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Thomas (V. 24): Der Name „Thomas“ stammt aus dem aramäischen und bedeutet (genauso wie die griechische Namensform „Didymus“) „Zwilling“.
war nicht bei ihnen (V. 24): An diesem Auferstehungstag Jesu trafen morgens die Frauen (Lukas 24,9) und spät abends die Emmausjünger (Lukas 24,33) alle 11 Apostel an (Judas war nicht mehr dabei – Apg. 1,18), und somit auch Thomas. Thomas muss wohl tagsüber weg gegangen sein und Jesus abends (V. 19) knapp verpasst haben.
nach acht Tagen (V. 26): Nach jüdischem Brauch wird der erste und der letzte Tag bei solchen Angaben mitgezählt d.h. es war also am gleichen Tag (erste Tag der Woche, dem Auferstehungstag Jesu, unserem Sonntag), nur eine Woche später, an dem Jesus erneut erschien.
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Text: Joh. 20,24-31
Fragen & Gesprächsimpulse
Was lernen wir hier in Bezug auf Gemeinde? (V. 24 - 25) >> Antwort: ...
Wie steht Jesus im Punkto „Glauben“ zu „handfesten Beweisen“? (V. 20 + 25) >> Antwort: ...
Glaubte Thomas den anderen Jüngern nicht? (V. 25) >> Antwort: ...
War Thomas ein „Ungläubiger“? (V. 27) >> Antwort: ...
Brauchte Thomas noch den Beweis des „Betastens“? (V. 27-28) >> Antwort: ...
Welche entscheidende Kernbotschaft gibt Johannes hier weiter? (V. 28 + 31) >> Antwort: ...
Erwartet Gott Glauben an ihn von allen Menschen ohne das sie was sehen? (V. 29) >> Antwort: ...
Warum schreibt Johannes nicht mehr Zeichen auf, sondern gibt nur an, dass es weitere gibt? (V. 30) >> Antwort: ...
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Die persönliche Frage:
Vertraue ich Jesus Christus, auch wenn ich (noch) nichts sehen?
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