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Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
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Nur in Jesu heil‘gem Kreuzesblut
wird Deine Seele heil und gut!
Drum komm, der Du noch Christus fern,
noch heute zu dem Kreuz des HERRN!
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Frage:
Wo finden Sie Orientierung für Ihr Seelenheil?
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Dringlicher Aufruf: Für damalige Seefahrer, welche die südlichen Meere durchfuhren, war das `Kreuz des Südens` nicht nur ein Hinweis auf Jesus Christus, sondern auch eine ganz wichtige Orientierung um ihr Ziel zu erreichen, da die senkrechte Achse zum südlichen Himmelspol zeigt. Genauso weist uns das Kreuz Jesu den einzigen Weg zum Himmel! Wer noch immer orientierungslos in der Welt herumirrt und das Seelenheil sucht sei hiermit aufgerufen sich am Kreuz bzw. Jesus Christus und Seinem Wort zu orientieren! Die Gnadenzeit läuft aus und vielleicht ist es die letzte Gelegenheit den Kurs Ihres Lebens zu korrigieren und der Katastrophe zu entgehen! Das kurze Gebet, welches Sie über den Link finden, kann noch heute Ihre Seele retten! |
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Anhang
GEISTLICHE APHORISMEN ÜBER DAS BETEN UND DAS GEBET AUF ÄTHERWELLEN
(von Dieter Faulseit)
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Tag für Tag wird die christliche Botschaft auch über die Funkmedien verbreitet. Auf diesem Wege können die Menschen recht unmittelbar und mit relativ geringem materiell-technischem Aufwand erreicht werden. Dabei werden viele gute Worte gesprochen, die - stilistisch geschliffen - aphoristischen Charakter aufweisen, auch viele Gedanken über das Beten und das Gebet aus christlicher Sicht. Die akustische und damit flüchtige Aufnahme des geistlichen Wortes schränkt allerdings den Behaltenseffekt ein und lässt wenig Raum, über ansprechende, tiefgründige Aussagen nachzudenken. Deshalb ist hier eine kleine Auswahl solcher über die Ätherwellen verbreiteter geistlicher Worte zusammengestellt, die des Nachdenkens und des Bewahrens wert sind. Dabei sind besonders Äußerungen aus den letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts in den Blick gerückt, wo noch geringere Möglichkeiten bestanden, das Gesprochene im Internet nachzulesen.
BETEN/GEBET
Wer beten gelernt und es auch geübt hat, kann mit Gott alles besprechen.
(Roland Breitenbach, Bayerischer Rundfunk, 27. 2. 1986)
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Jeder, der sich im Gebet Gott anvertraut, kann entlastet leben - das ist die Güte Gottes.
(Wolfgang Dünnebeil, Evangeliums-Rundfunk, 18. 4. 1983)
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Beten ist oft der einzige Ausweg, wo es eigentlich gar keinen Ausweg gibt.
(Johannes Fiebig, Bayerischer Rundfunk, 7. 3. 1982)
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Das Haus des Gebetes ist für die Menschen wichtiger als alle Markthallen dieser Welt.
(Heribert Gauly, Hessischer Rundfunk, 6. 3. 1988)
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Morgengebet will nichts anderes, als dass ich den Tag mit Gott verbinde.
(Anselm Grün, Bayerischer Rundfunk, 15. 12. 1982)
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Auch Beten braucht Zeit. Es geht dabei zunächst ja gar nicht darum, fromme Sätze zu formulieren. Es geht darum, einige Minuten der Stille zu finden, in denen ich Gott danken kann für das, was ich in meinem Leben empfange; wo ich ihn bitten kann, mir Mut zu geben für alle Aufgaben, die vor mir liegen.
(Peter Haigis, Südwestrundfunk, 13. 8. 2007)
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Gott ist nur ein Gebet lang von uns entfernt.
(Johannes Hasselhorn, Evangeliums-Rundfunk, 26. 5. 1989)
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Der Weg zum Gebet ist der Weg aus der lauten Hektik in die Stille, zum Beispiel aus dem Großstadttrubel in eine am Wege gelegene Kirche. Wer solche Stille wagt, wird reich beschenkt.
(Franz Hengsbach, Norddeutscher Rundfunk, 17. 1. 1983)
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Ich bin und bleibe am Gebet, weil es für mich die Beziehung ist, die am tragfähigsten ist.
(Anita Jantzen, Evangeliums-Rundfunk, 13. 12. 1997)
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Der Christ betet - gestern, heute und immerdar.
(Paul Ketteler, Sender Freies Berlin, 8. 8. 1985)
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Beten - das heißt für mich: Ich habe eine Audienz bei der höchsten Instanz, die es gibt.
(Klaus Krämer, Evangeliums-Rundfunk, 20. 4. 1989)
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(zu: "Alle eure Sorge werfet auf ihn …") Macht aus euren Sorgen ein Gebet!
(Michael Kuhn, Mitteldeutscher Rundfunk/Radio Sachsen, 10. 11. 2003)
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Es kommt Gott nicht darauf an, dass wir ihm druckreife Texte vorlegen. Er nimmt unter Umständen auch ein Stammeln an, wenn es als Gebet aus dem Herzen kommt.
(Norbert Maginot, Deutschlandfunk, 21. 6. 1982)
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Betende Hände erreichen auf weite Sicht mehr als geballte Fäuste.
(Hans Georg Meerwein, Südfunk, 22. 7. 1984)
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Richtig beten kann man auch ohne große Worte zu machen. Vielleicht sogar besser: Das einfache und ehrliche Herz - darauf kommt es an.
(Micha A. Neumann, Radio Bremen/Nordwestradio., 29. 6. 2007)
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Gebete kann man bei Gott nicht abliefern wie die Steuern beim Finanzamt. Sie müssen geprägt sein von unserer völligen Ausrichtung auf den Herrn.
(Hans Dieter Schelauske, Deutsche Welle, 12. 2. 1983)
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Das Gebet ist der Schlüssel zu Gott. Wer vor Gott kniet, kann vor den Menschen stehen.
(Jörg Thoms, Mitteldeutscher Rundfunk/Radio Sachsen-Anhalt, 30. 9. 1999)
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Gebet ist die Offensive der Kinder Gottes.
(Friedhold Vogel, Evangeliums-Rundfunk, 24. 8. 1981)
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Kein Christ sollte Gott gegenüber beim Beten darauf bestehen, dass Gott auf eine ganz bestimmte Art eingreift. Gott ist Gott. Er hat einen größeren Horizont als der betende Mensch, er sieht weiter und er ist klüger und weiser.
(Rolf-Dieter Wiedenmann, Evangeliums-Rundfunk, 9. 6. 2007)
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Das Gebet ist das einzige Heilmittel gegen die Sorgenkrankheit.
(Kurt Zabel, Evangeliums-Rundfunk, 18. 9. 1981)
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Weitere Infos zu "Christ werden"
Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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