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Aus der Tiefe rufe ich, HERR, zu dir. HERR, höre auf meine Stimme, laß deine Ohren merken auf die Stimme meines Flehens!
Psalm 130,1-2
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Aus tiefer Not schrei ich zu dir,
Herr Gott, erhör mein Rufen.
Dein gnädig Ohr neig her zu mir
und meiner Bitt es öffne;
denn so du willst das sehen an,
was Sünd und Unrecht ist getan,
wer kann, Herr, vor dir bleiben?
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Frage:
Was tust Du, wenn es Dir - warum auch immer - sehr schlecht ergeht? Sehnst Du dich nicht gerade dann nach einer Glaubenserfahrung?
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Zum Nachdenken: Wenn Dich irgendwann einmal irgendetwas bedrückt, Dein Leben schwer macht oder Dein Gewissen ist durch irgendetwas belastet, dann bring es ohne lange zu warten zum Kreuz Jesu Christi. Übergib es Jesus Christus, wenn Du zu ihm sprichst. Er hört Dir zu und möchte Dich erquicken, Dich stärken und erfreuen. Jesus vergibt sehr, sehr gerne und Du kannst buchstäblich fröhlich Deine Straße weiter gehen. Probiere es einfach einmal aus und nimm Jesus bei seinem Wort. Auf IHN kannst Du dich immer verlassen. |
| Bedeutung christlicher und biblischer Begriffe | (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des christliche Begriffserklärungen-Menüs geblättert werden) |
Die Bedeutung des Wortes Immanuel gibt uns die Bibel selbst: "Gott ist mit uns":
"Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben", das heißt übersetzt: 'Gott mit uns'.
Matth. 1,23
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Außer dieser Bibelstelle, die Jesaja 7,14 zitiert, wird dieser Name Jesu ein Kapitel weiter im Buch Jesaja nur noch mal verwendet:
Und sie werden einbrechen in Juda und wegschwemmen und überfluten, bis sie an den Hals reichen.
Und sie werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land, o Immanuel, füllen, so weit es ist. ...
Beschließt einen Rat und es werde nichts daraus; beredet euch und es geschehe nicht! Denn hier ist Immanuel!
Jesaja 8,8+10
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Diese Bibelstelle steht in einem Bibelabschnitt, in dem es um den Unglauben des Volkes geht, dass Gott nicht vertraut und nicht auf Gottes Hilfe bei der Bedrohung durch Damaskus baut.
Darum sagte Gott darin voraus, dass er deswegen Assyrer über das Land, welches Immanuel gehört, kommen lassen wird. Auch würde alles Beraten, Planen, Tun und selbst Verschwörungen nichts nützen, weil Immanuel selbst dies beschlossen hat.
So geschah es später dann auch.
Der Name "Immanuel" sagte somit aus, dass Gott mit seinem Volk sein will und sogar unter ihnen wohnen möchte:
Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein,
Hesekiel 37,27
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In Jesus Christus geschah dies dann leibhaftig, wie in Matth. 1,23 sowie zu Beginn des Johannes-Evangeliums deutlich wird:
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns
Joh. 1,14a
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Somit war Jesus Christus dieser Immanuel, der nicht nur "mit ihnen war", sondern sogar "mitten unter ihnen" im Fleisch lebte!
Diese Gemeinschaft des "unter ihnen Seins" wird sich aber erst im so genannten "neuen Jerusalem" in der Ewigkeit endgültig erfüllen und all denen zuteil werden, die dort Einlass erhalten:
Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;
Off. 21,3
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„Lasst euch versöhnen mit Gott!“ (Bibel, 2. Kor. 5,20)"
Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
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Vortrag-Tipp: Eile, rette deine Seele!
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Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
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