Als sie nun aßen, nahm Jesus das Brot und sprach den Segen, brach es, gab es den Jüngern und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen denselben und sprach: Trinkt alle daraus! Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Ich sage euch aber: Ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken bis zu jenem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters!
Jesus erkaufte uns für sich mit Seinem Blut,
für den, der diesen Kelch trinkt, wird alles gut,
denn er darf bald zum Hochzeitsmahl eingehen
und den HERRN und Bräutigam Jesus sehen!
Frage:
Heute gedenken wir des Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern. Aber Jesus versprach die Wiederholung des gemeinsamen Wein-Trinkens im Reich des Vaters. Sehnen Sie sich auch von ganzem Herzen danach?
Zur Beachtung: In Joh. 2,11 lesen wir, dass der bedeutsame `Anfang` von Jesu Zeichen auf einer Hochzeit in Kana in Galiläa erfolgte. Zeichen haben bis heute eine große Bedeutung. Damals wurde mit dem öffentlichen gemeinsamen Trinken von Wein aus einem Kelch am Stadttor erst die Verlobung und später bei der Hochzeitsfeier der Ehebund besiegelt! Ergreifender kann `unsere` Hochzeit mit Jesus Christus nicht sein, da geistlich der `Wein` Sein eigenes Blut ist, mit welchem er uns teuer erkauft hat (1. Kor. 6,20; Hebr. 9,12)! Die Bedeutung des Abend- bzw. `Verlobungsmahls` können wir also nicht hoch genug ansehen! Aber noch warten wir auf den Abschluss mit der Heimholung der Brautgemeinde zum Hochzeitsfest! Lasst uns frohlocken und uns auf die Hochzeit des Lammes freuen und jederzeit für die `Abholung` bereit sein! Maranatha! Jesus kommt!
Und sie sprachen: Wohlan, lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, dass wir uns einen Namen machen, damit wir ja nicht über die ganze Erde zerstreut werden! Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist erst der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben
1.Mose 11,4-6
Bald wird sich der Antichrist offenbaren,
zuvor wird aber, durch Engelscharen,
die Brautgemeinde zu Jesus gebracht.
Oh weh: Dann folgt hier die teuflische Nacht!
Frage:
Erkennen Sie die Zusammenhänge von Heute und dem Turmbau zu Babel damals?
Zu beachten: Laut Prediger 1,9 wiederholt sich vieles: Off. 14-18 spricht wieder von Babylon und das EU-Parlamentsgebäude in Strassburg ähnelt dem Gemälde „Turmbau zu Babel“ aus dem Jahr 1563. Mit Corona-Politik wird nun weltweit rasant die „Neuen Weltordnung“ vorangetrieben. So wie der erste „Antichrist-Vorläufer“ Nimrod eine „Einweltregierung“ mit Turm aufbaute, auf welchem hoch oben Gott mit Götzendienst erzürnt wurde, so auch jetzt: Laut Bibel wird es eine Einweltregierung unter dem Antichristen geben und durch Annahme des „Malzeichens“ (Off. 13,16-18) Satan gehuldigt werden. Nach Gottes Aussage können Machthaber in einem Einweltstaat „nicht zurückgehalten werden“ – aber der Heilige Geist und die Brautgemeinde tun dies aktuell noch (2. Thess. 2,7-8)! Wie furchtbar muss es auf Erden nach der Entrückung werden! Lasst uns danach trachten dabei zu sein (Lukas 21,36)!
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Dieses kurze Gebet kann Deine Seele retten, wenn Du es aufrichtig meinst:
Lieber Jesus Christus, ich habe viele Fehler gemacht. Bitte vergib mir und nimm Dich meiner an und komm in mein Herz. Werde Du ab jetzt der Herr meines Lebens. Ich will an Dich glauben und Dir treu nachfolgen. Bitte heile mich und leite Du mich in allem. Lass mich durch Dich zu einem neuen Menschen werden und schenke mir Deinen tiefen göttlichen Frieden. Du hast den Tod besiegt und wenn ich an Dich glaube, sind mir alle Sünden vergeben. Dafür danke ich Dir von Herzen, Herr Jesus. Amen
Den Zeitpunkt kennen wir nicht, aber wir sollen wachen (Markus 13,35) und sobald die Zeichen auf eine baldige Entrückung hinweisen uns aufrichten und unsere Häupter erheben, weil die Erlösung naht (Lukas 21,28).
Ist es jetzt soweit?