsmenge des zerfallenen Materials nicht kennt, kann man nicht wissen, wie viel Uran vorhanden war, als der Zerfall/Tod eingetreten ist. Wie können dann die Archäologen behaupten dass z.B. die Feder 150 Millionen Jahre alt ist? Sie merken schon, die Erkenntnis des einen, zerstört die des anderen. Und da man wie schon festgestellt, die Anfangsmenge des Zerfalls der Feder nicht kennt und keinen Vergleich mit einer geeichten Substanz machen kann, können wir nicht wissen wie alt die Feder tatsächlich ist. Also wenn sie einen Bericht lesen, wo ein Gegenstand oder irgendwelche Knochen Millionen Jahre alt sein sollen, wissen Sie was davon zu halten ist; nämlich gar nichts. Es kann auch nichts auf dieser Welt älter sein als einige Tausend Jahre, weil die Erde erst ca. 6000 Jahre alt ist, und nicht Milliarden Jahre. Das glauben Sie nicht? Dann überzeugen Sie sich selbst!

 

Die Weltbevölkerung

Laut der modernen Wissenschaft des 21. Jahrh. Ist unser Planet 4,5 Milliarden Jahre alt.

Das mind. 3400 Jahre Alte Testament der Bibel steht aber den Aussagen der Wissenschaft diametral gegenüber. Wer hat Recht?

Wenn Sie ein Verfechter der Evolutionslehre sind ist es nicht nötig hier Argumente anzuführen die für eine alte Erde sprechen, die haben Sie sicher schon im Anschlag. Lesen Sie aber nun Fakten welche den Gedanken an einer uralten Erde völlig über den Haufen werfen.

 

-Laut dem AT begann der zweite Anlauf der Menschheit vor ca. 2400 Jahren v.Chr. mit 8 Menschen. Zu Jesu Zeiten, so schätzt man heute lebten 250 000 Menschen auf unserer Erde. Vor 213 Jahre also Im Jahr 1800 hatte die Menschheit erstmals nach der Sintflut die Marke von 1 Milliarde erreicht. Im Jahr 1985 hatten wir eine Wachstumsrate von 500 Prozent, also 5 Milliarden Menschen. Nur 13 Jahre später waren wir schon bei 6 Milliarden angelangt. Und heute im Jahr 2014 sprechen wir schon von etwas mehr als 7 Milliarden Menschen. Und das alles in etwas mehr als 4000 Jahren. Laut der modernen Wissenschaft lebte der gemeinsame Vorfahre der Neandertaler und des Homo sapiens bereits vor ca. 700 000 Jahren in Afrika. Wenn wir diese enorme Wachstumssteigerung vor 700 000 beginnen lassen, wie erklären Sie sich dann warum wir heute nur 7 Milliarden Menschen sind und nicht mehr?

Wenn man je von einer Weltübervölkerung sprechen könnte dann, dann wenn diese Theorie war wäre, doch sie ist es nicht!

 

Der Mond

Der Mond umkreist die Erde und verursacht mit seiner Anziehungskraft Ebbe und Flut in den Weltmeeren. Dabei werden gewaltige Wassermassen hin und hergeschoben und dazu braucht es Energie. Der Mond liefert Energie indem er sich jedes Jahr um 3,8 cm von der Erde entfernt. Die Erde liefert Energie, indem sie sich nach 100 Jahren um 0,0016 Sekunden pro Tag langsamer dreht. Selbst wenn sich die Erde und der Mond anfänglich berührt hätten, könnte dieser Prozess dennoch erst seit maximal 1,3 Jahren ablaufen. Zu kurz für ein angeblich 4,5 Milliarden Jahre altes Erde-Mond System. Und vor einer Milliarde Jahre wäre er der Erde immer noch so nahe gewesen, dass er ungeheure hohe Gezeiten ausgelöst hätte. Die Wirkung dieser Gezeiten müsste heute noch in den geologischen Schichten sichtbar sein, ist es aber nicht.

 

Kometen

Kometen haben durch ständigen Materialverlust eine maximale Lebenserwartung von 10.000 Jahren, da heute noch welche vorhanden sind, kann die Erde nicht älter als 10 000 Jahre alt sein.

 

Die Erde das größte Magnetfeld

Die meisten Planeten haben ein eigenes Magnetfeld, ebenso die Erde. Seit 1835 wird das Erdmagnetfeld gemessen. Die Messungen zeigen, dass sich die Feldstärke zwischen 1835 und 1965 um 8% verringert hat aus den verschiedenen Messungen lässt sich ableiten, dass sich die Magnetfeldstärke womöglich alle 1465 Jahre halbiert. Messungen am geophysikalischen Observatorium in München ergaben, dass das Erdmagnetfeld seit etwa 3000 Jahren abnimmt. Wenn es kontinuierlich so weiter geht, wird es in 4000 Jahren nicht mehr existieren. Aufgrund dieser Messungen kann das Alter des Erdmagnetfeldes auf weniger als 10 000 Jahre datiert werden. Jedoch verliert unser Planet nicht nur an seinem Magnetfeld sondern auch an seiner Geschwindigkeit.

 

1990 wurde die die Stunde um 1 Sekunde verlängert, und jeden Tag verlängern sich die Tage um den Faktor 1>1000. Und 2 Jahre später wiederholte sich dieser Prozess. Wenn man jetzt 6000 Jahre zurückrechnet ist die Rotation der Erde noch gänzlich den Rahmenbedingungen allen Lebens auf der Erde angepasst. Geht man jetzt aber von Millionen oder gar Milliarden Jahren aus, wie es die Gelehrten lehren, so wäre ein Leben völlig unmöglich gewesen, denn die Winde wären durch den „ Coriolis Effekt“ mehrere Tausend km/h schnell gewesen.

Also wie man es dreht und wendet, Evolution funktioniert nicht. Sie ist ein Gedankengebilde, sowie man es im Mittelalter vermuten würde und nicht im 21. Jahrhundert.

 

Man könnte jetzt noch viele andere Stolpersteine der Evolution anführen. Wir wollen uns aber jetzt damit begnügen und diese Thematik mit einem Zitat von des großen Physiker Albert Einstein damit verlassen: „Ich glaube an einen persönlichen Gott, und kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich niemals in meinen Leben einer atheistische Lebensanschauung gehuldigt habe. Schon als junger Student lehnte ich den wissenschaftlichen Standpunkt der 80 ziger Jahre ab. Und ich betrachte Darwins und Heckels Entwicklungslehren als hoffnungslos veraltet“

 

Also lassen Sie sich von niemandem mehr einreden, dass die Evolutionstheorie das Ergebnis von wissenschaftlicher Forschung ist. Es ist eine Ideologie,  ein Glaube an den Zufall und der Notwendigkeit, und weil der Mensch den Gedanken, einmal seinem Schöpfer Verantwortlich zu sein, nicht ertragen kann, hat man einfach eine Weltanschauung erfunden wo es keinen Gott mehr gibt und man für sein Leben keine Rechenschaft mehr geben muss.

In Süd Dakota kann man 4 der ehemaligen Präsidentenköpfe in Stein gemeißelt sehen, wie meinen Sie wie sie dahin gekommen sind. Es stehen Ihnen 2 Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Was ist richtig?

 

Antwort 1: Im Laufe der Zeit, sind in Süd Dakota, 4 Abbildungen der ehemaligen amerikanischen Präsidenten durch Natureinwirkungen, wie Hagel, Blitz und Donner im Felsen entstanden. Wissenschaftler gehen nach zahlreichen Intensiven Forschungen davon aus, dass es bis zur Vollendung dieser Gesteinsformation 3,3 Millionen Jahre gedauert haben muss.

 

Antwort 2: Das Monument wurde durch John Gutzon de la Mothe Borglum mit 400 Helfern in 14 Sommern zwischen 1927-1941 gesprengt, gehauen und gemeißelt. Diese Männer hatten die nötige Kenntnis, um dieses zu schaffen.

 

Welcher Antwort glauben Sie? Natürlich der Zweiten, denn Jedem ist klar, dass so etwas nicht von selbst entstehen kann. Aber wenn es um die Frage geht wie unsere Welt entstanden ist, die viel komplexer ist als das tote Gestein, da sagt man: Ja so was kann von ganz allein entstehen. Das Schlimme ist ja, es wird an allen Schulen gelehrt und dadurch wird man schon von klein an zum Atheisten erzogen, und das in einem als christlich geltenden Land, und das glauben Millionen Menschen.

 

Adolf Hitler sagte einmal folgendes: „

„Wenn man eine Lüge lange genug, laut genug und oft genug erzählt, werden die Menschen sie glauben.“ Menschen sind eher geneigt an eine große Lüge ( Evolution) als an eine kleine Lüge ( Präsidentenköpfe ) zu glauben.“ Damit hat er mitten ins Schwarze getroffen. Denn das ganze Evolutionsgebilde ist solch eine große Lüge. Viele Menschen glauben dieser Lüge, WEIL sie überall gelehrt wird.

 

Wir können entweder dem Wort unseres allgegenwärtigen und allwissenden Gottes glauben, oder aber den unlogischen, voreingenommenen „Wissenschaftlichen“ Erklärungsversuchen der Narren welche die Evolution lehren.

 

Kate „ Die Evolution ist nicht bewiesen und kann auch nicht bewiesen werden, wir glauben aber daran weil die einzige Alternative der Schöpfungsakt eines Gottes ist und das ist undenkbar.“

Die Toren sprechen in Ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tut.“ Psalm 14,1

 

Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch einmal die Frage stellen wie zu Beginn. Welcher Weltanschauung glauben Sie? Zählen Sie noch zu den Narren oder zu den Klugen, welche nach Gott fragen?

 

Jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den werde ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute...Und jeder, der diese meine Worte hört und sie nicht tut, der wird mit einem törichtem Mann verglichen werden, der sein Haus auf den Sand baute; Matthäus Kap. 7-24.26

 

Baue dein Haus auf dem Felsen welcher da ist Jesus Christus der Sohn Gottes der Schöpfer aller Kreatur, Gott segne Sie beim Bau Ihres Hauses.

 

 

 

Autor: Eduard Klassen