10. Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten
* Beamter im königlichen Dienst (wörtlich 'Königischer'): Angesichts der römischen Praxis vermutlich kein Jude
* 7te Stunde = 13 Uhr
* Kana liegt ca. 30 km von Kapernaum entfernt
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Text:
Fragen & Gesprächsimpulse
Was meint Jesus damit (Zusammenhang)? (Vers 44) >> Antwort: Seite Heimat ist Galiläa, von denen er Ablehnung erwartete(?) (Vers 45) - der Spruch hat offenbar nicht mit den Samaritern zu tun Wieso wandte sich der Beamte an Jesus und nicht an Ärzte? (V. 47) >> Antwort: Er hatte vermutlich von Jesu Wundern gehört, vielleicht war er schon vergeblich bei vielen Ärzten gewesen Wieso antwortet Jesus dem bittenden Mann so hart? (Verse 48) >> Antwort: Der Beamte 'Glaubte' nur an die Wunderkraft Jesu (davon gehört) - aber kein 'geistlicher' Bezug bzw. Glaube sonder die Verzweiflung trieb ihn. Jesus lenkt den Glauben von der Sache auf seine Person. Auch: Erst Glaube, dann Wunder Glaubte der Beamte jetzt 'richtig'? (Vers 49-53) >> Antwort: Offenbar hat er jetzt auch den geistlichen Bezug - auch zum eigenen Leben - erkannt Wie verlief das geistliche Wachsen des Beamten ('Glaubensstufen')? >> Antwort: 1. Notglaube (in Not von Hilfe gehört) 2. Aufklärung durch Jesus (geistlichen Glauben an die Person Jesus wecken 3. 'Äußere' Heilung bzw. persönliche Erfahrung 4. Heilsglaube der auch die Familie 'ansteckte' ('innere' Heilung)
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