Die Bibel

Gottes Botschaft an die Menschheit

Tagesleitzettel - die tägliche Bibellese vom 29.03.2024

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Wegen UNSRER Sünde musste Jesus ans Kreuz auf Golgatha gehen!

Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.

Jesaja 53,5

Wie oft hab ich Dich schon furchtbar betrübt
und trotzdem hast Du mich so sehr geliebt!
Für mich Sünder bist Du sogar gestorben
und hast das ewige Heil für mich erworben!
Und was ich kaum zu begreifen wag:
Jede meiner Sünden: ein Hammerschlag!
ICH bin schuld an Deinem Kreuzestod!
ICH brachte auf Dich die große Not!

Frage: Es sind UNSERE Sünden, weswegen Jesus Christus ans Kreuz gehen musste und somit ist letztlich jede Sünde ein Hammerschlag auf Seine Kreuzesnägel! Sind wir uns dessen wirklich bewusst? Nehmen wir die Sünde immer noch auf die leichte Schulter oder ringen wir aus Liebe zu Jesus darum, Ihm treu nachzufolgen?

Zur Selbstprüfung: Gestern gedachten wir des Abend- bzw. Verlobungsmahls - heute geht es um den Kaufpreis, den sich Jesus Christus nicht scheute zu zahlen, obwohl es ihm ALLES gekostet hat: Es war nicht nur die Verspottung, die Geißelung (welche viele Menschen bereits nicht überlebten) und letztlich der Verlust des irdischen Lebens: Es war auch die unfassbar finstere Sündenlast aller bußfertiger Menschen, die auf Seine heilige, reine Seele kam. Und nicht genug damit: Es musste in dem Moment zum `Bruch` und somit erstmaligem Verlassen sein vom absolut heiligen Vater im Himmel kommen! Selbst der Himmel verfinsterte sich in diesen drei Stunden im ganzen Land (Matth. 27,45)! Lasst uns angesichts dieses hohen `Kaufpreises` aufhören mit der Sünde zu `spielen` und Gott mit Leib, Seele und Geist verherrlichen (1. Kor. 6,20)!

( Link-Tipp zum Thema: www.christliche-gedichte.de/?pg=14001 )

Selbstprüfung

Inhalt

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Arbeitsblatt ohne Antwort
Arbeitsblatt OHNE Antworten
Arbeitsblatt mit Antwort für den Bibelkreisleiter
Arbeitsblatt MIT Antworten

 

10. Wie gehe ich mit meinem Besitz um?


Fragen & Gesprächsimpulse


Ist Reichtum etwas gutes oder schlechtes?

>> Antwort: Schon die Frage, wo die Grenze zwischen 'reich' und 'arm sein' liegt, ist letztlich kaum zu beantworten und sehr relativ. So ist ein arbeitsloser Europäer sicherlich im Verhältnis zu einem verhungernden Kind in der so genannten 'Dritten Welt' sehr reich. Zudem stellt sich manch einer reich und hat nichts, und umgekehrt mancher arm und hat viel Besitz (Sprüche 13,7).
Reichtum ist an sich erstmal von der geistlichen Wertigkeit her gesehen neutral. Die Bibel kennt z.B. viele Menschen die reich waren. So wird vom Reichtum bzw. vielen Gütern Abrahams (1. Mose 13,2+24,35), Isaak (1. Mose 26,13), Esaus (1. Mose 36,6), Jakobs (1. Mose 30,43), Davids (1. Chr. 27,31+28,1+29,28), Salomos (1. Könige 10,23; 2. Chr. 9,22), Joschafats (2. Chr. 17,5 + 18,1), Hiskias (2. Chr. 32,27), Hiobs (Hiob 1,3) aber auch bei Heiden (Richter 18,7) berichtet.
Reichtum ist somit nichts an sich 'schlechtes'. Vielmehr geht es darum wie man dazu kam und was man damit macht. So kann Reichtum als Segnung von Gott kommen (1. Mose 49,26) und eine 'Gottesgabe' (Prediger 5,18) sein. Es kann sogar sein, dass Gott Menschen Reichtum als Strafe wegen deren Sündhaftigkeit entwendet (Psalm 109,11) und seinen Kindern (1. Mose 31,9; 4. Mose 31,2+9; 5. Mose 6,10-11; 2. Chr. 20,25; Psalm 105,44) oder auch Heiden (Jeremia 20,5; Zefanja 1,13) zukommen lässt.
Gleichfalls darf kein Umkehrschluss gemacht werden, dass wahre Gotteskinder immer äußerlich reich sein müssten. So sagte David von sich, als es darum ging Sauls Schwiegersohn zu werden, dass er nur ein 'armer', geringer Mann wäre (1. Samuel 18,23). Ein besonders eindrückliches Bild zeigte uns Jesus im Gleichnis von Lazarus, der extrem arm dran war – finanziell wie gesundheitlich (Lukas 16,20). Kam David später noch zu Wohlstand, so war Lazarus bis zum Tod ein äußerlich sehr bedauernswerter Mensch. Schaut man sich aber die Namensbedeutung von 'Lazarus' an, welches 'Gott hat geholfen' bedeutet, erkennt man die völlig andere Sichtweise Gottes: Sie geht über den Tod hinaus in die Ewigkeit, wo es Lazarus nun überaus gut geht und er getröstet wird (Lukas 16,25)!
Deshalb spricht die Bibel auch sehr nüchtern davon, dass es besser ist arm, aber sündlos, als reich zu sein und dabei z.B. Zungensünden zu begehen (Sprüche 19,1). Auch hat Reichtum weder etwas mit Weisheit (Sprüche 28,11) noch einem guten Ruf und anziehendem Wesen zu tun (Sprüche 22,1), was alles Besser als materieller Reichtum ist! Zudem sind Reichtümer immer nur zeitlich befristet (Hiob 21,22-26).
Bedenkt man dazu noch, dass kein irdischer Reichtum die Seele auslösen (Psalm 49,8-9) und man beim Sterben nichts mitnehmen kann (Psalm 49,18), dann verblasst der Glanz jeglichen irdischen Reichtums! Daher braucht es ein Gotteskind nicht zu verwundern, wenn Gott hier auf Erden andere Pläne mit ihm hat als ihm Reichtum zukommen zu lassen – auch wenn es oft eine Anfechtung sein kann (Psalm 73,12-13). So wie aber Jesus sich alles Reichtums entäußerte und ganz 'normaler' Mensch wurde (Phil. 2,7), so sollten wir auch den geistlichen Segen für uns und andere Menschen erkennen, der auf schweren und schmalen Wegen die Gott führt liegt (Matth. 7,14). Schenkt uns Gott aber Reichtum, so darf die große Verantwortung auch nicht übersehen werden, damit im 'Sinne Gottes' umzugehen und 'geistlich gewinnbringend' einzusetzen (Lukas 19,12-26)! Jesus sprach sogar von der 'Bank' (Lukas 19,23), auf die man das Gut tun sollte, um von dieser Zinsen erwirtschaften zu lassen. Wohlhabende Gotteskinder sollen den Besitz für Gottes Reich einsetzen – und falls sie Geld haben, aber keine zeitliche Möglichkeit selbst aktiv zu werden, wenigstens Geld z.B. Missionaren, Evangelisten etc. geben, damit diese (wie die Bank) dieses Kapital 'geistlich gewinnbringend' verwenden! Wer aber seinen Reichtum (Zeit, Geld, Immobilien usw.) für sich selbst behält und nicht geistlich gewinnbringend einsetzt, muss damit rechnen, am Ende alles abgenommen zu bekommen (Lukas 19,26)! Jesus sieht es bereits zu Lebzeiten so: Man kann äußerlich (wie auch 'vermeintlich' geistlich) reich sein – aber vor Gott letztlich arm, blind und bloß (Off. 3,17).
Wir prüfen uns: Hat mir Gott Güter anvertraut? Wenn ja, setze ich davon so viel wie möglich zum Aufbau von Gottes Reich ein und werde damit auch geistlich gesehen 'reich bei Gott' (Lukas 12,21)? Oder werde ich einmal 'arm und bloß' vor Gott stehen müssen, weil ich den irdischen Reichtum zurück lassen muss und nichts an 'Zinsen' vorweisen kann?

Welche Arten des Reichtums gibt es?

>> Antwort: 'Reich sein' kann sich auf vielerlei beziehen und besagt letztlich nur, dass man von etwas besonders viel oder zumindest ausreichend hat. Da Menschenherzen zum Egoismus neigen und einen irdisch bezogenen Blick haben, denkt man zumeist beim Begriff 'Reichtum' an Geld, welches letztlich auch Macht und Wohlstand bedeutet bzw. einem solches ermöglicht. Die meisten Menschen sehnen sich daher nach finanziellem Reichtum, wie man z.B. auch an den hohen Beteilungsraten bei Glückspiel sieht. Teilweise geht es aber auch nur indirekt um Geld. So können Strebsamkeiten in Schule, Ausbildung und Beruf letztlich nur das Ziel einer gut bezahlten Arbeitsstelle verfolgen (dies kann sogar in 'frommen' Berufen der Fall sein). Die Bibel kennt verschiedene Arten des Reichtums:
* Viele Kinder (1. Mose 30,20)
* Gute Erntejahre (1. Mose 41,29)
* Viel Heil, Weisheit und Klugheit (Jesaja 33,6) und Erkenntnis Gottes (Römer 11,33)
* Viel Erkenntnis und Erfahrungen (Phil. 1,9) und Lehre (1. Kor. 1,5)
* Große Hoffnung (Römer 15,13), Glauben, Liebe, Wort Gottes und Erkenntnis (2. Kor. 8,7)
* Große Wirkungsmöglichkeiten um Gottes Reich zu bauen (1. Kor. 16,9)
* Große Gewissheit und Verständnis (Kol. 2,2)
* Viele (geistliche) Früchte (Phil. 4,17)
* Große Liebe untereinander (1. Thess. 3,12)
* Viele gute Werke (1. Tim. 6,18)
* Viele Leiden um Jesu willen – aber auch viel Trost (2. Kor. 1,5)
* Gottes große Güte, Geduld und Langmut (Römer 2,4)
* Gottes Wort (Psalm 119,14; Kolosser 1,25 + 3,16)
* Gottes große Gnade (Epheser 1,7-8 + 2,7; 1. Tim. 1,14) und volle Genüge um auch weiter zu geben (2. Kor. 9,8)
* Gottes große Barmherzigkeit (Epheser 2,4; Jakobus 3,17)
* Gottes Reichtum (Phil. 4,19)
Des Weiteren finden sich auch Gegenüberstellungen zum Thema Reichtum in der Bibel:
* So kann Verfolgung um Jesu Willen größerer Reichtum sein als alle Schätze Ägyptens zu besitzen (Hebr. 11,26)
* Gerade Arme sind oft im Glauben reich – und Reiche hingegen oft Unterdrücker etc. (Jakobus 2,5-6)
* Man kann in Bedrängnis und Armut sein – ist aber trotzdem vor Gott reich! (Off. 2,9)
* Man kann arm sein – und trotzdem viele (geistlich) reich machen (2. Kor. 6,10)
* Schaden des Einen kann Reichtum an Einsicht bei Anderen wirken (Römer 11,12)
* Man kann in den eigenen Augen reich sein – aber vor Gott arm, blind und bloß (Off. 3,17)
Letztlich besteht 'wahrer' Reichtum nicht in einem 'fetten Bankkonto', sondern darin, geistlich reich zu sein (1. Kor. 4,8; Eph. 1,18+3,8+3,16; Kol. 1,27)
Wir prüfen uns: Bin ich nach dem biblischen Maßstab bzw. in Gottes Augen 'reich'?!?

Wie kann man 'Reich werden'?

>> Antwort: Wie schon zu sehen war, gibt es verschiedene Arten von Reichtum, die man in zwei grundsätzliche Bereiche einteilen kann: Äußerer Reichtum (Hab und Gut, Gesundheit etc.) und innerer (geistlicher) Reichtum. Solange der Mensch auf Erden ist, spielt der äußere Reichtum zwangsläufig eine große Rolle. Teilweise ist ein gewisser äußerer Reichtum sogar Bedingung für inneren Reichtum, weil ein Missionar ohne ausreichend Gesundheit und Kapital nicht in ferne, abgelegene Regionen ziehen kann (wiewohl Gott nichts unmöglich ist und alles nötige auch 'just in time' von Gott kommen kann – so es Gottes Wille ist). Daher ist die Bibel auch realistisch und spricht auch oft von den notwendigen äußeren Dingen.
Gleichfalls muss zuallererst gewarnt werden: Nach 1. Tim. 6,9 fällt derjenige in Versuchung, Verstrickung und schädliche Begierden, der unbedingt reich werden will. Stattdessen soll man sich genügen lassen, wenn man ausreichend Nahrung und Kleidung etc. hat. Auch hier sollte jedes Gotteskind demütig sagen (wie es auch im Vaterunser zu finden ist): Gottes Wille soll geschehen! (Matth. 6,10; Lukas 22,42) und sich von Gott führen lassen. Bezüglich 'Reich werden' finden sich u. A. folgende Angaben und Verheißungen in der Bibel:
* Wenn bei einer Baumpflanzung (es ging um das Volk Israel beim Einzug im verheißenen Land) die ersten drei Jahre keine Früchte geerntet und im vierten Jahr diese Gott geweiht werden, wird man ab dem fünften Jahr reiche Ernten haben (3. Mose 19,23-25)
* Gottesfurcht und Freude an Gottes Geboten wird mit großer und wohlhabender Nachkommenschaft gesegnet werden (Psalm 112,1)
* Demut und Gottesfurcht wird mit Reichtum, Ehre und Leben belohnt (Sprüche 22,4) * Weisheit verhilft zu einem langen Leben, bleibenden Reichtum und Ehre (Sprüche 3,16 + 8,18)
* Fleiß macht reich, Lässigkeit hingegen arm (Sprüche 10,4 + 11,16b + 12,27)
* Wer reichlich austeilt wird selbst immer mehr haben bzw. auch selbst empfangen – Knauserigkeit hingegen macht arm (Sprüche 11,24-25)
* Ohne Investitionen gibt es keinen Ertrag (Sprüche 14,4)
* Wer ausschweifendes Leben liebt wird nicht reich (Sprüche 21,17)
* Wahres Ansehen (im Volk) lässt auch die Reichen die Gunst von einem suchen, so dass sie mit Geschenken kommen (Psalm 45,13)
* Zu unrecht bedrückt zu werden (und in rechter Weise darauf zu reagieren), kann einem letztlich die Habe mehren (Sprüche 22,16)
* An Zeit und Glück und nicht an Klugheit liegt es (und daher letztlich an Gottes Führung), ob man Reich wird (Prediger 9,11)
* Mutige Hilfe in Not kann Reichtum zum Lohn haben (1. Samuel 17,25)
* Wenn allgemein in einem Land Wohlstand herrscht, profitieren auch deren Einwohner davon (Daniel 4,9+18-19)
* Aber die Bibel verheimlicht aber auch nicht, dass man mit unrechtem Handeln Reich werden kann:
* Gottlose, die anderen Menschen Fallen stellen (Jeremia 5,27)
* Schutzlosigkeit anderer ausnutzen (Hesekiel 26,2)
* Betrug (Hosea 12,8-9)
* Verrat (Markus 14,11)
* Handel und geistliche Hurerei (die Endzeit betreffend: der Ein-Welt-Verbund) (Off. 18,3 + 18,15)
* Statt Hirtendienst Missbrauch / Ausnutzung Anbefohlener (Sacharja 11,5)
* Handel und Zusammenarbeit im großen Stil (Hesekiel 27,25+33; Off. 18,19)
* Letztlich kommt aber wahrer, dauerhafter Reichtum immer von Gott:
* Nur Gottes Segen macht reich – eigene Mühe hilft nichts (Sprüche 10,22)
* Gott gibt bei Gehorsam die Kräfte um Reichtum zu gewinnen (5. Mose 8,18-19)
* Gott füllt die Häuser mit Gütern (Hiob 22,18)
* Gott macht arm und macht reich und erniedrigt und erhöht (1. Samuel 2,7; Lukas 1,53; Sprüche 22,2; Lukas 1,53)
* Reichtum und Ehre kommt von Gott (1. Könige 3,13; 1. Chr. 29,12)
* Wer Gott sucht hat keinen Mangel – auch wenn Reiche darben und hungern müssen (Psalm 34,11)
* Gott bewässert das Land und macht es damit reich (Psalm 65,10)
* Reichtum und Güter, die man fröhlich genießen kann, sind eine Gottesgabe (Prediger 5,18)
Wir prüfen uns: Findet Gott Gehorsam, Demut und Gottesfurcht bei mir, so dass er mich innerlich und äußerlich segnen und belohnen kann – oder bräuchte ich eher Gottes Züchtigungen?

Welche Vorteile hat Reichtum?

>> Antwort: Der Volksmund sagt, dass Reichtum alleine nicht glücklicht macht, aber beruhigt. Und in der Tat bietet Reichtum ein 'gewisses'(!) Maß an Sicherheit im Leben (Sprüche 10,15 + 18,11) und Macht (z.B. gegenüber armen Menschen; Sprüche 18,23 + 22,7).
Als weiteren Vorteil kann man nennen, leicht 'Freunde' zu finden (Sprüche 14,20 + 19,4). Schaut man sich aber Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn an, der, als er noch reich war sicherlich Freunde zum Feiern hatte, aber dann alleine da stand (Lukas 15,13-15), erkannt man, dass man mit Reichtum keine wahren Freunde gewinnt!
Da jeder Mensch im Alltagsleben immer wieder Besitz und Geld braucht – sei es einfaches Brot zum Essen zu kaufen (Markus 6,36-37; Joh. 6,5) bis hin zum Brautgeschenk (1. Mose 24,10) oder der Erwerb besonderer Rechte (Apg. 22,28) – ist es natürlich von größtem Nutzen, reichlich Geld dafür zu haben. Neben dem reinen Erwerb von Gütern, Rechten u.v.m. kann Reichtum zudem Ansehen bringen. Daher ist weisen Menschen ihr Reichtum wie eine 'Krone' (Sprüche 14,24).
Wer sich aber alleine auf Reichtum verlässt wird untergehen (Sprüche 11,28). Spätestens wenn Gottes Gericht kommen sollte, kann Reichtum keinerlei Hilfe mehr bieten (Sprüche 11,4)!
Aber wie das oberste Gebot auch klar zeigt, gilt es – neben der größten Liebe zu Gott – auch den Mitmenschen nicht zu vergessen sondern ihm Nächstenliebe zu erweisen. So wie selbst die Welt in gewissen Gesetzgebungen die Wohlhabenden zu einem Beitrag für das Gemeinwohl (zu denen auch arme Menschen gehören) verpflichtet, so sollten gerade Gotteskinder hier Vorbilder sein. Viele Hilfsorganisationen gehen daher auch auf Christen zurück, die Zeit und Geld für Not leidende Mitmenschen gaben.
Etliche reiche Leute hatten auch in der Bibel 'Gutes' mit dem Geld getan. So hatte ein reicher Mann aus Arimathäa Jesus nach seiner Kreuzigung in sein eigenes Grab gelegt (Matth. 27,57). Auch hatten viele Reiche viel Geld in den Gotteskasten am Tempel eingelegt (Markus 12,41). Eine arme Witwe legte zwar nur einen ganz geringen Betrag ein, dies war aber alles was sie hatte – und nicht nur etwas vom Überfluss, wie Jesus herausstellte (Matth. 12,42-44). Man kann nach Lukas 12,48 daher auch in Bezug auf Besitz sagen: Umso mehr Gott einem an irdischen Gütern zukommen lässt, umso mehr muss man auch als Hilfe für Mitmenschen geben!
Wir prüfen uns: In wieweit nutze ich meine Möglichkeiten und meinen Besitz für Gottes Reich und zur Hilfe für Bedürftige?

Welche Nachteile hat Reichtum?

>> Antwort: Fragt man in der Welt nach Vor- und Nachteilen von Reichtum, wird man überwiegend nur Vorteile aufgezählt bekommen. Die Bibel ist hier ganz realistischer und geht zudem tiefer:
* Auf Reichtum ist in der Not kein Verlass (Psalm 52,9; Off. 6,15)
* Reiche die nicht arbeiten müssen lässt ihre Fülle nicht schlafen (Prediger 5,11)
* Reichtum alleine schafft noch kein wahres Ansehen (Prediger 10,6)
* Nicht wenige Reiche mussten schon ihr Leben mit ihrem Geld erkaufen – Arme hingegen brauchen so was nicht zu befürchten (Sprüche 13,8)
* Es kann sein, dass man selbst den erworbenen Reichtum gar nicht (mehr) genießen kann (Hiob 20,18 + 27,19; Prediger 5,12-14; Sprüche 28,22) und schnell wieder verliert (Hiob 20,15; Sprüche 23,5; Hesekiel 27,27 + 30,4+10+15; Jakobus 1,11 + 5,1-2; Off. 18,17) und oft letztlich nur andere Menschen Nutzen vom Reichtum haben (Prediger 4,8 + 5,10 + 6,2; Sprüche 5,10).
* Reichtum kann einen leicht von Gott wegbringen (Matth. 13,22; Lukas 8,14) bzw. das Reich Gottes verschließen (Matth. 19,23-24; Lukas 18,23-25), denn Gott und dem Geld kann man nicht gleichzeitig dienen (Matth. 6,24; Lukas 16,13). Daher darf das Herz nicht am Reichtum hängen (Matth. 19,22; Psalm 62,11).
* Es besteht die Gefahr des Hochmuts, zu meinen durch die eigene Kraft, und nicht Gottes Gnade, reich geworden zu sein (5. Mose 8,17).
* Man kann sich Schätze auf Erden sammeln – und ist doch bettelarm vor Gott (Lukas 12,21)
* Entsprechend der Rede 'je mehr man hat, je mehr man will – die Wünsche schweigen niemals still' kann die Sehnsucht nach Reichtum (und letztlich
Glück) nie wirklich gestillt werden (Prediger 5,9). Stattdessen sollen wir uns mit einem normalen Maß zufrieden geben (Sprüche 30,8-9).
* Man kann damit Krieg führen (Daniel 11,2), Menschen bestechen (Matth. 28,12+15) und Gewalt gegen Mitmenschen ausüben (Jakobus 2,6)
* Es besteht die Gefahr der Angeberei (Ester 1,4 + 5,11; Jeremia 9,22) und Wohltaten nur des Ansehens willen zu tun (Apg. 4,37+5,2-3).
* Wer schnell reich werden will wird nicht ohne Schuld bleiben (Sprüche 28,20).
* Reiche stehen in Gefahr auf verkehrten Wegen zu gehen (Sprüche 28,6)
* Es besteht die Gefahr der Habgier (Lukas 12,15 + 16,14), die sich auch ggf. auf die Aneignung fremder Güter bezieht (1. Mose 34,23).
* Gerade Reichen gilt Gottes Zorn und Strafgericht (Hesekiel 7,12-14; Lukas 6,24)
Letztlich soll unser Sinnen nicht nach Reichtum sein, sondern Gottes Willen zu erkennen und zu tun (1. Könige 3,9-11; Lukas 12,16-20 + 31)
Wir prüfen uns: Was ist mir wichtiger: Gottes Reich zu bauen – oder irdischer Wohlstand? Wie äußert sich das in Beruf und privaten Leben?

Welches Verhältnis sollten Gotteskinder zum Reichtum haben?

>> Antwort: Schaut man sich Abraham (1. Mose 14,21), die Juden in Susa (Ester 9,10+15-16) oder auch andere Gotteskinder der Bibel an, so sieht man, dass sie Machtsituationen nicht ausnutzten, um Güter anderer Menschen an sich zu bringen. Auch hing ihr Herz nicht am Reichtum (Hebräer 10,34). Generell gilt für Gotteskinder:
* Sie sind nicht geldgierig und bemühen sie sich nicht unbedingt reich zu werden (Sprüche 23,1-4; 1. Tim. 3,3 + 6,10; 2. Tim. 3,2; Hebr. 13,5). Auch ist ihnen die typische und generelle weltliche Handhabung Geld für Gefälligkeiten zu erwarten (Apg. 24,26) im Reich Gottes fremd (Jesaja 55,1; Matth. 10,8) - vor allem, wenn es um Gaben Gottes geht (Apg. 8,18+20). Hingegen ist der Bibel eine gerechte und vereinbarte Bezahlung schon wegen des Lebensunterhalts sehr wohl bekannt (Jeremia 22,13).
* Sie sind nicht geizig (1. Kor. 5,11 + 6,10).
* Sie geben sich mit einem normalen Auskommen zufrieden (Sprüche 30,8b-9).
* Sie gehen treu und nicht verschwenderisch mit Geld um (Lukas 16,11).
* Sie nutzen ihren Besitz nicht alleine für sich sondern haben immer auch das Gemeinwohl in der Gemeinde Gottes im Blick und helfen Not leidenden Geschwistern entsprechend ihrem Vermögen (Apg. 2,45 + 4,32; Römer 15,27; 1. Joh. 3,17; 2. Könige 4,8; Sprüche 31,20; Lukas 16,9). Dies geschieht von Herzen und ohne Zwang (2. Kor. 9,6-7).
* Sie geben für das Haus Gottes und allgemein für Gottes Reich (2. Chr. 31,5) und sorgen auch generell dafür, dass die Gemeinde erbaut wird und alles reichlich hat (1. Kor. 14,12). Hilfsgeldzahlungen erfolgen dabei auch zwischen verschiedenen Gemeinden (2. Kor. 11,8).
* Sie erbarmen sich über bedürftige Mitmenschen und geben ihnen Verpflegung (Lukas 14,12-14).
* Beim Geben sind die Möglichkeiten entscheidend. Anstatt nur 'vom Überfluss' abzugeben gibt der Reiche entsprechend viel in Relation zum Armen (Lukas 21,1-4). Generell wird aber reichlich (nach dem Vermögen) gegeben (2. Kor. 8,2) bzw. es kann gar nicht zu viel gegeben werden (Lukas 16,1+9).
* Sie verleihen Geld zwar gegen Zinsen, wenn es beruflich (Bank) ausgeübt wird (Matth. 25,27; Lukas 19,23), im privaten Bereich bei Glaubensgeschwistern hingegen ohne Zinsen (2. Mose 22,24; 3. Mose 25,37; 5. Mose 32,21).
* Sie zahlen ordentlich ihre Steuern (Matth. 22,19+21).
* Sie achten darauf mit Geld keinen Anstoß zu erregen und redlich damit umzugehen. So wurde jemand bei einer Geldübergabe mit dem Paulus mitgeschickt, damit es wegen der reichen Gabe keine üble Nachrede gab (2. Kor. 8,19-21 + 9,5).
* Wohlhabende Gotteskinder sind nicht stolz auf ihren Besitz (Jakobus 1,10) und setzen auch nicht ihr Vertrauen darauf, sondern auf Gott (1. Tim. 6,17).
* Ihnen ist Reinheit und eine geheiligte Gemeinde wichtiger als Reichtum bzw. Geld zu erhalten (Apg. 5,3).
* Sie achten Reiche nicht höher als Arme (Jakobus 2,2-6).
Mehrfach und durchweg positiv erwähnt die Bibel das Amt eines Verwalters, der Güter und somit den Reichtum anderer verwaltet. So war Josef der Verwalter von Potiphar, und Gott segne Josef in diesem Amt (1. Mose 39,5). Jesus verheißt sogar denjenigen Verwaltungsstellen über seine Güter, die bereits hier treu mit ihren Gaben, Möglichkeiten und Geldern umgehen (Matth. 24,47; Lukas 12,44), die Gott ihnen anvertraute (Matth. 25,14). Wir sind somit gehalten, redlich und treu und letztlich so wie uns Gottes Geist leitet mit letztlich allem was wir haben umzugehen.
Wir prüfen uns: Gehe ich sorgsam und treu mit dem Geld was mir Gott zukommen lässt und setze davon reichlich nach Gottes Leitung in Gottes Reich ein?

Wie sehen die zukünftigen Reichtümer im Himmel aus?

>> Antwort: Gottes Wort verheißt den Gotteskindern unermessliche Reichtümer. So werden gerade denen die um Jesu Willen verfolgt werden oder gar Märtyrer um Jesu Willen sind, eine 'reichliche Belohnung' zugesagt (Matth. 5,12).
Wenn wir die Berichte der Bibel über das zukünftige Jerusalem anschauen wird ein wenig erkennbar, welche Herrlichkeit auf die Gotteskinder wartet: So werden die Tore aus jeweils einer einzigen Perle sein und die Strassen aus reinem Gold (Off. 21,21). Das wahre Ausmaß der Herrlichkeit und der Reichtümer können wir uns aber gar nicht recht vorstellen (1. Kor. 2,9) und wir werden wohl noch mehr staunen als es einst die Königin von Saba bei Salomo bereits schon tat (1. Könige 10,7).
Sowohl an den wohlhabenden Gotteskindern, denen Gott Reichtum zukommen ließ, wie auch an den Verheißungen für die Herrlichkeit im Himmel, erkennen wir dass Gott seinen Kindern das Beste bieten möchte – wozu auch Reichtum an allen möglichen Segnungen gehört. Auch wenn wir hier auf der Erde davon nichts oder wenig erfahren sollten, so dürfen wir uns doch hoffnungsvoll darauf freuen, dies in alle Ewigkeit dann zu erleben.
Vor allem sollte uns aber Jesus Christus selbst das Wertvollste sein, denn dort werden wir mit ihm vereint sein (1. Kor. 13,12) und das Hochzeitsmahl mit ihm als seine Brautgemeinde feiern (Off. 19,5)!
Wir prüfen uns: Freue ich mich aufrichtig auf die Herrlichkeit bei Gott im Himmel?

Was sagt die Bibel über den 'Zehnten'?

>> Antwort: In 1. Mose 14,18-20 ist nicht nur das erste Mal vom 'Zehnten' in der Bibel die Rede, sondern sie ist auch eine der geheimnisvollsten Bibelstellen: Ganz urplötzlich, und zudem nur für einen kurzen Moment, taucht – ähnlich wie Jabez, der 'Mann nach dem Bild Gottes' (1. Chr. 4,9-10) – ein Melchisedek aus Salem in der Bibel auf, der Abraham nach dessen erfolgreicher Schlacht segnet, ihm Brot und Wein brachte (wie Jesus beim Abendmahl; Matth. 26,26-29), und von Abraham den Zehnten von allem erhielt (Hebr. 7,4). Mit Salem ist nach Psalm 76,3 Jerusalem, die Stadt Gottes, gemeint. Die Namensbedeutung von Melchisedek ist zudem nach Hebr. 7,1-2 'König der Gerechtigkeit' sowie 'König des Friedens', welches beides Titel Jesu sind (Jeremia 23,5; Jesaja 9,5). Hebräer 7,3 spricht davon, dass er (wie auch Jabez) dem Sohn Gottes gleicht, und war somit mindestens ein Vorläufer Jesu. Es darf aber angenommen werden, dass es Jesus selbst war, wie wir ihn öfters kurz in der Bibel auftauchen und wieder verschwinden sehen (z.B. 1. Mose 18,1-2).
Abraham, mit dem Gott die Geschichte Israels anfing (und die bis heute andauert – man denke nur an die Staatsgründung 1948 nach fast 2000 Jahren) hatte also schon Gott den Zehnten 'von allem' gegeben. Selbiges finden wir auch bei seinem Enkel Jakob (1. Mose 28,22). Als dann schließlich das Volk Israel beim Auszug aus Ägypten zu einem Staat (zunächst noch ohne Land) unter Mose gebildet wurde, wurde das Geben des Zehnten schließlich – neben vielen sonstigen Geboten – festgeschrieben. So soll vom Ernteertrag der Zehnte Gott gehören und Gott heilig(!) sein (3. Mose 27,30-32)! Durch das 'heilig sein' wird sogleich deutlich, dass jedes zurückhalten des Zehnten eine direkte Entheiligung bzw. Diebstahl an Gottes Eigentum darstellt! Deshalb spricht auch Gott zu Recht von 'Betrug' und 'Diebstahl', wenn man ihm den Zehnten vorenthält (Maleachi 3,8-10)! Nicht ohne Grund weist die Bibel daher immer wieder auf den Zehnten zu geben hin (z.B. 5. Mose 12,6+11+17; 2. Chr. 31,5-6+12; Nehemia 10,38-39). Letztlich sollte dies für ein Gotteskind so selbstverständlich sein, wie das Steuern zahlen (was übrigens damals auch der Zehnte der Ernte war; 1. Samuel 8,15+17). Was mit dem Zehnten geschehen soll, lesen wir auch in der Bibel: Zum einen sollen die Leviten als Diener Gottes an der Stiftshütte diesen erhalten (4. Mose 18,21+24). Diese sollen wiederum den Zehnten vom Zehnten geben – und zwar dem Priester Aaron (4. Mose 18,26+28) bzw. in die Vorratsräume vom Haus Gottes (Nehemia 10,39).
In 5. Mose 14,22-29 und 26,12 wird es noch etwas präzisiert: Jedes dritte Jahr soll der komplette Zehnte an die Leviten, Waisen und Witwen in der Stadt gegeben werden. Auch wenn es einen verwundert, aber ansonsten soll man diesen selbst(!) so 'wie es das eigene Herz begehrt' und sogar bis hin zu starkem Getränk, zum fröhlichen Festessen vor Gott verwenden (5.Mose 14,26)!
Der Zehnte hat also zwei Zwecke: Zum einen sollen die Diener Gottes versorgt werden, zum anderen soll man selbst Gottes Nähe suchen und voller Freude in Gottes Gegenwart und zur Ehre Gottes feiern. Mit ersterem wird also der Notwendigkeit Sorge getragen, hauptamtliche Reich-Gottes-Arbeit zu ermöglichen, mit dem Zweiten den Lebenssinn, die Gemeinschaft mit Gott zu suchen und Gott zu ehren, nachzukommen. Dieses 'Festessen im Hause Gottes' hat sogar seine Fortsetzung in der Ewigkeit, wo das 'Hochzeitsmahl des Lammes' (Off. 19,9) bzw. allgemein ein Festmahl (Matth. 8,11) stattfinden wird, bei dem Gott sogar selbst zu Tisch bitten und dienen wird (Matth. 12,37)!
So wichtig wie das Geben des Zehnten auch ist, so stellt Jesus doch klar, dass das wichtigste im Gesetz doch Recht, Barmherzigkeit und Glauben ist (Matth. 23,23; Lukas 11,42).
So wie aber im AT das Gesetz galt, mit Jesus aber die Erfüllung kam und gewisse starre Vorschriften durch die persönliche Leitung durch den Heiligen Geist ersetzt wurden, so ist auch das mit dem Zehnten zu sehen. Jesus sprach sich zwar gegenüber den Schriftgelehrten und Pharisäern, die zu der Zeit noch unter dem Gesetz standen, dafür aus, das Geben des Zehnten 'nicht zu lassen' (Matth. 23,23; Lukas 11,42), jedoch herrscht ab der Ausgießung des Heiligen Geistes 'Freiheit' (2. Kor. 3,17). Daher finden wir vor allem Bibelstellen im NT, die zu einem fröhlichen und ungezwungenem Geben ermutigen (2. Kor. 9,7). Jedes Gotteskind soll gute Früchte bringen, wozu auch die Nächstenliebe zählt. Daher weist z.B. 1. Joh. 3,17 darauf hin, dass es lieblos von einem Vermögenden ist, wenn er einen darbenden Bruder nicht hilft. Gerade die Urgemeinde praktizierte hier das 'Geben' sehr stark (Apg. 4,32). Letztlich läuft es jedoch darauf hinaus, nicht nur einen zehnten Teil der Einnahmen zu geben, sondern wir sollen uns selbst zu 100% Gott weihen - und damit auch unseren Besitz unter Gottes Willen und Leitung stellen (Römer 12,1)! Ob wir also exakt 10% der Einnahmen geben, darüber hinaus oder weniger, uns dafür aber möglicherweise tatkräftig mit Gaben und anderen Möglichkeiten einbringen, muss jeder selbst durch Gottes Geist gezeigt bekommen. Gerade weil dies unter der Leitung von Gottes Geist geschieht, kann dies daher auch im Laufe der Zeit mehr oder weniger unterschiedlich sein.
Wir prüfen uns: Lasse ich mich von Gottes Geist bezüglich des Gebens für Gottes Reich leiten - und bin dann auch darin treu?


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Friede mit Gott finden

„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"

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Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen

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