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Darum will ich dir danken, HERR, unter den Heiden und deinem Namen lobsingen
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Herr mein Gott, ich danke Dir,
denn Du bist so gut zu mir.
Täglich versorgst Du mich aufs neue,
stehst mir bei in großer Treue.
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Was verdanken wir alles dem gnädigen Gott! Aber wie oft sagen wir ihm dafür dank, so daß es auch Mitmenschen sehen?
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Wie habe ich dein Gesetz so lieb! Täglich sinne ich ihm nach.
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Wie wunderbar und kostbar ist doch Gottes Wort,
solchen Schatz findet man an keinem anderen Ort!
Es ist eine Wonne darin zu forschen und zu lesen,
und es hat Kraft: Es verändert selbst unser Wesen.
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Lieben wir Gottes Wort – und auch die Teile die unser Verhalten tadeln? Suchen, forschen und sinnen wir darüber nach, was Gott uns sagen möchte?
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Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
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Jesus, Deine Hände wurden durchbohrt für mich,
alle meine Sünden nahmst Du am Kreuz auf Dich.
Dort am Kreuz gabst Du Dein Leben hin -
für mich wurde diese Tat zum größten Gewinn.
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Hast Du Jesu Opfertod schon für Dich in Anspruch genommen? Wenn ja, wie wirkt sich das in Deinem Leben aus?
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Thomas sagte zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!"
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Jesus ist der Siegesheld,
er,- den alle Himmel preisen,
Jesus ist`s, - dem alle Welt,
Ehre, Ruhm und Dank erweisen!
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Wer ist unser Herr? Wer regiert unser Leben?
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